kekscore schrieb:Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt. Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation oder die Depression.
Wenn jemand sirbt ist man Verzweifelt (wie geht es weiter), man ist in Hoffnungslosigkeit versunken (keine Hoffnung mehr da, das es sich bessert) und so weiter.
Angst, Sorgen, Zweifel usw. ist/sind mir alles fremd.
kekscore schrieb:Es kommt halt kein Gefühl alleine.
Daß wird ja immer komplizierter.
:note:@kekscore Es geht auch alles ohne Aufregung.
@Tara Tara schrieb:Wie triffst Du Deine Entscheidungen
Richtig <--> Falsch oder Gut <--> Schlecht
Tara schrieb:Ich denke Emotionen sind Ausdruck der Polarität in der wir uns befinden.
Deine Emotionslosigkeit stellt für mich Dein unpolares Innenleben dar. Ich finde dies völlig faszinierend.
Wie ist dies für Dich, wie erklärst Du es Dir?
Ich hab für mich persönlich noch keine Erklärung dafür.
Tara schrieb:Der Körper spürt ja dennoch, was es beim Sex so alles zu spüren gibt.
Oh ja, da gibt es ne ganze Menge zu spüren.
@ihrunwissendenihrunwissenden schrieb:Frag dich mal ob du, wenn du z.B Wütend oder liebend oder angsterfüllt bist, an welchem ORT diese sogenannten Gefühlszustände zu erst wirken?!
Du bist ja witzig (glaube ich). Daß kann ich beim besten Willen nicht.
@Gruftmama Gruftmama schrieb:Wo warst du denn?
Für ein par Wochen in Afrika, ...fliege morgen wieder hin, warscheinlich für immer.
:ask:@sunrise89 sunrise89 schrieb:was sagen denn andere Menschen wie du auf sie wirkst?
Daß ich auf andere kalt wirke, habe ich schon öfters gehört, aber manchmal auch enspannend oder beruhigend.
@Dr.Precht Ich kann mir keine Emotionen simulieren.
@Subway Subway schrieb:Naja, Autisten scheinen auch keine oder wenige Emotionen zu haben. Wir können uns soetwas garnicht vorstellen...
Genau, niemand kann sich etwas Vorstellen, was er nicht kennt.
:ok: