pescado
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Sind nicht fast alle Menschen lebensmüde?
25.02.2010 um 20:55Es fällt mir, bei mir persönlich so oft auf.
Ich wache montagsmorgens auf, und freue mich, wenn Wochenende ist und man etwas ruhe vom Alltag hat, oftmals ging ich sieben Tage in der Woche arbeiten, wo ich mich dann schon 14 Tage vorher auf einen Tag frei freute.
Und da freut man sich montags schon auf das Wochenende und dann ist es bei mir oftmals so, das ich gegen Ende der Arbeitswoche, sprich donnerstags oder freitags denke, wie schnell die Woche vorbei ging, und wie wenig außer der täglichen Arbeit man geschafft hat.
Wenn ich dann denke, dass ich so noch 40, 50 oder gar 60 Jahre leben soll, depremiert mich das nicht in einem nur kleinen Maß.
Jeder kennt das, dass das Wochenende so schnell vorbei geht, aber kennt nicht auch der ein oder andere das Gefühl, wenn man glaubt unterhalb der Woche nicht genug geschafft hat, sondern in diesem Alltag drin ist, morgens zur Arbeit, abends nachhause, essen schlafen, morgens wieder auf?
Wenn ich so die letzten Wochen, Monate und auch Jahre betrachte, gibt mir das zu denken.
Ich habe morgens keine Lust mehr aufzustehen, weil ich weiß das ich heute nur das tue was ich MUSS, weil ich sonst mein wirtschaftliches Leben aufs Spiel setze, meinen gesellschaftlichenStatus, indem ich meine Arbeit verliere.
Das ist nur ein Beispiel, aus meinem Alltag, dabei gibt es viele viele mehr.
Deswegen würde ich in dem Maße schon sagen, dass man müde wird, jeden Tag das gleiche etc.
Und davon sind schon Jugendliche betroffen und dann wundert man sich, dass die Zahl der betreuten (psychologisch) Jugendliche steigt, die Suizidversuche bzw Erfolge sinken.
Was kann man dagegen tun und kennt ihr das?
Ich wache montagsmorgens auf, und freue mich, wenn Wochenende ist und man etwas ruhe vom Alltag hat, oftmals ging ich sieben Tage in der Woche arbeiten, wo ich mich dann schon 14 Tage vorher auf einen Tag frei freute.
Und da freut man sich montags schon auf das Wochenende und dann ist es bei mir oftmals so, das ich gegen Ende der Arbeitswoche, sprich donnerstags oder freitags denke, wie schnell die Woche vorbei ging, und wie wenig außer der täglichen Arbeit man geschafft hat.
Wenn ich dann denke, dass ich so noch 40, 50 oder gar 60 Jahre leben soll, depremiert mich das nicht in einem nur kleinen Maß.
Jeder kennt das, dass das Wochenende so schnell vorbei geht, aber kennt nicht auch der ein oder andere das Gefühl, wenn man glaubt unterhalb der Woche nicht genug geschafft hat, sondern in diesem Alltag drin ist, morgens zur Arbeit, abends nachhause, essen schlafen, morgens wieder auf?
Wenn ich so die letzten Wochen, Monate und auch Jahre betrachte, gibt mir das zu denken.
Ich habe morgens keine Lust mehr aufzustehen, weil ich weiß das ich heute nur das tue was ich MUSS, weil ich sonst mein wirtschaftliches Leben aufs Spiel setze, meinen gesellschaftlichenStatus, indem ich meine Arbeit verliere.
Das ist nur ein Beispiel, aus meinem Alltag, dabei gibt es viele viele mehr.
Deswegen würde ich in dem Maße schon sagen, dass man müde wird, jeden Tag das gleiche etc.
Und davon sind schon Jugendliche betroffen und dann wundert man sich, dass die Zahl der betreuten (psychologisch) Jugendliche steigt, die Suizidversuche bzw Erfolge sinken.
Was kann man dagegen tun und kennt ihr das?