Warum hassen manche Menschen Hunde?

@M11

Unsere Hündin Banshee hat sich immer heulend unterm Bett verkrochen, wenn der Briefträger oder Handwerker kamen. Da hätten sich Einbrecher höchstens vorm Jaulen gefürchtet. Deshalb trug sie auch den Namen der heulenden irischen Todesfee.

Der Hund meiner Tochter ist ein Jack-Russell-Terrier. Damit kann man höchstens Meerschweinchen erschrecken. Sehr junge Meerschweinchen.

@Doors
ich hab auch einen JR-Beagle-Mix. Der macht vor jedem Menschen erstmal einen Knicks und lässt sich den Bauch kraulen. Nur auf andere Rüden geht er immer los wie ein Pitbull. Aber der Einbrecher wäre ein dicker Kumpel, wenn er ihm einwenig Aufmerksamkeit schenkt :D

@M11
nur bei den meisten die sagen, ich brauch ein wächter für mein haus, sieht es nunmal auf dem land so aus ..meine erfahrung...

Als Wächter für mein Haus kommt nur das hier in Frage

Wikipedia: Selbstschussanlage#Die Selbstschussanlage SM-70 an der innerdeutschen Grenze

Ist Wirkungsvoller als ein Hund

Mein Tipp: Gänse!

Sie sind wachsamer als ein Hund, machen einen Höllenlärm und gehen auf jeden los. Einen Hund kannst Du mit Gift, einem Messer oder einer Schusswaffe töten. Bei zwei Dutzend Gänsen wird das eine Nacht füllende laute Beschäftigung.

Warum hassen manche Menschen Hunde?

Hass ist untertrieben ! Akzeptieren keinesfalls; aber man muss es tolerieren; bezieht sich natürlich auf Halter und Hund, eigentlich nur in folgendem Kontext :
Es ist Tierquälerei Hunde in dichtbevölkerten Städten zu Halten; deshalb evttl. mehr Mitleid für das Tier und weniger Tolerenz für den Halter --

(bitte nicht an@tten hiezu! Wo bin ich hier? -- Och menno, der Menschen-Thred; Ich has...)

Katzen sind mir lieber als Hunde...
Eine Katze reinigt sich weitgehend selbst. Natürlich braucht sie hin und wieder etwas Pflege, trotzdem ist sie ein eher sauberes Tier. Manche Hunde dagegen würden ohne die Pflege des Menschen schnell ein unentwirrbares Fell haben oder rumlaufen wie ein Haufen Schmutz.
Wenn eine Katze mal die Wildnis ruft, dann sucht sie sich einen lockeren Boden, gräbt sich ein Loch und lässt der Natur ihren freien Lauf. Dann buddelt sie ihren Mist zu. Wenn ein Hund dagegen draußen ist, dann kann er überall seinen Haufen hinsetzen, wenn man nicht aufpasst. Mit einem Hund muß man immer Gassi gehen, eine Katze kann zur Not auf den Kasten, der ist zwar auch nicht so hygienisch, aber immer noch besser, als die Sauerei, die ein Hund hinterlässt, wenn man mal vergisst mit ihm vor die Tür zu gehen. Eine Katze kann man auch mal alleine lassen, viele Hunde dagegen machen alleine nichts als Unsinn. Eine Katze ist unabhängiger, ein Hund braucht in der Regel mehr Zuwendung, auch wenn er dabei nervt. Natürlich kann einen Katze keinen Menschen verteidigen, obwohl sie wenn sie Junge hat, diese auch gegen wesentlich größere Tiere verteidigt. Ein Hund ist eher als Wächter zu gebrauchen, wenn er dazu erzogen ist, eine Katze ist kaum dressierbar. Vielleicht gibt es in der Not kaum einen besseren tierischen Helfer, als einen Hund, aber auch nur, wenn er es gelernt hat. Ein Hund, der nur ein paar Sympathiebeller von sich gibt, wenn man selbst vertrimmt wird, ist eher ein Ärgernis, als der beste Freund des Menschen...

