STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
Thalassa
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STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 20:12@insideman
Ich bin hier auch schon mal blöde angemacht worden (hatte aber andere Gründe), der Fall lag anders - aber da hat ignorieren und melden, sowie Kontaktabbruch zum Umfeld der Person ausgereicht.
Ich bin hier auch schon mal blöde angemacht worden (hatte aber andere Gründe), der Fall lag anders - aber da hat ignorieren und melden, sowie Kontaktabbruch zum Umfeld der Person ausgereicht.
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 20:19@ronaldoo
Ahaaa - Dimension 1 kommt mir sehr bekannt vor^^
Ich bin übrigens jemand, der einen anderen Menschen selbst bei auffälligem Verhalten niemals direkt als psychisch erkrankt bezeichnen, noch ihn in sonst einer Weise bewußt abwerten oder verurteilen würde, aber manchmal sitzt der Begriff "Psychopath" wie ich feststellen mußte wie angegossen.
Ahaaa - Dimension 1 kommt mir sehr bekannt vor^^
Ich bin übrigens jemand, der einen anderen Menschen selbst bei auffälligem Verhalten niemals direkt als psychisch erkrankt bezeichnen, noch ihn in sonst einer Weise bewußt abwerten oder verurteilen würde, aber manchmal sitzt der Begriff "Psychopath" wie ich feststellen mußte wie angegossen.
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 20:20Übrigens muß es keineswegs zwangläufig so sein, daß der Stalker sich auf ein Opfer begrenzt, da ja auch sein Verhalten keine Grenzen kennt.
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 20:36so , bin nochmal kurz da, also ich habe sehr viel POST inzwischen bekommen, es ist durchaus, wie vermutet kein Einzelfall hier-leider.
:(
Selbstverständlich vetraulich, bis diejenigen sich eben auch doch noch selbst äußern.
Das wäre schön.
Aber nun es wird schon mal was getan um zu helfen, also nicht nur geschrieben, sondern auch was getan, was immer auch möglich ist.
Bin auch weiter in Verbindung und werde versuchen das so deutlich aber auch so sensibel wie möglich zu handhaben.
Wichtig ist einfach sich zu äußern und sich nicht zu verstecken oder einfach darauf zu warten dass es vorrüber geht.
wenn nach freundlichen und deutlichen Hinweisen keine Einsicht erfolgt, dann muß eben was getan werden und ich finde eben dass man sich auch gegenseitig helfen sollte.
manchmal tuts schon gut Gleichgesinnte zu treffen, zu lesen....
ich möchte euch allen auch danken, dass ihr es ernst nehmt und bitte euch auch an der Sache dran zu bleiben, damit es nicht wieder unter den Tisch gekehrt wird.
:(
Selbstverständlich vetraulich, bis diejenigen sich eben auch doch noch selbst äußern.
Das wäre schön.
Aber nun es wird schon mal was getan um zu helfen, also nicht nur geschrieben, sondern auch was getan, was immer auch möglich ist.
Bin auch weiter in Verbindung und werde versuchen das so deutlich aber auch so sensibel wie möglich zu handhaben.
Wichtig ist einfach sich zu äußern und sich nicht zu verstecken oder einfach darauf zu warten dass es vorrüber geht.
wenn nach freundlichen und deutlichen Hinweisen keine Einsicht erfolgt, dann muß eben was getan werden und ich finde eben dass man sich auch gegenseitig helfen sollte.
manchmal tuts schon gut Gleichgesinnte zu treffen, zu lesen....
ich möchte euch allen auch danken, dass ihr es ernst nehmt und bitte euch auch an der Sache dran zu bleiben, damit es nicht wieder unter den Tisch gekehrt wird.
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 22:52@insideman
Glück gehabt-ich kenne nun schon einige hier, die das zu ertragen hatten
und momentan habe ich alleine von dieser einen Person 7 Nicks*s
Glück gehabt-ich kenne nun schon einige hier, die das zu ertragen hatten
und momentan habe ich alleine von dieser einen Person 7 Nicks*s
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 23:02Hab mir die nicks mal so angeschaut was die so Scheiben, wie es aussieht ist der noch minderjährig(hoffe ich mal), Einzelgänger und wahrscheinlich leidet der an Minderwertigkeitsgefühl.hat noch nie eine Beziehung geführt zum andren Geschlecht, armer wicht eben.
Wo hast du hin kennen gelernt!?
Wo hast du hin kennen gelernt!?
