Nerven euch die Ausländer in Deutschland?

@waterfalletje

Ganz genau. Da müssen viele aber erst lernen zwischen tatsächlicher Erfahrung mit Ausländern und der von den Medien propagierten Version zu unterscheiden.
Muslimische Frauen sind nicht anders als andere, die weinen sich ganz bestimmt nicht in den Schlaf, weil sie ein Kopftuch tragen. Traurig sind die nicht, warum auch. Meist sind es gerade die, die total herzlich sind und mal gerne Kuchen mitbringen zu jeder Gelegenheit. Solch eine Offenheit habe ich unter deutschen Frauen jetzt ehrlich gesagt nicht auf Anhieb gesehen.

Allerdings, es gibt immer nur die eine Seite, aber wehe wenn mal jemand anspricht, dass die Hölle los wäre, wenn deutsche Mädchen oder Jungs Ausländer als Freund/Freundin mit nach Hause bringen.

Tatsächlich hat mir eine Dunkelhäutige Bekannte mal erzählt wie sie in der Kita hinter einer Mutter stand, die natürlich erst zu spät bemerkte, wer denn da hinter ihr steht, als sie ihre Kinder anfuhr "Ich hab euch doch gesagt, es wird nicht mit den schwarzen gespielt". Im Jahre 2013.

@Puschelhasi

Zum Glück nicht, sonst hätte ich noch eher von vielen erschreckenden Dingen lesen müssen.

@1Trav7


Was vielen auch nicht wissen, das so manche den kopftuch verbinden auch mit ein stück sexualität.
Vielen lieben es wenn das tuch von den mann abgenommen wird.
Oft auch ein liebevolles ritual, wo so manche sagen das ist etwas das gehört nur uns...

Nur es gibt auch vor ausländische junge menschen ein paar probleme, und es ist auch ein stück an uns dies auzusprechen...und naturlich damit umzugehen...

Nur das ist hier nicht das thema..

@Turboboost

So ängstlich?

@Puschelhasi

Mit Angst hat das wenig zu tun aber das ist ja auch völlig irrelevant, denn ich werde hier keinen Seelen- oder Emotionsstriptease machen.

@1Trav7

1Trav7 schrieb:Du definierst dich nicht über Nationalität, wie bitte? Wie war das Gastland, Hausherr...?

Dazu muss ich mich nicht über meine Nationalität definieren, um festzustellen, dass eine Gesellschaft die Spielregeln festlegt, die auf ihrem Gebiet gelten.

1Trav7 schrieb:Ach, du sprachst jetzt nur on den Nichtpass-Ausländern? Hast du also die besondere Fähigkeiten solche Leute am Gang zu erkennen, oder haben die jetzt ihren Pass auf der Stirn kleben?

Nein, braucht es auch gar nicht, um mich für eine rigidere Umgangsweise gegenüber Nicht-Deutschen auszusprechen, die sich hier nicht integrieren wollen oder können.

1Trav7 schrieb:Ausländerabneigung wird dann gern mal unter den Mantel der Forderung nach "Integration" gehüllt, natürlich ganz klar nach Aufenthaltsstatus gegliedert. Der hat's verdient, der nicht.

Es geht hier doch nicht um Ausländerabneigung, sondern um eine Abneigung von Integrationsverweigerung. Und natürlich ist eine rechtliche Handhabung vom Status abhängig. Wer sich hier bemüht und integriert, sich zu unserer Gesellschaft und unserem Land bekennt und nicht nennenswert straffällig wird hat sich bewährt, in diese unsere Gesellschaft aufgenommen zu werden. Und wer das nicht tut, hat hier schlichtweg nichts zu suchen.

@waterfalletje

waterfalletje schrieb:Was vielen auch nicht wissen, das so manche den kopftuch verbinden auch mit ein stück sexualität. Vielen lieben es wenn das tuch von den mann abgenommen wird.
Oft auch ein liebevolles ritual, wo so manche sagen das ist etwas das gehört nur uns...

Das halte ich für eine abgehoben und verklärte Romantik, die du da aufzeichnest. Die meisten tragen solch eine Kopfbedeckung aus ganz anderen Gründen.

