Das Geheimnis des guten Aussehens
02.12.2010 um 18:04Ich denke, über die Frage, dass Frauen auf gutaussehende Männer stehen, sollte nicht mehr diskutiert werden, das ist klar. Natürlich zählen die inneren Werte genausoviel, aber es gibt keine Frau, die sagen würde "Ich fände es toll, wenn mein Beziehungspartner schlechter aussehen würde". Und falls es doch solche Frauen geben sollte, wären sie in der Minderzahl.
Eine ganz interessante Frage, wie ich finde ist, ob 1. Gutes Aussehen genetisch bedingt ist und 2. Ob Frauen, wenn sie zwischen gutaussehend und schlechtaussehend unterscheiden auch wirklich die angeborene Form des Gesichts meinen.
Ich denke nämlich, und nicht nur ich denke das - auch die Wissenschaft unterscheidet schon zwischen weichen und nicht weichen Gesichtszügen, dass:
...die Stimmungslage im Gesicht geschrieben steht. Nach dieser Theorie würde jemand, der weiß, dass er beispielsweise beliebt ist, weichere Gesichtszüge aufweisen, als jemand, der sein Leben lang in der Schule gehänselt wurde.
Es ist also nicht so, dass jedes Gesicht immer gleichgut aussieht, sondern das blanke Gesicht das Potenzial zum "Schönen" und zum "Finsteren" hat.
Ebenso muss man beachten, dass die Körperhaltung auf das Urteilsbewusstsein des Gesichts auswirkt. Kommt jemand mit Hohlbrust, hängenden Schultern und schlürfenden Schuhen daher, wird sein Gesicht automatisch als hässlicher bewertet, als wenn derjenige mit Selbstbewusster Körperhaltung angerannt kommt.
Kann man jetzt lernen, seine Gesichtszüge zu formen und seine Körperhaltung nach einem erlernten Muster dem eines Selbstbewussten anzupassen versuchen? Ich denke nicht.
Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass Schönheit 1. nicht in der Ansicht des Betrachters liegt 2. Schönheit trotzdem von innen kommt und 3. nicht jeder Einfluss auf sein Aussehen hat.
Aber möglicherweise besitzt ja derjenige die besten Gesichtszüge, der sich am altruistischsten verhält? Man würde annehmen, dass das Gehirn immer die bestmöglichen Gesichtszüge parat halten würde. Es sei denn, jemand verhält sich egoistisch, vll verändern sich die Gesichtszüge dann zu einem abweisenden Gesicht.
Was aber auch bedeuten würde, dass man bevor man sich ein Bild von jemandem macht, in sein Gesicht sehen sollte und nicht auf die inneren Werte, da die inneren Werte durch sein Gesicht widergespielgelt würden. Auch über Egoismus könnte man nicht mehr urteilen. Denn jemand, der egoistisch wäre, würde automatisch unfreundlichere Gesichtszüge aufweisen, womit er sich eigentlich "selbst" keine Freunde mehr macht.
Eine ganz interessante Frage, wie ich finde ist, ob 1. Gutes Aussehen genetisch bedingt ist und 2. Ob Frauen, wenn sie zwischen gutaussehend und schlechtaussehend unterscheiden auch wirklich die angeborene Form des Gesichts meinen.
Ich denke nämlich, und nicht nur ich denke das - auch die Wissenschaft unterscheidet schon zwischen weichen und nicht weichen Gesichtszügen, dass:
...die Stimmungslage im Gesicht geschrieben steht. Nach dieser Theorie würde jemand, der weiß, dass er beispielsweise beliebt ist, weichere Gesichtszüge aufweisen, als jemand, der sein Leben lang in der Schule gehänselt wurde.
Es ist also nicht so, dass jedes Gesicht immer gleichgut aussieht, sondern das blanke Gesicht das Potenzial zum "Schönen" und zum "Finsteren" hat.
Ebenso muss man beachten, dass die Körperhaltung auf das Urteilsbewusstsein des Gesichts auswirkt. Kommt jemand mit Hohlbrust, hängenden Schultern und schlürfenden Schuhen daher, wird sein Gesicht automatisch als hässlicher bewertet, als wenn derjenige mit Selbstbewusster Körperhaltung angerannt kommt.
Kann man jetzt lernen, seine Gesichtszüge zu formen und seine Körperhaltung nach einem erlernten Muster dem eines Selbstbewussten anzupassen versuchen? Ich denke nicht.
Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass Schönheit 1. nicht in der Ansicht des Betrachters liegt 2. Schönheit trotzdem von innen kommt und 3. nicht jeder Einfluss auf sein Aussehen hat.
Aber möglicherweise besitzt ja derjenige die besten Gesichtszüge, der sich am altruistischsten verhält? Man würde annehmen, dass das Gehirn immer die bestmöglichen Gesichtszüge parat halten würde. Es sei denn, jemand verhält sich egoistisch, vll verändern sich die Gesichtszüge dann zu einem abweisenden Gesicht.
Was aber auch bedeuten würde, dass man bevor man sich ein Bild von jemandem macht, in sein Gesicht sehen sollte und nicht auf die inneren Werte, da die inneren Werte durch sein Gesicht widergespielgelt würden. Auch über Egoismus könnte man nicht mehr urteilen. Denn jemand, der egoistisch wäre, würde automatisch unfreundlichere Gesichtszüge aufweisen, womit er sich eigentlich "selbst" keine Freunde mehr macht.