Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1
07.12.2009 um 21:16also bevor der mann überflüssig auf dieser erde wird, pack ich mir mein Gewehr, setz meine mütze mit dem roten Stern auf, nenn mich Che und revoltier gegen die Bio-Genetik.
FidelCastro schrieb:Eine Mutter hat sich um das Kind im Babyjahr, primär, zu kümmern. Das festigt die Bindung zwischen Kind und Mutter.Natürlich sollte die Mutter für den Säugling da sein, sehe ich auch so und wird wohl auch keiner bestreiten. Aber nach einer gewissen Zeit, wenn es nicht mehr unbedingt gestillt werden muss, ist es auch kein Problem, wenn sich der Vater darum kümmert, vor allem dann nicht, wenn er es will.
horusfalk3 schrieb:Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass du der Meinung bist, dass Männer sich nicht aus eigenem Antrieb den ganzen Tag um ihren Nachwuchs kümmern wollen.Ist ja auch vollkommen unnatürlich und unmännlich! Der Mann hat gefälligst das Geld ranzuschaffen und sich am Wochenende mit Freunden und Fußball das Gehirn wegzusaufen. Zusätzlich ist auch ein Rülps- und Furzkonzert angebracht. Mit dem Nachwuchs darf höchstens mal auf dem Bolzplatz gespielt werden - Mädchen werden grundsätzlich ignoriert, da sie minderwärtiger (oder eben heutzutage automatisch kleine Huren) sind.
FidelCastro schrieb:Eine Mutter hat sich um das Kind im Babyjahr, primär, zu kümmern. Das festigt die Bindung zwischen Kind und Mutter. Das bekommt man gelernt wenn man Kinderpfleger/in lernt.Ist eine Vater-Kind-Bindung schlechter als eine Mutter-Kind-Bindung? Das Kontakt die Bindung festigt ist ja erstmal banal, zu belegen wäre, das durch Kontakt im ersten Jahr (für längere Zeiträume) eine in irgendeiner Form hochwertigere Bindung entsteht.
FidelCastro schrieb:Wenn ein Kind auf die Welt kommt, muss es sich erstmal an die Mutter und desen Umgebung gewöhnen, solange es noch an der Mutterbrust trinkt.Sagt wer? Es gibt ja immerhin auch Kinder die nicht gestillt werden können.