Warum können manche Männer so schwer über ihre Gefühle reden?
10.03.2010 um 23:00Wir sind Männer, wir brauchen keine Gefühle. Gefühle sind was für Mädchen und Emos.
Als wir damals mehrere Wochen aus dem Haus gingen um wildes Getier zu erlegen und die Welt zu erobern, waren Gefühle fehl am Platz. Wir mussten hart sein, wir sollten diejenigen sein, die der ganzen Welt in der Arsch tritt und nicht die Welt uns. Und wohin hat uns diese Einstellung gebracht? Zur Zivilisation. Zu dem Umstand, dass wir uns als was besseres sehen als die Tiere. Wenn man in der Nahrungskette nach oben steigen möchte, muss man eiskalt sein. Scheiß auf die Gefühle, Scheiß auf die Tiere, ach ja und Scheiß auf die Tierschützer, diese ungewaschenen kiffenden Ökofreaks.
Die Welt ist nicht gerade freundlich zu einem, also warum sollte man freundlich zu der Welt sein. Fressen oder gefressen werden, nur so bringt man zu etwas.
Aber wer ist eigentlich schuld an der Gefühlslosigkeit der Männer? Natürlich die Frauen. Welcher Mann würde nicht gerne zu Hause rumhocken und sich mit irgendeinem Blödsinn beschäftigen, sich mit gleichgesinnten über andere lästern und Schönheitstipps austauschen? Aber nein, da kommt die Alte an und fängt an, du hast Familie musst dafür schuften, ich will einen neuen Pelz von einem Säbelzahntiger, u.s.w.. Und wenn du deine Alte loswerden konntest, irgendwie, wer fängt an dir dann auf die Nerven zu gehen? Die Schwiegermutter und zwar mindestens mit den gleichen unsinnigen Forderungen.
So, als Mann bleiben dir zwei Möglichkeiten, entweder sich von den Weibern zu Hause fertig machen lassen oder von einem wilden Tier aufgeschlitzt und gefressen zu werden. Da ist es verständlich, dass viele Männer die Erlösung draußen in der Natur gesucht haben.
Männer reden nicht über ihre Gefühle aus Angst, um nicht von den selben Frauen, die nach mehr Kommunikation suchen, im nächsten Moment, wenn es mal wieder hart auf hart kommt, als Schlappschwanz bezeichnet zu werden.
Früher hatte der Mann eine maskuline und eine feminine Seite, genau so wie Yin und Yang, da musste aber irgend so ein Spinner beides trennen. Und was ist passiert? Der Feminismus war pfutsch und die Rippe war auch weg.
Also danken wir doch diesem Genie, vielen Dank für den Verlust unserer Freiheit.
Wenn eine Frau sich mal wieder die Frage stellt, warum wir mit ihnen über unsere Gefühle nicht reden wollen, dann muss ihnen auch klar sein, dass es vielleicht etwas mit ihnen zu tun hat, warum wir das nicht machen. Ist doch logisch.
Als wir damals mehrere Wochen aus dem Haus gingen um wildes Getier zu erlegen und die Welt zu erobern, waren Gefühle fehl am Platz. Wir mussten hart sein, wir sollten diejenigen sein, die der ganzen Welt in der Arsch tritt und nicht die Welt uns. Und wohin hat uns diese Einstellung gebracht? Zur Zivilisation. Zu dem Umstand, dass wir uns als was besseres sehen als die Tiere. Wenn man in der Nahrungskette nach oben steigen möchte, muss man eiskalt sein. Scheiß auf die Gefühle, Scheiß auf die Tiere, ach ja und Scheiß auf die Tierschützer, diese ungewaschenen kiffenden Ökofreaks.
Die Welt ist nicht gerade freundlich zu einem, also warum sollte man freundlich zu der Welt sein. Fressen oder gefressen werden, nur so bringt man zu etwas.
Aber wer ist eigentlich schuld an der Gefühlslosigkeit der Männer? Natürlich die Frauen. Welcher Mann würde nicht gerne zu Hause rumhocken und sich mit irgendeinem Blödsinn beschäftigen, sich mit gleichgesinnten über andere lästern und Schönheitstipps austauschen? Aber nein, da kommt die Alte an und fängt an, du hast Familie musst dafür schuften, ich will einen neuen Pelz von einem Säbelzahntiger, u.s.w.. Und wenn du deine Alte loswerden konntest, irgendwie, wer fängt an dir dann auf die Nerven zu gehen? Die Schwiegermutter und zwar mindestens mit den gleichen unsinnigen Forderungen.
So, als Mann bleiben dir zwei Möglichkeiten, entweder sich von den Weibern zu Hause fertig machen lassen oder von einem wilden Tier aufgeschlitzt und gefressen zu werden. Da ist es verständlich, dass viele Männer die Erlösung draußen in der Natur gesucht haben.
Männer reden nicht über ihre Gefühle aus Angst, um nicht von den selben Frauen, die nach mehr Kommunikation suchen, im nächsten Moment, wenn es mal wieder hart auf hart kommt, als Schlappschwanz bezeichnet zu werden.
Früher hatte der Mann eine maskuline und eine feminine Seite, genau so wie Yin und Yang, da musste aber irgend so ein Spinner beides trennen. Und was ist passiert? Der Feminismus war pfutsch und die Rippe war auch weg.
Also danken wir doch diesem Genie, vielen Dank für den Verlust unserer Freiheit.
Wenn eine Frau sich mal wieder die Frage stellt, warum wir mit ihnen über unsere Gefühle nicht reden wollen, dann muss ihnen auch klar sein, dass es vielleicht etwas mit ihnen zu tun hat, warum wir das nicht machen. Ist doch logisch.