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 23:48genau das hab ich gedacht... was will man melden? man schreibt der verwaltung das ganze und es wird ein wenig belächelt, weil halt keine direkte beschimpfung oder bedrohung statt findet...
es ist leicht gesagt sich hilfe von aussen zu suchen... aber wird man dann nicht indirekt nochmal gestraft, weil man dann gesagt bekommt "stell dich nicht so an"?
es ist leicht gesagt sich hilfe von aussen zu suchen... aber wird man dann nicht indirekt nochmal gestraft, weil man dann gesagt bekommt "stell dich nicht so an"?
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 23:55@myself
niemals aufgeben-wenn die sache so wichtig ist
gerade schreiben einige dass sie auch anderes aufffällig, agressive bemerken
Was passiert, wenn Kinder geschlagen werden? (Seite 15)
Also keine Sorge es ist schon was am in Gange, was Abhilfe bringen wird.Wegsehen ist nicht*
niemals aufgeben-wenn die sache so wichtig ist
gerade schreiben einige dass sie auch anderes aufffällig, agressive bemerken
Was passiert, wenn Kinder geschlagen werden? (Seite 15)
Also keine Sorge es ist schon was am in Gange, was Abhilfe bringen wird.Wegsehen ist nicht*
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
29.01.2010 um 23:59@Samnang
wenn man bedenkt, dass hier auf seite eins gesagt wird, dass kein fall von stalken bekannt ist... naja...
ich finde es gut und richtig das es angesprochen wird. nur so kann man andere sensibler auf dieses thema machen...
und ja, in dem thread war ich zufällig anwesend :D
wenn man bedenkt, dass hier auf seite eins gesagt wird, dass kein fall von stalken bekannt ist... naja...
ich finde es gut und richtig das es angesprochen wird. nur so kann man andere sensibler auf dieses thema machen...
und ja, in dem thread war ich zufällig anwesend :D
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 00:16@myself
Ja, du ahnst nicht wie viele Schreiben ich heute bekommen habe-von Betroffenen, sei es nun hier....oder anderswo
Aber selbst einer wäre einer zu viel nicht wahr*
http://www.stalkingforschung.de/
http://www.no-stalking.de/
Je nachdem, wie mutig ein Mensch ist,
expandiert oder schrumpft sein Leben.
Anais Nin
So wünsche ich uns allen Mut-nicht stillschweigend zu dulden und andern zu helfen, wenn wir es können. danke für eueren Einsatz bis hierher* @all
Ja, du ahnst nicht wie viele Schreiben ich heute bekommen habe-von Betroffenen, sei es nun hier....oder anderswo
Aber selbst einer wäre einer zu viel nicht wahr*
http://www.stalkingforschung.de/
http://www.no-stalking.de/
Je nachdem, wie mutig ein Mensch ist,
expandiert oder schrumpft sein Leben.
Anais Nin
So wünsche ich uns allen Mut-nicht stillschweigend zu dulden und andern zu helfen, wenn wir es können. danke für eueren Einsatz bis hierher* @all
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 01:39Diese Stalker-Affen sollten sich mal über die Methoden von Moskau-Inkasso informieren, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie gefunden werden und ihnen das Partnerteam
Moskau-Stalkingdeath auf den Hals gehetzt wird ! Da kann ich diesen Spinnern nur
eine grosse Warnung aussprechen !
Moskau-Stalkingdeath auf den Hals gehetzt wird ! Da kann ich diesen Spinnern nur
eine grosse Warnung aussprechen !
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 01:44Die waren nur für den zahlungskräftigen Kunden da...
Nach einem Bericht von Short News zu Folge wurde jetzt das Kölner Urteil bestätigt:
Das bundesweit bekannte Inkasso-Unternehmen ITM Inkasso Team Moskau des ehemaligen Celler Stadtrats Werner N. Hoyer bleibt weiterhin verboten. Damit hat das Kölner Landgericht nun entsprechende Gerichtsurteile bestätigt.
Der Firma wird vorgeworfen, sie bedrohe Schuldner durch allzu bedrohliches Auftreten. Außerdem wurde Firmenchef Hoyer bereits mehrfach wegen Nötigung verurteilt.
Der Bundesverband der Inkasso-Unternehmen begrüßte das Urteil der Kölner Richter.
Nach einem Bericht von Short News zu Folge wurde jetzt das Kölner Urteil bestätigt:
Das bundesweit bekannte Inkasso-Unternehmen ITM Inkasso Team Moskau des ehemaligen Celler Stadtrats Werner N. Hoyer bleibt weiterhin verboten. Damit hat das Kölner Landgericht nun entsprechende Gerichtsurteile bestätigt.
Der Firma wird vorgeworfen, sie bedrohe Schuldner durch allzu bedrohliches Auftreten. Außerdem wurde Firmenchef Hoyer bereits mehrfach wegen Nötigung verurteilt.
Der Bundesverband der Inkasso-Unternehmen begrüßte das Urteil der Kölner Richter.
