Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?
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12.07.2014 um 17:36@Flatterwesen
Flatterwesen schrieb:Ja die Sehnsucht nach den grossen starken Mann, brauche ich nicht.Ich auch nicht , aber man muss nueinmal neidlos anerkennen das er uns mal fett den Stinkefingergezeigt hat , der Mann hat Eier und sowas respektiere ich.
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12.07.2014 um 17:36@Flatterwesen
Flatterwesen schrieb:das sich hier einige Homophobe echauffiert haben das die Redefreiheit für sie eingeschränkt wirdFalls du mich damit meinst: ich lege Wert darauf, nicht mit Homophoben in einen Topf getan zu werden, denn ich bin nicht homophob. Für meine Einlassungen habe ich ganz andere Motive.
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12.07.2014 um 17:39@KillingTime
Ich werde ebenfalls mit der Ungläubigkeitskeule geschlagen, da sollen die Homophobiker mal nicht so mimosenhaft sein.
@Heijopei
Als Vasall der USA ginge es einem immer noch besser als als Partner Russlands.
Ich werde ebenfalls mit der Ungläubigkeitskeule geschlagen, da sollen die Homophobiker mal nicht so mimosenhaft sein.
@Heijopei
Als Vasall der USA ginge es einem immer noch besser als als Partner Russlands.
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12.07.2014 um 17:42@Wraithrider
Die propaganda ?
Ich würde mal sagen das Russland ein weitaus wichtigerer Markt für uns ist als die USA.
Wraithrider schrieb:Als Vasall der USA ginge es einem immer noch besser als als Partner RusslandsDas sagt wer ?
Die propaganda ?
Ich würde mal sagen das Russland ein weitaus wichtigerer Markt für uns ist als die USA.
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12.07.2014 um 17:45@KillingTime
Deine ursprüngliches Statement war
Deine ursprüngliches Statement war
Als Vater sieht man seinen Sohn möglicherweise als "kleines ich" an, also als Duplikat von sich selbst. Schließlich hat man auch Erziehung investiert und tradierte Werte übermittelt. Meinst du nicht, dass diesem Vater mulmig wird, wenn er sich vorstellen muss, dass sein "kleines ich" es von hinten besorgt bekommt? Es wäre doch denkbar, dass der eine oder andere Vater so einen Gedanken hat.ging dann weiter mit
@amerasuund endete bei
amerasu schrieb:
Was möchtest Du mir sagen?
Dass ich nicht empathisch bin?
Ja.
Ich vermute aber, dass du weiblich bist, von daher wäre die Identifikation mit einem männlichen Kind ohnehin kaum möglich (genau so wenig, wie er sich mit dir als Mutter identifizieren kann).
KillingTime schrieb:Bin ich wirklich so schwer zu verstehen? Sag es mir, und ich formuliere um. Es geht darum, dass der Vater auf einer gewissen Ebene miterlebt, mitfühlt (deswegen sprach ich von gering ausgeprägten Spiegelneuronen bei einigen hier), was sein Sohn erlebt und fühlt. Und eben jener Sohn kommt nach Hause und erzählt, dass er schwul ist. Wenn der Vater einen EQ oberhalb der Zimmertemperatur hat, werden seine Spiegelneuronen anspringen, und er wird sich ausmalen können, was sein Sohn letzte Nacht getrieben hat. Dabei könnte ihm, je nach seiner eigenen Einstellung zum Thema Homosexualität, ziemlich übel werden.Deshalb würde ich gerne wissen, wie Du in Kenntnis der Definition von Empathie, zu Deinen Posts stehst. Ich finde das nämlich sehr widersprüchlich, da das - gerade im letzten hier zitierten Post -eher ein Paradebeispiel für mangelnde Empathie ist.
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12.07.2014 um 17:48KillingTime schrieb:Außerdem finde ich es wichtiger, sich an Recht und Gesetz zu orientieren und Abweichler (gleich welcher Richtung) auf den Pfad der Rechtsstaatlichkeit zu führen.Welche Gesetze sind denn die Richtigen? Die des Deutschen Rechtssystems? Des Chinesischen? Des Russischen? Oder was für ein Rechtssystem ist das ultimative? Ich behaupte mal, dass das deutsche Rechtssystem noch etwas überarbeitet werden muss.
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12.07.2014 um 17:49@amerasu
Du meinst, dem Vater sollte das Glück seines Sohnes wichtiger sein und er sollte sich eher daran erfreuen, als sich auszumalen, was sein Sohn des Nächtens mit anderen Männern treibt?
amerasu schrieb:da das - gerade im letzten hier zitierten Post -eher ein Paradebeispiel für mangelnde Empathie ist.Ich ahne, auf was du hinauswillst.
Du meinst, dem Vater sollte das Glück seines Sohnes wichtiger sein und er sollte sich eher daran erfreuen, als sich auszumalen, was sein Sohn des Nächtens mit anderen Männern treibt?