Es ist nicht so, das ich Hunde hasse, mir sind nur Katzen lieber...

Die Seite link entfernt ist nur ein Fake von ein paar Halbstarken ;) der Server liegt in den USA, wo Hundeschlachtung nicht erlaubt ist. Also keine Panik, die machen sich nur einen Scherz.

wolf359 schrieb:Wenn eine Katze mal die Wildnis ruft, dann sucht sie sich einen lockeren Boden, gräbt sich ein Loch und lässt der Natur ihren freien Lauf. Dann buddelt sie ihren Mist zu.

ja in der Tat buddeln Katzen ihre Hinterlassenschaften zu , nur leider hier zumeist in unseren schönen " lockeren " Gartenbeeten ;) oder im Sandkasten der Kinder.
Und hier auf dem Land kann ich da recht wenig dagegen unternehmen weil die meisten Katzen hier halt recht "wild" und "kontrolllos " unterwegs sind ..... ich akzeptiere es einfach weil es halt so ist
Katzen laufen hier in Massen rum und hier denkt auch keiner dran sein Tier mal kastrieren zu lassen o.ä. , könnt euch also vorstellen wieviele dementsprechend hier unterwegs sind .

Die Hunde finde ich da schon kontrollierbarer und ich hab auch immer nen Ansprechpartner dazu wenn mal was ist.


Egal wie und wo man sucht , nen Hacken findet ma immer .

@tom.1st

Ich bin da sicher etwas einseitig, aber die Hinterlassenschaften von Hunden sind wohl offensichtlicher und eben nicht auf lockere Böden beschränkt. Außerdem deckt man einen privaten Sandkasten am Abend sowieso besser zu. Es gibt noch einen anderen Grund, warum mir Katzen lieber sind: sie lassen sich nicht wirklich abrichten. Das ist dann ein Nachteil, wenn die Katze irgendetwas Gelehrsames leisten soll, aber ein Vorteil, wenn sie nicht wie ein fremder Hund auf den Befehl "fass !" hört... Außerdem färbt der Charakter des Herrchens oder des Frauchens viel eher auf einen Hund ab, als auf eine Katze. Auch ein nahezu grundschlechter Mensch kann also eine einigermaßen niedliche Katze haben (wenn er nur für sie sorgt...), während ein "böses" Herrchen fast immer auch einen unangenehmen Hund im Gefolge hat. Ich meine wenn man einen treuen Gefährten bei sich haben möchte, dann kann man mit einem Hund glücklich werden. Wer aber ein eher individuelles Lebewesen in seiner Nähe haben möchte, ist vielleicht mit einer Katze besser bedient...

Keine Ahnung, vielleicht weil sie Stinken,dreck machen, und Geld kosten? Ich bin bei einer Familie gross geworden mit 3 hunden, und muss sagen ich hasse Hunde wirklich! sie kotzen mich so an, das ewige Gekläffe ohne Pause ist einfach schrecklich! Wisst ihr was ich auch lustig finde? Wenn sich Leute aufregen wenn die Menschen in China Hunde fressen, und selber Schweine fressen. Guckt euch mal South Park Episode 1311 an (Wahle Whores) die denken genau wie ich.

http://www.n24.de/news/newsitem_6018752.html

leider wieder mal was passiert mit Hund und Kind. Aber ja lest selber..und natürlich kommen wieder "Kampfhunde" ins Spiel..dabei find ich es von den Eltern verantwortungslos

...vielleicht sollte mal jemand der bild erklären wie ein husky aussieht...
oder ein schäfer...

so leid es mir für die familie tut, es sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben, dass man hunde und kinder keinesfalls unbeaufsichtigt lassen sollte! so gern ich hunde habe, es bleiben trotzdem unberechenbare tiere, für die der/die halter verantwortung übernehmen müssen!

tom.1st schrieb am 24.04.2010:Die Hunde finde ich da schon kontrollierbarer und ich hab auch immer nen Ansprechpartner dazu wenn mal was ist.

Nur dass der auch nicht immer einsichtig ist bzw. oft nicht durch eine Leine mit seinem Hund verbunden ist.