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 01:52STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 08:58@Samnang
Samnang schrieb: Glück gehabt-ich kenne nun schon einige hier, die das zu ertragen hattenWie gesagt ich bin niemand der Gefahr läuft gestalkt zu werden, bzw es ihn belasten würde. Ich verstehe das aber vor allem bei Frauen dass sowas sehr aufreibend sein kann. Eher aber im realen Leben,hier könne man mit paar Klicks sofort den Spuck beenden
und momentan habe ich alleine von dieser einen Person 7 Nicks*s
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 09:59@insideman
Nein anscheinend nicht-oder viele bisher nicht-wie schon gesagt es wird geregelt.
Dann sei froh, wobei ich niemals NIE sagen würde. Aber es freut mich für dich.
Zur Info, NEIN es sind durchaus nicht nur Frauen die es betrtrifft, wobei ich das auch als nebensächlch betrachte- die Sache an sich ist einfach nur ÜBEL.
Bei jemand fing es auch so an-hatte ein par Beziehungen und die richtigen "Freunde" und kam so an alle Daten-stand dann irgendwann mit dem messer vor der Tür.
Wenn Großbanken und als absolut sichere Einrichtungen geknackt werden.....wird das wohl ein geringes Problem sein.
Aber es gibt Möglichkeiten*
@lenzko
Allein der Name, also ich würde jede andere Lösung begrüßen....
hatte da auch Doku gesehen, so kanns ja nu auch nicht sein und eben-das kostete richtig geld. Muß andere Möglichkeiten geben.
http://sciencev1.orf.at/news/133372.html
Gerade auch bei Partnersuche...die sich ja manchmal einfach auch so ergibt.
Grundsätzlich kann man 4 Typen von Stalkern unterscheiden.
Der Zurückgewiesene (50 Prozent): Meist wütender Ex-Partner, der sich abwechselnd versöhnen und rächen will. Glaubt, dass das Opfer ihn provoziert.
Der Verehrer (19 Prozent): Glaubt unter Realitätsverlust an eine gemeinsame Zukunft, deutet Abwehr positiv um, idealisiert das Opfer, lebt meist isoliert und ist unempfindlich gegenüber Zurückweisungen.
Der Erotomane (15 Prozent): Manchmal psychisch krank, etwa mit paranoiden Störungen. Er ist fest davon überzeugt, dass sein Opfer ihn liebt und eine Liebesbeziehung besteht.
Der Rachsüchtige (13 Prozent): Der Täter will vermeintliches Unrecht heimzahlen oder terrorisiert sein Opfer aus Neid. ("Warum hat der, was ich nicht habe?").
Doch wie kann man sich im Netz vor Stalkern schützen? Wie verhält man sich am besten, wenn der man Opfer eines Internet-Stalking-Angriffs wurde?
Verhaltensempfehlungen Internet-Stalking
1. Versuchen Sie Stalking-Vorfälle zu vermeiden
Suchen Sie sich Ihren Dating-Anbieter sorgfältig aus - prüfen Sie vor allem dessen Sicherheitsmaßnahmen. Idealerweise verifiziert der Anbieter sämtliche Postadressen der Nutzer und bietet darüber hinaus Möglichkeiten, Störenfriede über eine Filterfunktion zu ignorieren. Wichtig sind auch Kontaktmöglichkeiten, um Stalker an den Betreiber zu melden und gegebenenfalls sperren zu lassen. Wir haben die sichersten Dating-Angebote hier für Sie ausgewählt.
Bezüglich der Informationen, die man auf seiner Kontaktanzeige oder Visitenkarte bzw. im Chat preisgibt gilt wie immer: persönliche Informationen nur sehr selektiv herausgeben. eMail-Adressen, Telefon-Nummern oder gar Anschriften sollten erst weitergegeben werden, wenn ein Vertrauensverhältnis besteht. Legen Sie sich eine "anonyme" eMail-Adresse bei einem der großen Anbieter (GMX, web.de etc.) zu und nutzen Sie bevorzugt die anonymen Kommunikationsmöglichkeiten des Dating-Angebotes. Grundsätzlich gilt: weniger ist in diesem Fall mehr. Man sollte sich bei allem die nötige Zeit lassen und die Reaktionen des gegenüber abwarten.
2. Vermeiden Sie konsequent jeden weiteren Kontakt mit dem Stalker/der Stalkerin
Sagen Sie nur einmal, dass Sie keinen Kontakt wünschen und blocken dann konsequent alle weiteren Versuche ab. Formulieren Sie Ihre Aussage eindeutig und direkt. Z.B die Absage „Ich kann mit dir nicht zusammen sein, ich habe einen Freund.“ wird von der stalkenden Person häufig in dem Sinne umgedeutet, „Hätte sie keinen Freund, hätte sie Interesse an mir!“ und hat so nicht selten eine Fortsetzung des Stalking-Verhaltens zur Folge.