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12.07.2014 um 17:55@Heizenberch
Heizenberch schrieb:Welche Gesetze sind denn die Richtigen? Die des Deutschen Rechtssystems?Für mich als Deutschen zählt nur das deutsche Grundgesetz. Aber ich akzeptiere auch, dass andere Staaten andere Verfassungen haben, was wiederum nicht bedeutet, dass ich deren Gesetze gutheiße.
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12.07.2014 um 17:55Nö, mein Kind dürfte mit wem es möchte und was es möchte. Jeder sollte seinen Weg gehen dürfen. Schade, dass die Gesellschaft noch längst nicht begriffen hat, dass es viele Formen der Liebe oder auch der Beziehung gibt. Und dass man von Geburt an Hetero-, Homo- oder Bisexuell ist.
Wer mit sowas nicht klar kommt, verleugnet die Menschliche Rasse. Es liegt in unserer Natur.
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12.07.2014 um 18:00@KillingTime
Oh Mann ...
Könntest Du Dir bitte die Definition der von Dir ins Spiel gebrachten Empathie durchlesen!?
Wieso kommst Du denn jetzt schon wieder mit dem Kopfkino an?
Oh Mann ...
Könntest Du Dir bitte die Definition der von Dir ins Spiel gebrachten Empathie durchlesen!?
Wieso kommst Du denn jetzt schon wieder mit dem Kopfkino an?
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12.07.2014 um 18:02Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?
12.07.2014 um 18:06@KillingTime
Davon abgesehen die redest nur von Söhnen, was ist den wenn die Tochter mit einen anderen Mädel nachhause kommt?
KillingTime schrieb:Ich ahne, auf was du hinauswillst.In Gewisserweise schon, ich meine zwei Männer die sich lieben machen auch nicht mehr im Bett als Mann und Frau, in gewisserweise geht es den Vater auch nicht wirklich etwas an was der Sohn für ein Sexualleben hat.
Du meinst, dem Vater sollte das Glück seines Sohnes wichtiger sein und er sollte sich eher daran erfreuen, als sich auszumalen, was sein Sohn des Nächtens mit anderen Männern treibt?
Davon abgesehen die redest nur von Söhnen, was ist den wenn die Tochter mit einen anderen Mädel nachhause kommt?
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12.07.2014 um 18:06@KillingTime
Wenn der Vater empathisch ist, wäre der Fokus des Vaters in diesem Vater-Sohn-Gespräch nicht bei der Vorstellung, wie sich sein Sohn sexuell betätigt und dem Unbehagen, dass ihm diese Vorstellung bereitet.
Wäre der Vater empathisch würde es ihm darum gehen, wie es seinem Sohn in diesem Gespräch geht und mit der Tatsache, dass er homosexuell ist, er würde aufnehmen können, ob sein Sohn verunsichert ist, weil er nicht weiß wie die Reaktion des Vaters ausfallen wird, etc.
Kopfkino kommt in Zusammenhang mit Empathie nicht vor!!
Wenn der Vater empathisch ist, wäre der Fokus des Vaters in diesem Vater-Sohn-Gespräch nicht bei der Vorstellung, wie sich sein Sohn sexuell betätigt und dem Unbehagen, dass ihm diese Vorstellung bereitet.
Wäre der Vater empathisch würde es ihm darum gehen, wie es seinem Sohn in diesem Gespräch geht und mit der Tatsache, dass er homosexuell ist, er würde aufnehmen können, ob sein Sohn verunsichert ist, weil er nicht weiß wie die Reaktion des Vaters ausfallen wird, etc.
Kopfkino kommt in Zusammenhang mit Empathie nicht vor!!
Tussinelda
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12.07.2014 um 18:07@KillingTime
nur sollte man sein Kind eben als eigenständige Persönlichkeit, als Individuum anerkennen können und nicht eine "kleinere Ausgabe" seiner selbst. Ich bin nicht meine Mutter, werde ich auch nie sein können, wieso sollte meine Mutter dies auch wollen? Warum sollte ich als Mutter wollen, dass mein Kind so fühlt, handelt, lebt, wie ich? Warum macht man denn als Eltern alles, um einen eigenständigen, denkenden, gesunden und glücklichen Menschen zu erziehen, großzuziehen? Um diesen Menschen dann als Projektionsfläche fürs eigene Ich zu benutzen? Also ich kapiere das nicht, ich verstehe nur, dass es wahrscheinlich einfacher wäre, wenn das Kind so tickt wie man selbst, dann muss man sich nicht großartig mit ihm/ihr/queer auseinandersetzen, da man dann glaubt zu wissen, was das Kind denkt und fühlt, wie es was findet etc. Man muss sich keine Mühe machen, es kennenzulernen, zu verstehen, man denkt ja, man wüsste alles, das Kind betreffend und verstehe es auch.
