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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

369 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau Mann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 12:34
@Doors

Ich vergaß, Krupskaja, Zetkin, Makarenko, Löwnstein usw. scheinen garnicht unrecht gehabt zu haben schließlich KAMEN, DAMALS, zu DDR und SU Zeiten, die besten Wissenschaftler ausm Osten und der UdSSR.

Wie erklärst Du dir Dieses?

Deine Gedankengänge sind typisch Deutsch. Ein Antideutscher der Urdeutsch denkt, wo gibts denn sowas....kann man garnicht glauben... XD


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 12:38
@FidelCastro


Und jetzt gucken wir uns noch mal im Geschichtsbuch an, wann die Genannten gelebt habn und wann die DDR gelebt hat, Genosse!

Bis morgen erwarte ich von Dir eine fundierte Selbstkritik und einen Vortrag über den Sinn des Lernens im Sozialismus.



Ausserdem bin ich nicht Anti- (das hiesse die Sache überzubewerten), sonder Un-Deutsch.


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 12:51
"Und jetzt gucken wir uns noch mal im Geschichtsbuch an, wann die Genannten gelebt habn und wann die DDR gelebt hat, Genosse!

Bis morgen erwarte ich von Dir eine fundierte Selbstkritik und einen Vortrag über den Sinn des Lernens im Sozialismus."



Willst du bestreiten, dass Zetkin und Co. Einfluss auf die Sozialistische Erziehung hatten?

Das wäre genauso, als wenn ich behaupten würde, Lenin hatte keinen Einfluss auf den Sozialismus, weil er schon lange Tot war....das ist übrigends die komischste Behauptung, welche ich je gehört hatte.


Und wiso Genosse? Du bist kein Genosse, weil du ein Antideutscher (oder wie du es nennst Undeutscher) bist. Würde mich nicht wundern, wenn du Israels Politik rechtfertigst....



"Bis morgen erwarte ich von Dir eine fundierte Selbstkritik und einen Vortrag über den Sinn des Lernens im Sozialismus."


Der Sinn des Lebens im Sozialismus ist eine Gesellschaft zu errichten, welche das Ziel verfolgt, ohne Staat, Geld und Krieg zu leben. Das nennt man Kommunismus.

Dieses metaphysische Erleuchtungszeugs lass ich mal weg, weil einfach die praktische Erfahrung fehlt. Da kann man ewig Debattieren. Vermutungen helfen da nicht weiter...


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 13:08
@ Doors

Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist.



So ist richtig, da habe ich ja mal wie ein Scheiß geschrieben.....


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 20:55
@schtabea

Ich war übrigens selbst schon in einer Beziehung, in der ich Gewalt durch die Partnerin erfahren habe.

Das Problem ist, dass Gewalt nicht gleich Gewalt ist. Vorgeschichte, unmittelbarer Kontext, Rahmenbedingungen, Ausmaß, Definition, Kräfteverhältnisse, Hilfsmittel etc. spielen eine wichtige Rolle.

Berücksichtigt man all diese Punkte, erweist sich, dass Gewalt an Frauen meist um einiges problematischer ist als umgekehrt, bzw. dass der umgekehrte Fall meist erst auftritt, wenn sich eine Frau endlich zur Wehr setzt, weil sie sich nicht mehr anders zu helfen weiß.


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

18.12.2009 um 21:01
Das war jetzt etwas missverständlich formuliert. Mit "der umgekehrte Fall" meine ich Gewalt von Frauen gegen Männer.


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

19.12.2009 um 12:51
@Ashitaka

Der Grund, warum Menschen Opfer schwerer häuslicher Gewalt werden, ist nicht körperliche Unterlegenheit, sondern ABHÄNGIGKEIT. In der Regel eskaliert häusliche Gewalt kontinuierlich: Lautstarke Auseindersetzung, leichtes Schubsen, kräftiges Schubsen, Ohrfeige, Schläge usw. Ein psychisch gesunder ,freier Mensch würde in einer frühen Phase der Gewalt den Partner verlassen. Diejenigen, die trotzdem in der Partnerschaft bleiben, fühlen sich abhängig: finanziell, psychisch, Sorge um gemeinsame Kinder. Das heißt, ein körperlich überlegener Mann kann ebenso Opfer schwerer häuslicher Gewalt werden, wenn er z.B. seine ihn schlagende Partnerin nicht verläßt aus Sorge um die gemeinsamen Kinder (ich kenne einen solchen Fall).

Zu den von mir verlinkten Seiten: Manndat und das Männerbüro Trier sind natürlich keine QUELLEN. Aber auf diesen Seiten werden Dutzende tatsächlicher QUELLEN (Studien, Forschungsberichte, Befragungen, Untersuchungen) verlinkt. Und all die vergleichenden Untersuchungen haben nun einmal weltweit eine Gleichverteilung häuslicher Gewalt ergeben.
In einem Punkt muß ich Dir Recht geben: Zwar ermitteln nahezu alle Studien eine Gleichverteilung der häuslichen Gewalt. Die Mehrheit (aber längst nicht alle!) der vorgenannten Untersuchungen sehen bei der Ausübung schwerer häuslicher Gewalt die Männer etwa im Verhältnis 70:30 vorn.


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Der Mann, der Staatsfeind Nr. 1

19.12.2009 um 15:43
@schtabea

Die diversen "Abhängigkeiten" hab ich unter Kontext / Rahmenbedingungen subsummiert. Da geb ich dir auch völlig recht, trotzdem danke für die Information.

"Ein psychisch gesunder ,freier Mensch würde in einer frühen Phase der Gewalt den Partner verlassen."

...Nachdem alle Möglichkeiten der Deeskalation / Lösung des Problems ausgeschöpft wurden.. oder?

Das psychische Abhängigkeitsverhältnis, Sorge um Kinder etc. in allen Ehren;

Wie steht es denn um die durchschnittlichen Verhältnisse der

körperlichen Überlegenheit/Bereitschaft zu schwerer Gewalt (70:30?), Kommunikationsfähigkeit,
Annahmefähigkeit von (professioneller) Hilfe durch Dritte
und finanziellen Abhängigkeit

zwischen Mann und Frau (immer noch) - und wodurch werden diese Punkte beeinflusst (Stichwort Rollenbilder)?

Klar kann man Äpfel gegen Birnen aufwiegen. Interessant auch immer die "Stichprobenauswahl" solcher Studien.


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