Ich kann Hundehasser auch nicht verstehen. Viele Hunde sind doch sowas von süß. Menschen beschweren sich über die Hundehaufen. Wenn sie nicht weggemacht werden, dann kann ich den Ärger durchaus nachvollziehen aber deswegen kann man doch nicht zu einem Hund sagen das er eklig ist oder ähnliches. Was soll dem Hund denn sonst übrig bleiben, wenn er an der Leine ist? Würde man uns Menschen an die Leine nehmen, dann bliebe uns auch nichts anderes übrig. Davon mal abgesehen ist ein Hund sehr sozial und ich finde es ein Armutszeugnis, das viele Menschen nicht so sozial sein können wie ein Hund. Ein Hund spricht nicht unsere Sprache und wir sprechen ihre nicht aber ihr Charakter ist einwandfrei im Gegensatz zu vielen Menschen. Manche Menschen könnten auch noch was von einem Hund lernen. Sie sollten sich eine dicke Scheibe ihres Charakters abschneiden. Dann wird häufig gemeckert der Hund wäre bissig obwohl es meistens am Besitzer liegt das er so geworden ist. Was ist denn mit Menschen? Bei einem Mensch ist es nichts anderes. Gebe einem Mensch eine schlechte Kindheit, lass ihn viele schlechte Erfahrungen machen und schon handelt er kriminell. Oft geht es sogar bis hin zum Mord. Da darf man einem Hund keinen Vorwurf machen denn es ist auch ein Lebewesen mit all seinen Gefühlen.

Marina1984 schrieb:Viele Hunde sind doch sowas von süß.

Erzähle das mal dem Cocker Spaniel, der mich und einen Freund im zarten Kindergartenalter auf dem Spielplatz von hinten ohne Vorwarnung angriffen hat und meinem Kameraden in den Arm gebissen hat.

Ein Hundehasser bin ich deshalb zwar nicht geworden, aber mit so Sprüchen von Hundehaltern wie "der will nur Spielen" oder "der beisst nicht" bin ich sehr vorsichtig geworden. :)

@styx

Ich wurde als Kind von einem Collie gebissen. Es war aber meine eigene Schuld und was sagst du zu einem Menschen der dich quält? Ist es da in Ordnung für dich?

Marina1984 schrieb:was sagst du zu einem Menschen der dich quält? Ist es da in Ordnung für dich?

kapiere da jetzt den zusammenhang nicht...?

@styx

Ganz einfach. Hunde die beissen reagieren häufig deswegen so, weil sie Angst haben. Menschen die Angst haben reagieren häufig auch so, wie sie nicht sollten. Wenn dich einer ermorden möchte und treibt dich in die Ecke, was würdest du dann tun? Du kannst mir nicht erzählen das du dann keine Angst hättest und würdest eher versuchen, der Situation zu entkommen mit allen Mitteln und Wegen. Bei einem Hund ist es nicht anders. Ein Hund muß erst bestimmte Erfahrungen gemacht haben, die ihm zu solch einem handeln treibt. Genauso ist es beim Menschen. Nur das der Hund nicht in der Art denkt wie wir. Es wird immer auf die Hunde geschimpft sie hätten Menschen gebissen aber ein Mensch kann 10 mal schlimmer sein als ein Hund. Ich war z.b. Mobbing in der Schule ausgesetzt. Das war schon gar nicht mehr tragbar. Glaubst du irgendjemand hat dagegen was unternommen? Da hat sich auch keiner beschwert und wenn ein Kind davon seelisch krank wird, dann sollten schon bei manchen Eltern die Alarmglocken läuten aber dagegen wird häufig nichts unternommen. Hätte ein Hund gebissen, dann wäre aber der Teufel losgewesen. Menschen sind um etliches grausamer.

Marina1984 schrieb:Menschen sind um etliches grausamer.

Das ändert nichts daran, dass "verzogene" Hunde ebenfalls eine Gafahr sind, mit samt ihren ignoranten Haltern. Ich betone "verzogen Hunde".