Bleiben Sie im Umgang mit dem Stalker immer bestimmt, aber höflich und ruhig. Aggressivität von Ihrer Seite trägt eher zu einer Eskalation bei, als dass sie beruhigt bzw. das Stalking-Verhalten beendet. Wenn Sie einmal Ihre Entscheidung des Kontaktabbruchs getroffen haben, verhandeln sie nicht darüber und reagieren nicht auf fortgesetzte Anrufe, Ansprachen, Briefe etc., auch wenn es schwer fällt. Für einen Stalker ist in der Regel jede Reaktion, auch eine wütende, ein Erfolg, da dies eine Form von Kontakt zu Ihnen herstellt. Reagieren Sie deshalb, wenn möglich, auch nicht auf exzessive Kontaktversuche. Wenn Sie nach dem 100. Telefonanruf wütend den Hörer abheben und antworten signalisiert dies dem Stalker, dass er lange durchhalten muss, dann aber doch noch zum Erfolg kommt. Dies führt oftmals zu einer Verstärkung des Stalking-Verhaltens.
3. Dokumentieren Sie das unerwünschte Verhalten des Stalkers/der Stalkerin
Die erste Reaktion von Betroffenen, wenn sie wieder einen unerwünschten Brief oder Anruf erhalten, ist oftmals diesen wegzuschmeißen bzw. zu löschen, um Abstand zu gewinnen. Dies ist nachvollziehbar, aber ein Fehler. Behalten Sie alle Zuschriften, speichern Sie - wenn möglich – aufgezeichnete Anrufe auf Ihrem Anrufbeantworter dauerhaft. Dokumentieren Sie mit Zeit- und Ortsangabe und eventuell vorhandenen Zeugen, falls der Stalker Sie persönlich versucht aufzusuchen. Diese Informationen sind zum einen bedeutend für eine eventuelle juristische Würdigung, aber auch für eine Risikoanalyse des Falls.
4. Informieren Sie Ihr Umfeld über den Stalking-Vorfall
Familie, Nachbarn und Kollegen können Sie warnen und darüber informieren, falls der Stalker versucht Kontakt mit Ihnen oder Ihrem Umfeld aufzunehmen. Auch bietet die Aufklärung eine Möglichkeit, dass der Stalker nicht hinter Ihrem Rücken und gegen Ihren Willen Informationen über Sie erfragt. Nicht zuletzt können mögliche Missverständnisse minimiert werden, wenn beispielsweise am Arbeitsplatz die Mitarbeiter und Vorgesetzten gewarnt sind, dass ungewöhnliche oder merkwürdige Kontaktversuche an Sie auftreten können.
5. Suchen Sie Unterstützung
Das typische Gefühl für Stalking-Betroffene ausgeliefert, ohne Kontrolle und alleine zu sein, lässt sich oft durch soziale Unterstützung zumindest ansatzweise mindern. Teilen Sie Personen Ihres Vertrauens Ihre Sorgen und Ängste bezüglich Ihres Stalkers mit (viele Opfer werden etwa von dem falschen Gedanken gequält, eine Mitschuld an dem Stalking zu haben), sprechen Sie darüber. Wenn es beispielsweise zu belastend ist, die Briefe des Stalkers zu lesen, bitten Sie jemanden dies für Sie zu tun und Sie zu warnen, falls dort Besorgnis erregende Inhalte zu finden sind. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, Selbsthilfegruppen oder psychotherapeutische Unterstützung aufzusuchen, um Ihre Belastungen abzumildern.
6. Prüfen Sie im Vorfeld, ob juristische Maßnahmen für Ihre individuelle Situation sinnvoll sein können
Seit 2002 ermöglicht das sogenannte Gewaltschutzgesetz zivilrechtlich gegen Stalking-Verhalten vorzugehen. Gegen die Verletzung eines etwa dadurch verhängten Annäherungsverbotes kann anschließend polizeilich vorgegangen werden. Diese Maßnahmen haben sich bei manchen Stalkern bewährt. In anderen Fällen trug jedoch eine juristisch erwirkte Zurückweisung des Stalkers zu einer Eskalation bei bis hin zu Gewalttätigkeiten. Prüfen Sie deshalb auch aus psychologischer Sicht zunächst die möglichen Konsequenzen dieser zivilrechtlichen Maßnahme.