Ich kann Eltern nicht verstehen, die ein Kind nicht als etwas Einzigartiges betrachten, sondern quasi "nur" als Reproduktion. Also ich denke so nicht und ich bin Mutter.
nur sollte man sein Kind eben als eigenständige Persönlichkeit, als Individuum anerkennen können und nicht eine "kleinere Ausgabe" seiner selbst. Ich bin nicht meine Mutter, werde ich auch nie sein können, wieso sollte meine Mutter dies auch wollen? Warum sollte ich als Mutter wollen, dass mein Kind so fühlt, handelt, lebt, wie ich? Warum macht man denn als Eltern alles, um einen eigenständigen, denkenden, gesunden und glücklichen Menschen zu erziehen, großzuziehen? Um diesen Menschen dann als Projektionsfläche fürs eigene Ich zu benutzen? Also ich kapiere das nicht, ich verstehe nur, dass es wahrscheinlich einfacher wäre, wenn das Kind so tickt wie man selbst, dann muss man sich nicht großartig mit ihm/ihr/queer auseinandersetzen, da man dann glaubt zu wissen, was das Kind denkt und fühlt, wie es was findet etc. Man muss sich keine Mühe machen, es kennenzulernen, zu verstehen, man denkt ja, man wüsste alles, das Kind betreffend und verstehe es auch.
Ich kann Eltern nicht verstehen, die ein Kind nicht als etwas Einzigartiges betrachten, sondern quasi "nur" als Reproduktion. Also ich denke so nicht und ich bin Mutter.
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12.07.2014 um 18:10Tussinelda schrieb:nur sollte man sein Kind eben als eigenständige Persönlichkeit, als Individuum anerkennen können und nicht eine "kleinere Ausgabe" seiner selbst.vote fürn Sticky , aber ich denke er meint was ganz anderes.
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12.07.2014 um 18:13@Heijopei
Aber wo liegt genauso das Problem wenn der Sohn Schwul oder Bi ist, oder die Tochter lesbisch oder bi?
Aber wo liegt genauso das Problem wenn der Sohn Schwul oder Bi ist, oder die Tochter lesbisch oder bi?
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12.07.2014 um 18:15Nein. Und ich verabscheue Menschen, die ein Problem damit hätten.
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12.07.2014 um 18:16@Heijopei
aha, dann hat er dies aber merkwürdig ausgedrückt, für mein Befinden. Was interessiert es Vater oder Mutter, welches Geschlecht das Kind liebt, welche sexuellen Praktiken es ausüben mag? Was spielt das für eine Rolle? Mein Kind ist nicht reduziert auf Geschlechtsverkehr oder wen es liebt, mein Kind zumindest hat deutlich mehr zu bieten als das, mein Kind muss auch nicht leben, wie ICH es für richtig halte, das kann ICH machen, leben, wie ICH es für richtig halte, das kann ich aber sonst doch wohl von niemandem erwarten, auch nicht von meinem Kind. Mein Kind schuldet mir gar nichts, es ist auch nicht verantwortlich dafür, dass mir übel wird, wenn ich mir vorstelle, mit wem es wie Sex hat. Das ist einfach lächerlich.
aha, dann hat er dies aber merkwürdig ausgedrückt, für mein Befinden. Was interessiert es Vater oder Mutter, welches Geschlecht das Kind liebt, welche sexuellen Praktiken es ausüben mag? Was spielt das für eine Rolle? Mein Kind ist nicht reduziert auf Geschlechtsverkehr oder wen es liebt, mein Kind zumindest hat deutlich mehr zu bieten als das, mein Kind muss auch nicht leben, wie ICH es für richtig halte, das kann ICH machen, leben, wie ICH es für richtig halte, das kann ich aber sonst doch wohl von niemandem erwarten, auch nicht von meinem Kind. Mein Kind schuldet mir gar nichts, es ist auch nicht verantwortlich dafür, dass mir übel wird, wenn ich mir vorstelle, mit wem es wie Sex hat. Das ist einfach lächerlich.
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12.07.2014 um 18:16@Flatterwesen
Ich könnte mir vorstellen, dass der Vater das weniger schlimm findet. Möglicherweise findet er das sogar gut, weil er jetzt die Gewissheit hat, dass nicht irgendso ein schmieriger Kerl mit seinem ungewaschenen Schwanz in seiner geliebten Tochter herumstochert.
@amerasu
Flatterwesen schrieb:was ist den wenn die Tochter mit einen anderen Mädel nachhause kommt?Interessant, dass noch niemand vor dir diese Frage gestellt hat. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet und mich davor gefürchtet. -.-
Ich könnte mir vorstellen, dass der Vater das weniger schlimm findet. Möglicherweise findet er das sogar gut, weil er jetzt die Gewissheit hat, dass nicht irgendso ein schmieriger Kerl mit seinem ungewaschenen Schwanz in seiner geliebten Tochter herumstochert.
@amerasu
amerasu schrieb:Wäre der Vater empathisch würde es ihm darum gehen, wie es seinem Sohn in diesem Gespräch geht und mit der Tatsache, dass er homosexuell ist, er würde aufnehmen können, ob sein Sohn verunsichert ist, weil er nicht weiß wie die Reaktion des Vaters ausfallen wird, etc.Das ist ein interessanter Punkt, darüber muss ich erstmal nachdenken.
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