axer
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Wie sollte man sich verhalten, wenn .....
23.01.2010 um 00:06Also, ich bin zurzeit 18. Jahre alt, und gehe Zurzeit - wegen meiner Ausbildung - in die Schule für 8 Wochen...
Ich fange mal gleich an meine Frage zu stellen.
Wir haben in der Klasse einen Schüler der das Klassenopfer ist bzw. das Mobbingopfer.
Der besagte Schüler ist hat halt so das klassische Verhalten - sehr ruhig etc.
Dazu kommt noch, dass er depressiv ist (Er nimmt Anti-Depressiva), schlecht hört, durch seine Depressionen in der Schule nicht richtig mitkommt etc.
Er hat mir sogar erzählt, dass sich sein Vater - als er 15 war - erschossen hat.
Also sozusagen, hat der "liebe Herrgott" ihn alles mit in's Leben gegeben was Scheiße ist. Nun wird er auch natürlich heftigst fertiggemacht von meinen Mitschülern.
Da ich mich aber nicht auf so ein inkompetentes Niveaou heruntergebe, mobbe ich nicht mit.
Und wenn sie ihn halt wieder so mobben, sitze ich halt in der Klasse, sage aber nie was, obwohl ich es fast tun möchte, und es auch schon andeutete das sie aufhören sollten, aber ihr wisst ja, wie das ist ala´ "Ja, mach doch mit ist doch lustig".
Meine konkrete Frage ist jetzt eigentlich, wie ich mich am besten Verhalten soll in so einer Situation?!
Da ich einen sehr guten Stand in der Klasse habe, und ich sehr beliebt bin, hätte ich sicher die "Macht" es etwas einzudämpfen, aber mit welchen Argumenten?
Es kommen immer solche Meldungen wie zB. "Ja, Dude, jetzt läufst du dann sicher Amok" oder "Mich würde es ja ankacken wenn ich die ganze Zeit Tabletten fressen müsste", gegen den Schüler, also im Prinzip Aussagen die nichtmal im Entferntesten Sinne witzig sind.
Ich finde solche Menschen, die im Leben schon so vieles Ertragen mussten, muss man nicht noch zusätlich fertigmachen.
Aber ihr wisst ja wie die Welt ist - grausam.
Ich freue mich auf Antworten.
Zum Schluss noch ein schönes, ja beinahe weises Zitat:
"Life isn't just about having a lot of fun, and beiing really, really, really, really ridiculously cool; Life is about making People Happy"
(c) Steve-O
MfG
Ich fange mal gleich an meine Frage zu stellen.
Wir haben in der Klasse einen Schüler der das Klassenopfer ist bzw. das Mobbingopfer.
Der besagte Schüler ist hat halt so das klassische Verhalten - sehr ruhig etc.
Dazu kommt noch, dass er depressiv ist (Er nimmt Anti-Depressiva), schlecht hört, durch seine Depressionen in der Schule nicht richtig mitkommt etc.
Er hat mir sogar erzählt, dass sich sein Vater - als er 15 war - erschossen hat.
Also sozusagen, hat der "liebe Herrgott" ihn alles mit in's Leben gegeben was Scheiße ist. Nun wird er auch natürlich heftigst fertiggemacht von meinen Mitschülern.
Da ich mich aber nicht auf so ein inkompetentes Niveaou heruntergebe, mobbe ich nicht mit.
Und wenn sie ihn halt wieder so mobben, sitze ich halt in der Klasse, sage aber nie was, obwohl ich es fast tun möchte, und es auch schon andeutete das sie aufhören sollten, aber ihr wisst ja, wie das ist ala´ "Ja, mach doch mit ist doch lustig".
Meine konkrete Frage ist jetzt eigentlich, wie ich mich am besten Verhalten soll in so einer Situation?!
Da ich einen sehr guten Stand in der Klasse habe, und ich sehr beliebt bin, hätte ich sicher die "Macht" es etwas einzudämpfen, aber mit welchen Argumenten?
Es kommen immer solche Meldungen wie zB. "Ja, Dude, jetzt läufst du dann sicher Amok" oder "Mich würde es ja ankacken wenn ich die ganze Zeit Tabletten fressen müsste", gegen den Schüler, also im Prinzip Aussagen die nichtmal im Entferntesten Sinne witzig sind.
Ich finde solche Menschen, die im Leben schon so vieles Ertragen mussten, muss man nicht noch zusätlich fertigmachen.
Aber ihr wisst ja wie die Welt ist - grausam.
Ich freue mich auf Antworten.
Zum Schluss noch ein schönes, ja beinahe weises Zitat:
"Life isn't just about having a lot of fun, and beiing really, really, really, really ridiculously cool; Life is about making People Happy"
(c) Steve-O
MfG