Forschungen aus den USA und praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass u.a. bei folgenden Faktoren zunächst eine individuelle Evaluation des Falles durchgeführt werden sollte:
bei bereits vorausgegangener Gewalttätigkeit des Stalkers gegen das Opfer
bei häufigen früherem Kontakt mit der Polizei wegen Auffälligkeiten
bei ausgesprochen obsessiver Fixierung auf das Opfer
wenn sich der Stalker in einer Lebenssituation befindet, in der er nicht mehr viel zu verlieren hat
wenn antisoziale, psychopathische, narzisstische und Borderline-Persönlichkeitsszüge im klinischen Sinne vorliegen
Links zum Thema:
Stalking in den Medien des Internets – eine rechtliche Betrachtung - Sehr gute Darstellung der aktuellen Rechtssituation in puncto Internet-Stalking.
Stalkingforum.de - Forum für Stalking-Opfer und deren Angehörige.
webstalking.de - Virtuelle Selbsthilfegruppe für Internet-Stalking-Opfer.
liebeswahn.de - Informationen und Hilfe für Stalking-Opfer.
Weisser Ring - Informatives PDF-Faltblatt der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer.
Arbeitsgruppe "Stalking" der Technischen Universität Darmstadt - Interessantes Material und Links aus der Wissenschaft - unsere Tipps sind zum großen Teil von dieser Website.
Frauennotrufe - Verzeichnis der Frauennotrufe in Deutschland.
http://www.saferdating.de/risiken/Internet-Stalking.html (Archiv-Version vom 12.04.2009)
Es gibt auch ein Buch
da kommen Täter und Opfer zu Wort
Cyberstalking - Gotcha! im Cyberspace
Wenn das Internet zur Bedrohung wird
Ratgeber für Betroffene
Autorin: Cornelia Belik
Broschiert -144 Seiten - BoD
Format: 12x19 cm
Erscheinungsdatum: 30. März 2009
ISBN: 978-3-8370-9637-8
Stalking Gesetz
Aktuelle Nachrichten - Samstag, der 30. Januar 2010
http://news.feed-reader.net/19454-stalking-gesetz.html
Nein anscheinend nicht-oder viele bisher nicht-wie schon gesagt es wird geregelt.
Dann sei froh, wobei ich niemals NIE sagen würde. Aber es freut mich für dich.
Zur Info, NEIN es sind durchaus nicht nur Frauen die es betrtrifft, wobei ich das auch als nebensächlch betrachte- die Sache an sich ist einfach nur ÜBEL.
Bei jemand fing es auch so an-hatte ein par Beziehungen und die richtigen "Freunde" und kam so an alle Daten-stand dann irgendwann mit dem messer vor der Tür.
Wenn Großbanken und als absolut sichere Einrichtungen geknackt werden.....wird das wohl ein geringes Problem sein.
Aber es gibt Möglichkeiten*
@lenzko
Allein der Name, also ich würde jede andere Lösung begrüßen....
hatte da auch Doku gesehen, so kanns ja nu auch nicht sein und eben-das kostete richtig geld. Muß andere Möglichkeiten geben.
Gerade auch bei Partnersuche...die sich ja manchmal einfach auch so ergibt.
Grundsätzlich kann man 4 Typen von Stalkern unterscheiden.
Der Zurückgewiesene (50 Prozent): Meist wütender Ex-Partner, der sich abwechselnd versöhnen und rächen will. Glaubt, dass das Opfer ihn provoziert.
Der Verehrer (19 Prozent): Glaubt unter Realitätsverlust an eine gemeinsame Zukunft, deutet Abwehr positiv um, idealisiert das Opfer, lebt meist isoliert und ist unempfindlich gegenüber Zurückweisungen.
Der Erotomane (15 Prozent): Manchmal psychisch krank, etwa mit paranoiden Störungen. Er ist fest davon überzeugt, dass sein Opfer ihn liebt und eine Liebesbeziehung besteht.
Der Rachsüchtige (13 Prozent): Der Täter will vermeintliches Unrecht heimzahlen oder terrorisiert sein Opfer aus Neid. ("Warum hat der, was ich nicht habe?").
Doch wie kann man sich im Netz vor Stalkern schützen? Wie verhält man sich am besten, wenn der man Opfer eines Internet-Stalking-Angriffs wurde?
Verhaltensempfehlungen Internet-Stalking
1. Versuchen Sie Stalking-Vorfälle zu vermeiden
Suchen Sie sich Ihren Dating-Anbieter sorgfältig aus - prüfen Sie vor allem dessen Sicherheitsmaßnahmen. Idealerweise verifiziert der Anbieter sämtliche Postadressen der Nutzer und bietet darüber hinaus Möglichkeiten, Störenfriede über eine Filterfunktion zu ignorieren. Wichtig sind auch Kontaktmöglichkeiten, um Stalker an den Betreiber zu melden und gegebenenfalls sperren zu lassen. Wir haben die sichersten Dating-Angebote hier für Sie ausgewählt.
