@DoorsSicherlich ist Stalking im rechtlichen Sinne kein Spaß für die Betroffenen. Das ist Terror und Terror ist nicht witzig.
Aber ich kann mich einfach des Eindrucks nicht erwehren, dass diese recht neue gesetzliche Regelung und Begrifflichkeit auch gerne mal zu herhalten muss , damit sich vermeintliche "Opfer" in Szene setzen können. Stalkingopfer zu sein scheint mir aktuell "en vogue".
Wie schon zuvor erwähnt dürft ihr mich ruhig Teufels Advokat nennen, aber den Fall um den es hier vorrangig geht finde ich äusserst merkwürdig dargebracht.
Der vermeintliche Täter wird hier mit seinen nicknamen genannt, obwohl die handfesten Beweise auf seltsame Weise verschwunden sind.
Die Welle ist ausgelöst und nun folgen keinerlei weitere Belege, ausser schwammige Aussagen kam von Samnang nicht mehr wirklich viel.
Ich würde das im RL als eine Rufmordkampagne werten, wenn solch schwere Anschuldigungen bzgl. einer Straftat öffentlich gemacht werden ohne jegliches Fundament.
Auch das Leben eines zu Unrecht Beschuldigten kann durch soetwas ruiniert werden.
Als einfachste Lösung hier in der virtuellen Öffentlichkeit empfinde ich, denjenigen doch mal zu "ätten" und zur Stellungnahme zu fordern oder ihm ebenso Möglichkeit zur Verteidigung zu geben. Dies ist nicht geschehen.
Verstehst du, worauf ich hinaus will ?