@omem Scheinst es ja wirklich ernst zu meinen
:)Also bei mir iss es so, alles was ich machen sollte und ich keine Lust habe das zu machen, dann wäge ich mal die Priorität ab, wie wichtig ist das? und wie wichtig ist das? Das was am allerwichtigsten ist, mach ich dann halt, und das zweitwichtigste hat meistens noch Zeit...
Ja ich weiss, klingt nicht sehr diszipliniert, aber es ist jetzt für mich auch kein Problem oder so,
hauptsache ist doch eher, dass man die Dinge die man tut, zur vollsten Zufriedenheit aller daran beteiligten Personen inkl.sich selber tut, und man sich dabei wohl fühlt...
Aber vielleicht sollten sich einige zuerst fragen, ob das überhaupt ein Problem, oder hald eher
eine Folge unserer Informationsgesellschaft ist (stichwort:reizüberflutung)
Viele muten sich heute einfach zuviel zu, und wundern sich dann plötzlich, wenn sie nicht mehr alles gebacken kriegen!
Zwei Mädchen warten auf den Bus und studieren dabei
ihre Terminkalender. Eine sagt zur anderen: „Ich
verschiebe Ballett, verlege Turnen und sage Klavier ab.
Und du verlegst die Geigenstunde und lässt Fussball
ausfallen. Dann haben wir am Mittwoch von 15.15 –
16.15 Uhr Zeit zum Spielen.“ (Zitat aus dem Buch von
Carl Honoré, Kinder unter Druck.)
Fängt doch schon früh an das Ganze oder??