@interpreter Ich tue jetzt einmal das Vernünftige.
Wenn es jetzt darum ginge, wirklich etwas zu verändern, vielleicht auch noch so, daß es sich finanziell trägt, dann bin ich dabei.
Hier aber aufwendig die Bringschuld zu erfüllen um faktisch nichts zu tun, da wehrt sich was in mir. Geistige Selbstbefriedigung wird mir schnell langweilig. Auch wenn ich dafür anfällig bin.
Letztendlich bin ich ohnehin nur hier, um meinem Gehirn etwas soziale Interaktion vorzugaukeln. Um die Tatsache erträglich zu machen, daß es in meinem Leben nichts mehr gibt, keine Freunde, keine Ziele, die ich als Einzelkämpfer schaffen könnte, kein Mensch, der mir ähnlich ist, keine Heimat, nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Mal sehen, was passiert, wenn mein Gehirn die Realität der absoluten sozialen Isolation begreift, weil ich sie nicht mehr mit Surrogaten dämpfe.
Sorry für's offtopic. Ich werde alle beobachteten Diskussionen abstellen und wenn ihr mich nicht mehr addet, dann habt ihr Ruhe.
Nichts für ungut, Interpreter. Schau Dir das Video bei Gelegenheit mal an. Ich empfehle normalerweise keinen Müll. Da gibt's noch mindestens 5 mehr (es existieren 30-40, ich kenne 15), alle mit wirklich sehenswerter Interaktion, die weniger auf Techniken als auf der Frage beruht: Was braucht dieser Mensch gerade tatsächlich?
In einem anderen Thread habe ich einmal geschrieben: Liebe ist, einem Menschen das zu geben, was er am dringendsten braucht. Das setzt notwendigerweise sauberes Verständnis voraus. Hat mit NLP nicht viel gemein.
Lebt wohl