Das Geheimnis des guten Aussehens
03.12.2010 um 12:09Von "gutem Aussehen" oder aber wenigstens von einem "gut aussehenden" Partner bzw. einer "gut aussehenden" Partnerin träumen möglicherweise, nicht zuletzt durch gesellschaftlich geschaffene (aber höchst wandelbare) Schönheitsideale sehr viele.
Dann rennen sie aber offenbar in irgendeine sehr finstere Kaschemme und schleppten sich dort irgendeine Trashvisage mit Klumpbody raus, weil Alkohol und/oder Hormone in ihrem Körper Amok laufen und alle guten Vorsätze über Bord gehen lassen. Und oft genug sind sie dann miteinander sogar noch höchst glücklich. Das muss dann wohl Liebe sein.
Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 40 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen. Wer sich ans Ufer setzt und seine Rute ins Feuchte taucht (Hallo Dr. Freud), um einen Hecht zu angeln, schmeisst die Barsche immer wieder rein, bis er ohne Hecht, und somit ganz ohne Fisch, den Heimweg antritt. Sage ich mir: "Ich will heute einen Fisch fangen", bin ich ggf. auch mit einem Dutzend kleiner Weissfische zufrieden.
Heisst: Stehe ich auf üppige dunkelhaarige Schönheiten, werde ich möglicherweise keine finden, die gewillt ist, mir ins Bett zu folgen, wobei ich in der Zwischenzeit dummerweise einer Handvoll schlanker Blondinen einen Korb gegeben habe.
Mit den vielbeschworenen "Inneren Werten" ist das immer so eine Sache. Man sieht sie nicht, und wenn man schon mal in einer Frau danach sucht, hat man an dem Körperteil meist keine Augen (es sei denn, man wohnte mal in Tschernobyl).
Blieben also die üblichen "Inneren Werte", als da wären: Job, Bankkonto, Kraftfahrzeuge, Immobilien. So eine Art Basel III-Rating an der Bar oder im Restaurant. Da kann Frau schon mal zu Quasimodo sagen: "Ach, Schatz, wenn Dir diese grosse Immobilie in Pariser City-Lage wirklich gehört, dann finde ich, Du siehst echt klasse aus. Ich hab's übrigens am liebsten von hinten - und keinesfalls vor dem Spiegel."
Dann rennen sie aber offenbar in irgendeine sehr finstere Kaschemme und schleppten sich dort irgendeine Trashvisage mit Klumpbody raus, weil Alkohol und/oder Hormone in ihrem Körper Amok laufen und alle guten Vorsätze über Bord gehen lassen. Und oft genug sind sie dann miteinander sogar noch höchst glücklich. Das muss dann wohl Liebe sein.
Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 40 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen. Wer sich ans Ufer setzt und seine Rute ins Feuchte taucht (Hallo Dr. Freud), um einen Hecht zu angeln, schmeisst die Barsche immer wieder rein, bis er ohne Hecht, und somit ganz ohne Fisch, den Heimweg antritt. Sage ich mir: "Ich will heute einen Fisch fangen", bin ich ggf. auch mit einem Dutzend kleiner Weissfische zufrieden.
Heisst: Stehe ich auf üppige dunkelhaarige Schönheiten, werde ich möglicherweise keine finden, die gewillt ist, mir ins Bett zu folgen, wobei ich in der Zwischenzeit dummerweise einer Handvoll schlanker Blondinen einen Korb gegeben habe.
Mit den vielbeschworenen "Inneren Werten" ist das immer so eine Sache. Man sieht sie nicht, und wenn man schon mal in einer Frau danach sucht, hat man an dem Körperteil meist keine Augen (es sei denn, man wohnte mal in Tschernobyl).
Blieben also die üblichen "Inneren Werte", als da wären: Job, Bankkonto, Kraftfahrzeuge, Immobilien. So eine Art Basel III-Rating an der Bar oder im Restaurant. Da kann Frau schon mal zu Quasimodo sagen: "Ach, Schatz, wenn Dir diese grosse Immobilie in Pariser City-Lage wirklich gehört, dann finde ich, Du siehst echt klasse aus. Ich hab's übrigens am liebsten von hinten - und keinesfalls vor dem Spiegel."