@shionoro Es wird ja immergern so getan, als wollen veganer unbedingt irgendwelche leute bekehren.
Im endeffekt läuft es oft eher so ab, dass das eine reine unterstellung ist, wenn man, oft sogar auf nachfrage, einfach seinen stnadpunkt äußert.
Ich glaube du hast nicht verstanden, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte. Hier wurde weder den Veganer/Vegetariern unterstellt, dass sie andere zu ihren Ansichten bekehren, noch wurde in irgendeiner Weise behauptet, dass das gleich jeder vegan/vegetarisch-Lebende tun würde. Es ist ein "WENN", was logischerweise auch nur "WENN" bedeutet.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich Veganer/Vegetarier akzeptiere, mich mit ihnen genauso normal unterhalte wie mit jedem Menschen, sie sind für mich nicht irgendwie schlechter oder besonders, sondern so wie jedermann, normal eben. Es wird nur dann kritisch für mich,
WENN die Person mich zu ihrer Ansicht zu drängen versucht und mich unendliche Zeit lang versucht von seiner Ansicht zu überzeugen. Es geht auch NICHT darum, dass ich mir seinen/ihren Standpunkt NICHT anhören würde. (wieder falsch gelesen) Ich höre mir gerne seinen/ihren Standpunkt an, dann bringe ich aber meinen und wir werden uns trotzdem nicht einig sein. Ich werde kein Vegetarier oder Veganer und er/sie bleibt Vegetarier/in und Veganer/in und steht zu seiner/ihrer Überzeugung und ich stehe zu meiner. Ist doch in Ordnung, fertig. Es reicht ja hoffentlich wenn ich einmal "nein, ich lebe so wie ich sonst auch gelebt habe, nämlich mit Fleisch, Salat, Milchprodukten, etc. aber ich respektiere deine Sichtweise dieser Dinge und wünsche dir viel Glück auf deinem Weg." sage und nicht danach immernoch ein "Komm. Es ist doch einfach viel gesünder, also hör auf dich selbst zu vergiften" (was ich mir bei zwei Exemplaren anhören musste) hören muss, wenn ich in meinem Leben völlig andere Erfahrungen gemacht habe und mit Fleisch und allem anderen vereint gut zurecht gekommen bin und heute immernoch zurecht komme. Jedem das Seine. Neben den zwei Beispielen, kenne ich aber auch noch einen Vegetarier, der mir seine Ansicht erklärt hat, aber eben völlig ausgeglichener war und ich mich nicht darauf irgendwie gedrängt hat, wie die zwei Anderen. Mit ihm hatte ich eine super Unterhaltung. Also: Nicht jeder Vegetarier oder Veganer ist gleich jemand, der dich zu bekehren versucht. NOCHMALS: Es ging also, folglich, nur darum, dass WENN ein Vegetarier/Veganer versucht mich zu seinen Überzeugungen zu bekehren, ich das Gespräch beende und damit wars das dann auch. Ich habe ein anderes Leben, ich lebe anders und habe daher auch andere Erfahrungen im Leben gemacht.
Nochmals:
Ich habe nichts gegen Veganer/Vegetarier und ich höre mir gerne ihre Standpunkte und Überzeugungen an... Das heißt aber noch lange nicht, dass ich mich gleich zu diesen Ansichten und Überzeugungen bekehre, egal wie sehr sie versuchen würden mich darauf zu drängen. Für mich ist das einfach nur eine sehr interessante Sichtweise, die ich respektiere, aber ich lebe trotzdem nach meiner eigenen Überzeugung und Sichtweise weiter. Basta! Da können mir noch soviele Argumente entgegenkommen. Ich habe "praktiziert", ich habe "erlebt" und stets Fleisch mit allem anderen (wie Gemüse, etc.) kombiniert gegessen und fühle mich gesund.
Folglich:
Veganer/Vegetarier und ich könnten uns Tage lang darüber bekriegen und aneinander zu überzeugen zu versuchen, dennoch wird es zu keinem gemeinsamen Nenner kommen, da ich nun mal so lebe wie ich sonst auch gelebt habe und ich damit auch gute Erfahrungen gemacht habe. Veganer/Vegetarier leben so weiter wie sie die ganze Zeit weitergelebt habe und ich lebe so weiter, wie ich die ganze Zeit weitergelebt habe. Ende.
MfG,
TG.