Jeder soll tun können was er will solange er nicht anderen damit schadet. Das mit der "deutschen Kultur" ist Quark. Es gab nie einen kulturellen Urknall, nach dem dann alle Kulturen einfach so da waren. Alle haben sich seit jeher durch Vermischen miteinander entwickelt und sie verändern sich, durch Wandlungen im Inneren und Einflüsse von außen, immer wieder aufs Neue. Es hat nie DIE Kultur xy gegeben und langweilig wäre das sowieso, würde sowas existieren.

Und was soll das überhaupt heißen, die deutsche Kultur übernehmen? Heißt das, dass auch alle "richtigen Deutschen" aus dem Land gehen sollen, wenn sie Religionen oder Traditionen nicht-westlicher Kulturen anhängen oder diese ausüben? Wenn es eine Sache gibt, die ich an meiner Stadt vor allem schätze, dann ist es das funktionierende multikulturelle Miteinander. Ich kenne kaum junge Leute hier, deren Lebenstile nicht ein Mischmasch (das soll nicht negativ klingen) aus verschiedensten Elementen anderer Kulturen sind. Das können ja auch Kleinigkeiten sein, wie Essgewohnheiten oder Shisharauchen (unter Freunden oder in orientalischen Restaurants) etc. Zumal unsere Lebensgewohnheiten heute auch schon ohne Einwanderer anders sind/wären als vor 50 Jahren. Also welche dieser beiden Versionen wäre dann denn die richtige westliche?

Integration hat was damit zu tun nicht gegen demokratische Grundrechte zu verstoßen, mehr nicht. Alles andere sehe ich eher als Bereicherung an, weil sich Dinge auch nur durch Neues und äußere Einflüsse weiterentwickeln können und ein zwanghaftes Beharren auf Vergangenem nur in Radikalität und Stagnation ausartet. Abgesehen davon sind auch viel mehr Deutsche mit Migrationshintergrund zutiefst westlich ausgerichtet, als der durchschnittliche TV-Gucker es wahrscheinlich vermuten mag. Von den ganzen Leuten aus dem Nahen Osten die ich kenne (und hier gibt es ziemlich viele) kann ich bei 2/3 gar nicht sagen ob sie überhaupt Muslime und co. sind oder einfach keiner Religion angehören bzw. diese nicht ernsthaft praktizieren, wie es ja auch "hier" die meisten tun, die dem Papier oder den Aussagen nach noch christlich zu sein scheinen.

Für mich ist Integration weitaus mehr als die Sprache zu lernen und die Gesetze zu befolgen. Der Immigrant muss akzeptieren, dass seine Kinder, die im neuen Land des immigrierten aufwachsen, nicht so leben, wie es der Immigrant aus der Heimat gewohnt ist.

Und sowas wie Zwangsheiraten haben hier in Deutschland mal GAR NICHTS verloren.

Nur wenn es solche Möchtegern-Gangster sind.

killgner schrieb:Und sowas wie Zwangsheiraten haben hier in Deutschland mal GAR NICHTS verloren.

Wir bleiben lieber beim Frauenkauf aus Osteuropa oder Ostasien.


@Topic

Es gibt keine deutsche Einheitskultur, an die sich jemand anzupassen hat. Darüber bin ich auch verdammt froh. Sonst hätte man mich vermutlich schon längst abgeschoben.

@Doors
Man weiß ja nie, wie sich solche Abschiebeforderungen entwickeln.

Heute sind es kriminelle Ausländer, die abgeschoben werden sollen.
Morgen sind es Ausländer, die sich nicht assimilieren lassen wollen.
Übermorgen sind es diverse Religionen, weil sie nicht zur deutschen Kultur passen.
Und wer weiß, vielleicht kommt ja dann auch die Abschiebewelle für Deutsche, die sich nicht an eine Deutschsein-Norm anpassen wollen.
Am Schluss gibt es dann möglicherweise die genetisch bedingte Abschiebung.

Man weiß ja nie. Aber ich bin ja auch nur ein Gutmensch, der die polemische Nazikeule schwingt.
Wobei, die ersten 3 Punkte habe ich hier schon ab und an mal gelesen...

