tekton schrieb:frauen sind im beruf schon genug benachteiligt - das ist fakt - also sehe ich bei uns männern keinen grund zu klagen. wir sind alle selbst bestimmt und dazu gehört es auch darüber zu urteilen, ob, wann und bei wem man sein ding reinsteckt
Nicht nur im Beruf, in so ziemlich jeder Hinsicht.
Nehmen wir das aktuelle Beispiel Sex auf.
Haben Frauen viel sex sjnd sie schlampen, haben männer viel sex sind sie Helden.
Im Endeffekt sammeln beide nur erfahrungen hinsichtlich dessen und Bigamie ist nunmal nicht erlaubt.
Beruflich: Sie leisten die selbe Arbeit, bekommen weniger Geld.Warum? Kommt es nicht auf die Leistung an??
nach wie vor sage ich aber, das weder ein verheirateter noch einer der sich dünne macht sobald er hört er wird Vater keine Ahnung haben wie anstrengend es ist ein Kind zu erziehen.Baby schreit man weiß nicht warum, Windel voll, müde, bauch weh, kopfweh, schlechte laune, Hunger, zu wenig aufmerksamkeit und sei es nur das der Schnuller fehlt, man weiß es doch (erstmal) nicht.
Was für Ausgaben man da hat. Vor allem in den Pampersjahren und in der Wachstumsphase.
Ständig neue Klamotten, Schulzeugs, Taschengeld, Pampers, Babybrei, gläschen, spielzeug u. u. u.Allein für ein Kind gehen monatlich 300 - 400 Euro drauf.
Aber ok wie will man(n) was davon mitbekommen, wenn Mann den ganzen Tag arbeitet bzw garnicht erst vorhanden ist??
und ich finde schon, wenn Mann sich der Verantwortung der Erziehung entzieht, kann er wenigstens finazeill unterstützen und wenn er das nicht will, darf er eben nicht arbeiten gehen bis das Kind nicht mehr unterhaltsbedürftig ist....