Tja, nun wundert mich das verhalten der beamten nicht mehr wirklich.....
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584108663.shtml (Archiv-Version vom 16.10.2009)Amoklauf im Amtsgericht
Von F.A. Heinen, 08.03.09, 16:09h
Vor 15 Jahren, am 9. März 1994, tötete Erwin Mikolajczyk sechs Menschen und anschließend sich selbst. Euskirchen erlebte damals den wohl größten Medienaufmarsch seiner Geschichte.
Den Rettungskräften bot sich ein Bild des Grauens: Die Detonation der Bombe und die Schüsse hatten sieben Menschen getötet und den Gerichtssaal verwüstet. Der Amok-Täter war durch die Wucht der Explosion aus dem Fenster geflogen. (Bild: Karsten Karbaum)
Den Rettungskräften bot sich ein Bild des Grauens: Die Detonation der Bombe und die Schüsse hatten sieben Menschen getötet und den Gerichtssaal verwüstet. Der Amok-Täter war durch die Wucht der Explosion aus dem Fenster geflogen. (Bild: Karsten Karbaum)
Erwin Mikolajczyk ermordete sechs Menschen. (Bild: Karbaum)
Zur Trauerfeier am 15. März waren auch Ministerpräsident Johannes Rau und Justizminister Rolf Krumsiek in die Herz-Jesu-Kirche gekommen. (Bild: Karbaum)
Euskirchen - Der folgenschwerste Amoklauf in der Geschichte der deutschen Justiz geschah in einer Nebenstelle des Euskirchener Amtsgerichts an der Oststraße. Heute vor 15 Jahren, am 9. März 1994, erschoss der Wißkirchener Erwin Mikolajczyk sechs Menschen, bevor er selbst durch die Explosion einer Rucksackbombe starb. Das Massaker sorgte für nachhaltige Veränderungen an nahezu allen deutschen Gerichten. Heute wäre es dank technisch aufgerüsteter Sicherheitsschleusen kaum mehr möglich, eine Waffe ins Gericht zu schmuggeln, wie dies damals für Mikolajczyk ein Leichtes war................................
tja, wie doof muss einer sein sowas zu äusern bei der vorgeschichte dieser stadt ^^