@der_wicht

Historisch betrachtet, passen eigentlich nur Odin & Co. zu Deutschland. Alle anderen Glaubensrichtungen könnte man nach der Logik abschieben.

Ich erinnere mich gerade an das Gejammer von christlichen Würdenträgern, die um 1975 herum in einer norddeutschen Kleinstadt der Volkshochschule die Nutzung des Gemeindehauses für einen Yoga-Kurs untersagten, weil das eine fernöstliche Irr-Lehre sei, die das Christentum gefährden würde.

Doors schrieb:Historisch betrachtet, passen eigentlich nur Odin & Co. zu Deutschland. Alle anderen Glaubensrichtungen könnte man nach der Logik abschieben.

Die meisten glauben offensichtlich an Deutschland, das hebt dann andere religöse Abschiebegründe wieder auf.^^

@der_wicht

Naja, ich muss sagen:

Wenn Leute sich in Deutschland grundsätzlich fast nur kriminell betätigen, Scheiße bauen und sich überhaupt nicht nach den hier geltenden Regeln und Gesetzen benehmen wollen, dann find ich das durchaus berechtigt, denen mal die Pistole auf die Brust zu setzen und ihnen klar zu machen:
,,Entweder benimmst du dich jetzt oder du fliegst raus!"

Man sollte durchaus Offenheit und Respekt und Unterstützung von deutscher Seite gegenüber Leuten mit ausländischem Hintergrund zeigen und gewähren.
Man sollte ihnen ihre Freiheiten lassen, sie aber grundsätzlich zu ,,welchen von uns" machen.

Aber es kann nicht angehen, zu fordern, dass die deutsche Gesellschaft sich ALLES gefallen lässt.

Gibt ja Kandidaten, so genannte Intensivtäter, die brüsten sich richtig damit, zu machen, was sie wollen und auf die Deutschen zu spucken, sie zu verachten, die Regeln extra zu missachten.
Trainings, Bewährungsstrafen, guter Wille etc. hat nichts gebracht - irgendwo muss auch mal Schluss sein und ein one-way-ticket ins Herkunftsland drin sein, sofern eine ausländische Staatsangehörigkeit besteht.

Kc schrieb:Wenn Leute sich in Deutschland grundsätzlich fast nur kriminell betätigen, Scheiße bauen und sich überhaupt nicht nach den hier geltenden Regeln und Gesetzen benehmen wollen

Hetzt da schon wieder so ein Erz-Bolschewist gegen international agierende Unternehmen?

@Doors

Marx forward, no pasaran, für die schwarze Antifa-/ra-/ka-Flagge usw....!

War mir klar, dass der Einwand kommt :D

Kriminelles oder legales, aber trotzdem unwürdiges Fehlverhalten von Unternehmen relativiert und entschuldigt nicht Fehlverhalten von Möchtegerngangstern, die aggressiv, stolz und in Markenklamotten bei ihrer Festnahme wegen Körperverletzung (das Opfer hat dumm geguckt, reicht manchen als Grund) den Polizisten anschnauzen, sie kämen aus dem Iran, gehörten zur XY-Familie, was er überhaupt wolle und sich dann drüber kaputt lachen, dass ihre Akten auf dem Revier schon einen eigenen Schrank füllen.

Konzerne und deren Fehlverhalten sind in größeren Zusammenhängen relevant.

Für die normalen Leute ist dagegen zuerst mal relevant, ob sie überhaupt noch bestimmte Stadtviertel oder Bahnstationen nutzen können, ohne Angst haben zu müssen, angemacht und abgezockt zu werden.

Auf diesem Level sind es dann doch weniger die Konzerne, als vielmehr Ali bin Großmaul und seine Crew, die Schutzgeld und das neue Handy erpressen wollen ;)

@Kc

Natürlich müssen Staat und Justiz gegen Straftäter vorgehen, egal, ob sie Steuern hinterziehen oder Leuten auf's Maul hauen.
Ich schrieb allerdings schon mehrfach in vergleichbaren Debatten, dass (Gewalt)Kriminalität in erster Linie ein Problem junger Männer ist (und historisch betrachtet schon immer war). Das ist ja nicht an Nationalitäten gebunden, weder der eigenen noch der der Urahnen.
Dass der Muslim nun beispielsweise religionsbedingt krimineller ist als der Jude, Christ oder Hindu, hält einer genaueren Betrachtung sicher nicht stand.