Bezüglich der Informationen, die man auf seiner Kontaktanzeige oder Visitenkarte bzw. im Chat preisgibt gilt wie immer: persönliche Informationen nur sehr selektiv herausgeben. eMail-Adressen, Telefon-Nummern oder gar Anschriften sollten erst weitergegeben werden, wenn ein Vertrauensverhältnis besteht. Legen Sie sich eine "anonyme" eMail-Adresse bei einem der großen Anbieter (GMX, web.de etc.) zu und nutzen Sie bevorzugt die anonymen Kommunikationsmöglichkeiten des Dating-Angebotes. Grundsätzlich gilt: weniger ist in diesem Fall mehr. Man sollte sich bei allem die nötige Zeit lassen und die Reaktionen des gegenüber abwarten.
2. Vermeiden Sie konsequent jeden weiteren Kontakt mit dem Stalker/der Stalkerin
Sagen Sie nur einmal, dass Sie keinen Kontakt wünschen und blocken dann konsequent alle weiteren Versuche ab. Formulieren Sie Ihre Aussage eindeutig und direkt. Z.B die Absage „Ich kann mit dir nicht zusammen sein, ich habe einen Freund.“ wird von der stalkenden Person häufig in dem Sinne umgedeutet, „Hätte sie keinen Freund, hätte sie Interesse an mir!“ und hat so nicht selten eine Fortsetzung des Stalking-Verhaltens zur Folge.
Bleiben Sie im Umgang mit dem Stalker immer bestimmt, aber höflich und ruhig. Aggressivität von Ihrer Seite trägt eher zu einer Eskalation bei, als dass sie beruhigt bzw. das Stalking-Verhalten beendet. Wenn Sie einmal Ihre Entscheidung des Kontaktabbruchs getroffen haben, verhandeln sie nicht darüber und reagieren nicht auf fortgesetzte Anrufe, Ansprachen, Briefe etc., auch wenn es schwer fällt. Für einen Stalker ist in der Regel jede Reaktion, auch eine wütende, ein Erfolg, da dies eine Form von Kontakt zu Ihnen herstellt. Reagieren Sie deshalb, wenn möglich, auch nicht auf exzessive Kontaktversuche. Wenn Sie nach dem 100. Telefonanruf wütend den Hörer abheben und antworten signalisiert dies dem Stalker, dass er lange durchhalten muss, dann aber doch noch zum Erfolg kommt. Dies führt oftmals zu einer Verstärkung des Stalking-Verhaltens.
3. Dokumentieren Sie das unerwünschte Verhalten des Stalkers/der Stalkerin
Die erste Reaktion von Betroffenen, wenn sie wieder einen unerwünschten Brief oder Anruf erhalten, ist oftmals diesen wegzuschmeißen bzw. zu löschen, um Abstand zu gewinnen. Dies ist nachvollziehbar, aber ein Fehler. Behalten Sie alle Zuschriften, speichern Sie - wenn möglich – aufgezeichnete Anrufe auf Ihrem Anrufbeantworter dauerhaft. Dokumentieren Sie mit Zeit- und Ortsangabe und eventuell vorhandenen Zeugen, falls der Stalker Sie persönlich versucht aufzusuchen. Diese Informationen sind zum einen bedeutend für eine eventuelle juristische Würdigung, aber auch für eine Risikoanalyse des Falls.
4. Informieren Sie Ihr Umfeld über den Stalking-Vorfall
Familie, Nachbarn und Kollegen können Sie warnen und darüber informieren, falls der Stalker versucht Kontakt mit Ihnen oder Ihrem Umfeld aufzunehmen. Auch bietet die Aufklärung eine Möglichkeit, dass der Stalker nicht hinter Ihrem Rücken und gegen Ihren Willen Informationen über Sie erfragt. Nicht zuletzt können mögliche Missverständnisse minimiert werden, wenn beispielsweise am Arbeitsplatz die Mitarbeiter und Vorgesetzten gewarnt sind, dass ungewöhnliche oder merkwürdige Kontaktversuche an Sie auftreten können.
5. Suchen Sie Unterstützung
Das typische Gefühl für Stalking-Betroffene ausgeliefert, ohne Kontrolle und alleine zu sein, lässt sich oft durch soziale Unterstützung zumindest ansatzweise mindern. Teilen Sie Personen Ihres Vertrauens Ihre Sorgen und Ängste bezüglich Ihres Stalkers mit (viele Opfer werden etwa von dem falschen Gedanken gequält, eine Mitschuld an dem Stalking zu haben), sprechen Sie darüber. Wenn es beispielsweise zu belastend ist, die Briefe des Stalkers zu lesen, bitten Sie jemanden dies für Sie zu tun und Sie zu warnen, falls dort Besorgnis erregende Inhalte zu finden sind. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, Selbsthilfegruppen oder psychotherapeutische Unterstützung aufzusuchen, um Ihre Belastungen abzumildern.
