Can
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Zeitmanagement- Wie wichtig ist Zeit für dich?
31.12.2010 um 18:49Moin :)
In letzter Zeit stelle ich mir immer häufiger die Frage, wieso wir es manchmal nicht schaffen, das volle Potenzial "der Zeit" zu nutzen.
Ihr kennt diese Sprüche (Ausreden) sicherlich ja selbst auch, "Ich habe keine Zeit", "Ich habe gerade was anderes zu tuen" etc pp..
Doch ist das wirklich so?
Es gibt Schüler, die machen sofort wenn sie von der Schule Heim sind, ihre Hausaufgaben. Dann aber widerrum gibt es welche, die sich erst selbst aufraffen müssen, um überhaupt für eine Klausur zu lernen.
Oder ein anderer hegt schon seit langem den Wunsch, sich selbständig zu machen. Er hat Ideen, ist aber nicht in der Lage die nötigen Schritte einzuleiten.
Ich könnte ewig so weiterfahren. Beispiele gibt es viele..
Ihr kennt das vielleicht von euch selbst auch. Ihr wollt schon seit langem etwas an eurem Leben verändern, doch drängt dieses "Ereignis" ständig vor euch hin.
"Aufschieberitis".. Ist ein Ausdruck, den ich aufgeschnappt habe und der sehr passend für mein Thread ist.
Wir sitzen stundenlang vorm Fernseher oder Internet und begreifen nicht, was für ein Potenzial in uns steckt, um unsere "Träume" in Erfüllung gehen zu lassen. Stattdessen geben wir uns Illusionen hin und "betäuben" uns von den Wundern der Unterhaltungsindustrie.
Wie geht ihr mit der Zeit um?
Ist diese Problemstellung für euch fremd? Oder habt ihr selbst eine Art "Zeitmanagement" entwickelt, indem ihr wichtige Ereignisse nicht an euch vorbeiziehen lassen wollt?
Oder seid ihr eher Menschen, die in den Tag hineinleben und darauf hoffen, irgendwann schon in Stimmung zu kommen, um die notwendigen Dinge dann in Angriff zu nehmen?
PS: Frohes neues Jahr wünsch ich euch allen :)
In letzter Zeit stelle ich mir immer häufiger die Frage, wieso wir es manchmal nicht schaffen, das volle Potenzial "der Zeit" zu nutzen.
Ihr kennt diese Sprüche (Ausreden) sicherlich ja selbst auch, "Ich habe keine Zeit", "Ich habe gerade was anderes zu tuen" etc pp..
Doch ist das wirklich so?
Es gibt Schüler, die machen sofort wenn sie von der Schule Heim sind, ihre Hausaufgaben. Dann aber widerrum gibt es welche, die sich erst selbst aufraffen müssen, um überhaupt für eine Klausur zu lernen.
Oder ein anderer hegt schon seit langem den Wunsch, sich selbständig zu machen. Er hat Ideen, ist aber nicht in der Lage die nötigen Schritte einzuleiten.
Ich könnte ewig so weiterfahren. Beispiele gibt es viele..
Ihr kennt das vielleicht von euch selbst auch. Ihr wollt schon seit langem etwas an eurem Leben verändern, doch drängt dieses "Ereignis" ständig vor euch hin.
"Aufschieberitis".. Ist ein Ausdruck, den ich aufgeschnappt habe und der sehr passend für mein Thread ist.
Wir sitzen stundenlang vorm Fernseher oder Internet und begreifen nicht, was für ein Potenzial in uns steckt, um unsere "Träume" in Erfüllung gehen zu lassen. Stattdessen geben wir uns Illusionen hin und "betäuben" uns von den Wundern der Unterhaltungsindustrie.
Wie geht ihr mit der Zeit um?
Ist diese Problemstellung für euch fremd? Oder habt ihr selbst eine Art "Zeitmanagement" entwickelt, indem ihr wichtige Ereignisse nicht an euch vorbeiziehen lassen wollt?
Oder seid ihr eher Menschen, die in den Tag hineinleben und darauf hoffen, irgendwann schon in Stimmung zu kommen, um die notwendigen Dinge dann in Angriff zu nehmen?
PS: Frohes neues Jahr wünsch ich euch allen :)