Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?
12.10.2012 um 15:51@b00nsai
meine Welt ist bei weitem nicht Rosarotgeblümt, nur ist es meine Lebenseinstellung Dinge, die mir nicht gefallen als solche anzunehmen und anzuerkennen, dass es sie gibt. Das wars - dann gucke ich, was in meiner Macht liegt und ich suche mir Aufgaben um meinen idealen Lebensbedinungen näher zu kommen.
Ich will nicht, dass kleine afrikanische alte Rechner ausbrennen - behalte ich meinen Rechner so lange es geht. Ich will nicht, dass die Umwelt mit Tensiden oder Kunststoff belastet wird, kaufe ich Kernseife und Reinigungsmittel die biologisch abbaubar sind. Durch eine Revolution oder Gewaltätige Entmachtung wird die Welt nicht weniger komplex im Gegenteil. Vielleicht prangerst du gerne die Fehler im System an, weil du weißt, dass du sie nicht ändern kannst und empörst dich nur aus dem Wunsch heraus irgendwas gutes zu tun. Wichtig ist, dass du im hier und jetzt glücklich bist und nicht erst dann, wenn irgendetwas eintritt. Du darfst auch glücklich sein, wenn du siehst, dass die Welt an einigen Stellen scheiße ist. Sie besteht aber nicht aus Scheiße. Im Endeffekt machst du dich mit der Einstellung unglücklich. Auch wenn man Glücklich ist kann man Dinge ändern wollen, die einem nicht gefallen. Die Aufgaben kannst du dir selber stellen... also nicht nur Extreme Onprangering sonder auch mal was tun :)
meine Welt ist bei weitem nicht Rosarotgeblümt, nur ist es meine Lebenseinstellung Dinge, die mir nicht gefallen als solche anzunehmen und anzuerkennen, dass es sie gibt. Das wars - dann gucke ich, was in meiner Macht liegt und ich suche mir Aufgaben um meinen idealen Lebensbedinungen näher zu kommen.
Ich will nicht, dass kleine afrikanische alte Rechner ausbrennen - behalte ich meinen Rechner so lange es geht. Ich will nicht, dass die Umwelt mit Tensiden oder Kunststoff belastet wird, kaufe ich Kernseife und Reinigungsmittel die biologisch abbaubar sind. Durch eine Revolution oder Gewaltätige Entmachtung wird die Welt nicht weniger komplex im Gegenteil. Vielleicht prangerst du gerne die Fehler im System an, weil du weißt, dass du sie nicht ändern kannst und empörst dich nur aus dem Wunsch heraus irgendwas gutes zu tun. Wichtig ist, dass du im hier und jetzt glücklich bist und nicht erst dann, wenn irgendetwas eintritt. Du darfst auch glücklich sein, wenn du siehst, dass die Welt an einigen Stellen scheiße ist. Sie besteht aber nicht aus Scheiße. Im Endeffekt machst du dich mit der Einstellung unglücklich. Auch wenn man Glücklich ist kann man Dinge ändern wollen, die einem nicht gefallen. Die Aufgaben kannst du dir selber stellen... also nicht nur Extreme Onprangering sonder auch mal was tun :)