6. Prüfen Sie im Vorfeld, ob juristische Maßnahmen für Ihre individuelle Situation sinnvoll sein können
Seit 2002 ermöglicht das sogenannte Gewaltschutzgesetz zivilrechtlich gegen Stalking-Verhalten vorzugehen. Gegen die Verletzung eines etwa dadurch verhängten Annäherungsverbotes kann anschließend polizeilich vorgegangen werden. Diese Maßnahmen haben sich bei manchen Stalkern bewährt. In anderen Fällen trug jedoch eine juristisch erwirkte Zurückweisung des Stalkers zu einer Eskalation bei bis hin zu Gewalttätigkeiten. Prüfen Sie deshalb auch aus psychologischer Sicht zunächst die möglichen Konsequenzen dieser zivilrechtlichen Maßnahme.
Forschungen aus den USA und praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass u.a. bei folgenden Faktoren zunächst eine individuelle Evaluation des Falles durchgeführt werden sollte:
bei bereits vorausgegangener Gewalttätigkeit des Stalkers gegen das Opfer
bei häufigen früherem Kontakt mit der Polizei wegen Auffälligkeiten
bei ausgesprochen obsessiver Fixierung auf das Opfer
wenn sich der Stalker in einer Lebenssituation befindet, in der er nicht mehr viel zu verlieren hat
wenn antisoziale, psychopathische, narzisstische und Borderline-Persönlichkeitsszüge im klinischen Sinne vorliegen
Links zum Thema:
Stalking in den Medien des Internets – eine rechtliche Betrachtung - Sehr gute Darstellung der aktuellen Rechtssituation in puncto Internet-Stalking.
Stalkingforum.de - Forum für Stalking-Opfer und deren Angehörige.
webstalking.de - Virtuelle Selbsthilfegruppe für Internet-Stalking-Opfer.
liebeswahn.de - Informationen und Hilfe für Stalking-Opfer.
Weisser Ring - Informatives PDF-Faltblatt der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer.
Arbeitsgruppe "Stalking" der Technischen Universität Darmstadt - Interessantes Material und Links aus der Wissenschaft - unsere Tipps sind zum großen Teil von dieser Website.
Frauennotrufe - Verzeichnis der Frauennotrufe in Deutschland.
http://www.saferdating.de/risiken/Internet-Stalking.html (Archiv-Version vom 12.04.2009)
Es gibt auch ein Buch
da kommen Täter und Opfer zu Wort
Cyberstalking - Gotcha! im Cyberspace
Wenn das Internet zur Bedrohung wird
Ratgeber für Betroffene
Autorin: Cornelia Belik
Broschiert -144 Seiten - BoD
Format: 12x19 cm
Erscheinungsdatum: 30. März 2009
ISBN: 978-3-8370-9637-8
Stalking Gesetz
Aktuelle Nachrichten - Samstag, der 30. Januar 2010
http://news.feed-reader.net/19454-stalking-gesetz.html
STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 10:27Hab mich auch mal einwenig schlau gemacht!
Danke für die Info Samnang
Einige Beispiele für Internet-Stalking
- Versenden von bedrohlichen oder/und verleumderischen eMails oder Postsendungen.
- Veröffentlichen auf Webseiten, Foren, Blogs, Gästebüchern mit Inhalten, die das Opfer
beleidigen, verleumden oder negativ darstellen.
- Annehmen fremder Identitäten im Internet, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen
und persönliche Daten zu erlangen.
- Aufhetzen Dritter, um eine breite Front gegen die Opfer aufzubauen
Seite
- Unwahres so lange immer wieder behaupten, bis es mehr und mehr Unbeteiligte glauben
und schliesslich bestätigen
Diese Liste könnte man noch verlängern, aber weit wichtiger ist es, solchen Tätern Einhalt
zu gebieten und sich keinesfalls mit ihnen noch zu verbünden, denn man könnte deren
nächstes Opfer sein, wenn man z. B. nur in einem Punkt von deren Meinung abweicht.
Hier noch ein paar Tipps
- Lassen Sie sich nie auf eine langwierige Diskussion mit Internetstalkern ein, denn es geht
diesen nicht um die Sache, sie sind Argumenten gegenüber also nicht zugänglich.
- Melden Sie rechtswidrige Angriffe dem Seitenbetreiber, denn ab Kenntniserlangung ist
dieser Verpflichtet, zu handeln oder trägt Mitverantwortung für veröffentlichte Inhalte.
- Speichern Sie alles ab, was rechtswidrig über Sie verbreitet wird (am besten als PDF).
