pescado
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Zwingt uns die Psyche in die Knie?
14.01.2010 um 22:32Ich habe mir von meinem Hausarzt sagen lassen,
dass jeder Mensch im laufe seines Lebens eine depressive Episode mit macht.
Die einen leben damit ohne es zu merken, weil es evtl eine kurze Phase nur war.
Die anderen merken es, fallen in ein Loch und bekommen bzw. holen sich bestens
Falls Hilfe.
Letzteres war z.B. bei mir der Fall.
Nun bin ich für meinen Teil kein Einzelfall. Weiter sind Depressionen, ja bei weitem nicht die einzige Krankheit, die ähnlich wie eine Blinddarmentzündung ist. Schmerzhaft, aber behandelbar und heilbar. Mit der Chance das man 100 % wieder gesund wird.
Was gibt es da für Krankheiten? Da wären Halluzinationen, ADS, Schlafstörungen, Probleme im Sexualleben etc. pp. Das Band ist breit.
Jetzt wissen wir, dass diese Krankheiten heilbar sind und unsere Einstellung eigentlich Heilmittel dessen ist, aber wieso ändern wir dann nichts daran? Wieso gehen wir den Weg, der aus Selbstmitleid besteht oder völligem Rückzug aus dem Sozialen Umfeld?
Manchmal oder ich würde fast sagen immer, sind diese psychischen Störungen berechtigt. Das Leben heute ist nicht mehr einfach. Und bewiesen, dass heute mehr psychische Krankheiten erkannt werden, als noch vor paar Jahren. Entweder trauen sich die Leute zum Arzt zu gehen, sich zu bekennen. Oder es gibt definitiv mehr Fälle heute, als es damals der Fall war.
Ich versuche das ganze zu ergründen. Wie können Dinge die Jahre her sind, uns in die Knie zwingen? Uns schwach machen, dass wir anfällig werden, Depressionen bekommen o.ä.
Psyche, ist das nichts, was man ausschalten kann? Wir kennen doch den richtigen weg, den Weg aus der Krise?! Wieso gehen wir den nicht und laufen in den Wald rein, statt raus?
Wir gehen, also zum Arzt eigentlich um eine Diagnose zu bekommen, aber eigentlich kennen wir diese schon? - Diese Erfahrung sammelte ich, sicherlich gibt es auch andere Fäll -
Tragen wir hier zusammen, wie man die eigene Psyche austricksen kann.
dass jeder Mensch im laufe seines Lebens eine depressive Episode mit macht.
Die einen leben damit ohne es zu merken, weil es evtl eine kurze Phase nur war.
Die anderen merken es, fallen in ein Loch und bekommen bzw. holen sich bestens
Falls Hilfe.
Letzteres war z.B. bei mir der Fall.
Nun bin ich für meinen Teil kein Einzelfall. Weiter sind Depressionen, ja bei weitem nicht die einzige Krankheit, die ähnlich wie eine Blinddarmentzündung ist. Schmerzhaft, aber behandelbar und heilbar. Mit der Chance das man 100 % wieder gesund wird.
Was gibt es da für Krankheiten? Da wären Halluzinationen, ADS, Schlafstörungen, Probleme im Sexualleben etc. pp. Das Band ist breit.
Jetzt wissen wir, dass diese Krankheiten heilbar sind und unsere Einstellung eigentlich Heilmittel dessen ist, aber wieso ändern wir dann nichts daran? Wieso gehen wir den Weg, der aus Selbstmitleid besteht oder völligem Rückzug aus dem Sozialen Umfeld?
Manchmal oder ich würde fast sagen immer, sind diese psychischen Störungen berechtigt. Das Leben heute ist nicht mehr einfach. Und bewiesen, dass heute mehr psychische Krankheiten erkannt werden, als noch vor paar Jahren. Entweder trauen sich die Leute zum Arzt zu gehen, sich zu bekennen. Oder es gibt definitiv mehr Fälle heute, als es damals der Fall war.
Ich versuche das ganze zu ergründen. Wie können Dinge die Jahre her sind, uns in die Knie zwingen? Uns schwach machen, dass wir anfällig werden, Depressionen bekommen o.ä.
Psyche, ist das nichts, was man ausschalten kann? Wir kennen doch den richtigen weg, den Weg aus der Krise?! Wieso gehen wir den nicht und laufen in den Wald rein, statt raus?
Wir gehen, also zum Arzt eigentlich um eine Diagnose zu bekommen, aber eigentlich kennen wir diese schon? - Diese Erfahrung sammelte ich, sicherlich gibt es auch andere Fäll -
Tragen wir hier zusammen, wie man die eigene Psyche austricksen kann.