@Sixtus66

Sixtus66 schrieb:Das mit der "deutschen Kultur" ist Quark.

Du hast Recht: tatsächlich gibt es keine kulturellen Unterschiede, zwischen Deutschland und z. B. Saudi Arabien oder Tunesien oder der Türkei - alles ist gleich und völlig unterschiedslos! Bist du schonmal vor die Haustüre gegangen? Hast du schonmal eine Zeitung aufgeblättert? Wohl kaum!

Sixtus66 schrieb:Jeder soll tun können was er will solange er nicht anderen damit schadet.

Die Forderung nach Integration an jene, die hier integriert werden wollen, kann sich nicht nur anhand von schädigenden Merkmalen bemessen.

Sixtus66 schrieb:Und was soll das überhaupt heißen, die deutsche Kultur übernehmen? Heißt das, dass auch alle "richtigen Deutschen" aus dem Land gehen sollen, wenn sie Religionen oder Traditionen nicht-westlicher Kulturen anhängen oder diese ausüben?

Eine Dummfrage, die ihresgleichen sucht! Schonmal die Überschrift des Themas hier gelesen? Nein? Ok, dann wiederhole ich sie mal für dich: "Nerven euch die Ausländer in Deutschland?". Es geht also nicht um die Frage: "Sollen Menschen, die sich nicht mit der deutschen Kultur identifizieren, ausgewiesen werden?". Kultur bedeutet in dem Zusammenhang übrigens nicht zwangsläufig Religion und Tradition. In erster Linie sind damit damit gesellschaftliche Werte gemeint aus denen sich das rechtliche Gefüge des Zusammenlebens ableitet.

Sixtus66 schrieb:Integration hat was damit zu tun nicht gegen demokratische Grundrechte zu verstoßen, mehr nicht.

Doch, durchaus mehr! Z. B. das Beherrschen der hierzulande gesprochenen Sprache. Z. B. das Bestreben, sich in die Gesellschaft dahingehend zu integrieren, das eigene Auskommen selber zu finanzieren und nicht vom Wohlfahrtsstaat zu leben. Und was bitteschön ist ein "demokratisches Grundrecht" bzw. wie kann ein Ausländer dagegen verstoßen?

Sixtus66 schrieb:Alles andere sehe ich eher als Bereicherung an

Soso... siehst du das also als Bereicherung. Ich empfinde es nicht als Bereicherung, mich in bestimmten Stadtvierteln wie in Klein-Anatolien zu fühlen. Ich empfinde es auch nicht als Bereicherung, dass sich manche Frauen in gewissen Stadtteilen ob der Halbstarken islamischer Kulturen ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr sicher bewegen können. Ebensowenig sehe ich das Schächten als Bereicherung und auch nicht die Gültigkeit islamischer Feiertage usw. usw. usw....

Sixtus66 schrieb:ein zwanghaftes Beharren auf Vergangenem nur in Radikalität und Stagnation ausartet.

An Vergangenem? Ahhh... sprechen wir also nun schon in der Vergangenheitsform, wenn es um Merkmale der deutschen Gesellschaft geht? Nochmal: es geht hier NICHT um bayerische Trachtenfeste, in denen gefälligst Ali und Mohammed in Lederhose mitzutänzeln haben!

Sixtus66 schrieb:Abgesehen davon sind auch viel mehr Deutsche mit Migrationshintergrund zutiefst westlich ausgerichtet, als der durchschnittliche TV-Gucker es wahrscheinlich vermuten mag. Von den ganzen Leuten aus dem Nahen Osten die ich kenne (und hier gibt es ziemlich viele) kann ich bei 2/3 gar nicht sagen ob sie überhaupt Muslime und co. sind oder einfach keiner Religion angehören bzw. diese nicht ernsthaft praktizieren, wie es ja auch "hier" die meisten tun, die dem Papier oder den Aussagen nach noch christlich zu sein scheinen.