- Handelt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern beginnt, methodisch zu werden,
erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei wegen Stalking und Verleumdung.
- Ist der Stalker Ihnen namentlich bekannt, schalten Sie einen auf Stalking spezialisierten
Rechtsanwalt ein.
Bei fortgesetzten Taten beginnen Sie ein "Stalkingtagebuch" und notieren sich alle gegen
Sie erstellten Inhalte, die Ihnen bekannt werden, speichern Sie diese zusätzlich zur
Beweissicherung ab.
In den meisten Internetforen, Blogs, Webseiten, Gästebüchern etc. haben Stalker keine
Chance, denn die Betreiber löschen bzw. sichern ihnen gemeldete Einträge meist sehr
schnell, schon weil sie an einem reibungslosen und friedlichen Forenleben interessiert
sind, aber auch, weil sie sonst in rechtliche Mitverantwortung für von Stalkern eingestellte
Beiträge geraten.
Weitere ausführliche Infos über Stalking und Cyberstalking finden Sie auch hier:
http://www.web-stalking.de
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
MLM-Network.biz Pressedienst
Norbert Warnke
Kraepelinweg 15
D-13589 Berlin
Telefon +49 30 28034905
Mobilfunk 0177 5010204
Mitglied im Mitglied im
Deutscher Verband der Pressejournalisten e. V.
Bundesverband Network Marketing e. V.
MLM-Network Portal:http://www.mlm-network.biz
Danke für die Info Samnang
Einige Beispiele für Internet-Stalking
- Versenden von bedrohlichen oder/und verleumderischen eMails oder Postsendungen.
- Veröffentlichen auf Webseiten, Foren, Blogs, Gästebüchern mit Inhalten, die das Opfer
beleidigen, verleumden oder negativ darstellen.
- Annehmen fremder Identitäten im Internet, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen
und persönliche Daten zu erlangen.
- Aufhetzen Dritter, um eine breite Front gegen die Opfer aufzubauen
Seite
- Unwahres so lange immer wieder behaupten, bis es mehr und mehr Unbeteiligte glauben
und schliesslich bestätigen
Diese Liste könnte man noch verlängern, aber weit wichtiger ist es, solchen Tätern Einhalt
zu gebieten und sich keinesfalls mit ihnen noch zu verbünden, denn man könnte deren
nächstes Opfer sein, wenn man z. B. nur in einem Punkt von deren Meinung abweicht.
Hier noch ein paar Tipps
- Lassen Sie sich nie auf eine langwierige Diskussion mit Internetstalkern ein, denn es geht
diesen nicht um die Sache, sie sind Argumenten gegenüber also nicht zugänglich.
- Melden Sie rechtswidrige Angriffe dem Seitenbetreiber, denn ab Kenntniserlangung ist
dieser Verpflichtet, zu handeln oder trägt Mitverantwortung für veröffentlichte Inhalte.
- Speichern Sie alles ab, was rechtswidrig über Sie verbreitet wird (am besten als PDF).
- Handelt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern beginnt, methodisch zu werden,
erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei wegen Stalking und Verleumdung.
- Ist der Stalker Ihnen namentlich bekannt, schalten Sie einen auf Stalking spezialisierten
Rechtsanwalt ein.
Bei fortgesetzten Taten beginnen Sie ein "Stalkingtagebuch" und notieren sich alle gegen
Sie erstellten Inhalte, die Ihnen bekannt werden, speichern Sie diese zusätzlich zur
Beweissicherung ab.
In den meisten Internetforen, Blogs, Webseiten, Gästebüchern etc. haben Stalker keine
Chance, denn die Betreiber löschen bzw. sichern ihnen gemeldete Einträge meist sehr
schnell, schon weil sie an einem reibungslosen und friedlichen Forenleben interessiert
sind, aber auch, weil sie sonst in rechtliche Mitverantwortung für von Stalkern eingestellte
Beiträge geraten.
Weitere ausführliche Infos über Stalking und Cyberstalking finden Sie auch hier:
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Norbert Warnke
Kraepelinweg 15
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Telefon +49 30 28034905
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Deutscher Verband der Pressejournalisten e. V.
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STALKER - die unterschätzte Gefahr ?
30.01.2010 um 11:01hm, also meines Wissens sind mir zwei Arten von STALKERN bekannt:
Die einen verfolgen ein menschliches Opfer und das andere ist eine Art von Philisophie.
Die letzteren S.T.A.L.K.E.R. sind menschen mit nur einem Ziel: Die Suche nach der Neuem
Die einen verfolgen ein menschliches Opfer und das andere ist eine Art von Philisophie.
Die letzteren S.T.A.L.K.E.R. sind menschen mit nur einem Ziel: Die Suche nach der Neuem