....und es geht auch nicht um den sonntäglichen Besuch in einer christlichen Kirche! Wenn du Integration auf solche plakativen Polemik-Plätze heruntergeschraubt wissen willst, hast du den Kern der Diskussion hier nicht verstanden.
Bei einem Spaziergang z. B. durch Hamburg-Altona dürftest selbst du mit deiner rosarotesten gefärbten Brille bei deutlich mehr als 1/3 feststellen können, welcher Religion die Leute angehören dürften ;)

@Doors

Doors schrieb:Wir bleiben lieber beim Frauenkauf aus Osteuropa oder Ostasien.

Wieviele dieser Frauen werden dazu in vergleichsweiser Manier gezwungen, als dass solch ein Vergleich legitim wäre?

Doors schrieb:Hetzt da schon wieder so ein Erz-Bolschewist gegen international agierende Unternehmen?

Muss man den diskussionsdienlichen Effekt deiner themaverfehlenden Ironie unbedingt verstehen? Wenn ja, solltest du ihn hier mal erklären.

Doors schrieb:Das ist ja nicht an Nationalitäten gebunden, weder der eigenen noch der der Urahnen.
Dass der Muslim nun beispielsweise religionsbedingt krimineller ist als der Jude, Christ oder Hindu, hält einer genaueren Betrachtung sicher nicht stand.

Nicht notwendigerweise religionsbedingt, als vielmehr kulturbedingt.

@Doors

Von Religion hab ich auch bewusst nichts geschrieben.

Oft genug ist die Religion nämlich einfach nur ein Deckmantel, ein Markenzeichen, eine billige Rechtfertigung, wenn sie gerade nützlich ist und die Betreffenden haben offensichtlich kaum wirklich etwas von ihrer Religion verstanden. Sonst käme deren Verhalten gar nicht zu Stande.

Was man eher anführen kann, sind kulturelle und geschichtliche Hintergründe, in Bezug auf Realität. In orientalischen Kulturkreisen wurde und wird die Tradition des harten, männlichen, aggressiven Kämpfers mit höchstem Selbstbewusstsein gepflegt, es wird übermäßig die so genannte ,,Ehre" betont.

Unter solchen Umständen entsteht dann grad bei manchen, jungen Männern der Eindruck,,Yeah, ich darf alles machen, was ich will!"

Tja und dementsprechend gibt's dann schneller auf die Mütze, wenn jemand ,,dumm guckt".
Oder sein Handy nicht rausrücken will.

Oder etwas nicht so läuft, wie gewünscht, etwa wenn man an der Discotür abgewiesen wird.

Das sagen keineswegs nur schlaue, deutsche Forscher, sondern auch genügend Leute mit ,,Straßenerfahrung". Orientalen heizen sich manchmal schnell auf und kühlen sich auch wieder schnell ab.

Das ist eine Sache von Erziehung und kulturellem Hintergrund, das sage ich feststellend, nicht wertend.

@Marcandas

Die "ausländische Kultur" ist also krimineller als unsere?

@Kc

"Orientalen"? Wo beginnt der psychologische Orient? Bayern? Österreich? Jenseits des Bosporus? Zählen Israelis zum Orient - also mal so rein psychologisch?

Ist der jordanische Universitätsprofessor aufgeheizter als der schwäbische Langzeitarbeitslose?

@Doors

Danke!

@Marcandas
was stört Dich denn genau am Schächten oder das Moslems Ihre islamischen Feiertage zelebrieren? Wie bist Du tatsächlich negativ davon betroffen?

und, btw, Hamburg Altona ist wunderbar und bei weitem kein Viertel wo Frauen nachts nicht alleine durch die Straßen gehen können, oder in dem Horden von jungen Migranten marodieren.

@Kc
ich habe das schonmal in einem ähnlichen Thread geschrieben - Gewalt gibt es immer dort wo es Armut gibt, das hat nichts mit Kultur zu tun.

@cejar
Naja das Schächten ist im grunde Tierquälerei. Aber bin ja kein Tierschützer.