Welches Alter ist das "richtige" zum Sterben?

Dann, wenn meine Zeit gekommen ist.

Schlaue Antwort KicherErbse.

Aber ich denke nicht das das Alter ausschlaggebend ist sondern der Umstand.
Allso in welchem Zustand der Körper ist. Zum Beispiel nach einem Unfall kann man durchaus noch zu jung zum sterben sein.
Aber der Umstand könnte dann schon passen.

Wann kann man sich sein Leben nicht mehr vorstellen ist somit der falsche Ansatz.
Man müste Fragen unter welchen Bedingungen man ncht mehr Leben möchte.

Sprich welche Umstände eintreten müssen, das man die Lust am Leben verliert und der Tod
schöner wird als das Leben.
Wenn ich vom Hals abwärts gelähmt wäre, wäre das schlimmer für mich als der Tod.
In einer solchen Situation wäre der Tod eine Befreiung aus einem Gefängniss.
Andere Mnschen sehen das anders.

Sterben ist nichts anderes als das Umwenden einer Seite im Buch des Lebens. In den Augen der anderen ist es der Tod; für die aber, die sterben, ist es das Leben.

ist ein wenig schwer den passenden Platz zu finden...aber ich versuchs eben an paar stellen.
Am Sonntag ist ein besonderer Gedenktag...wäre schön, wenn der/die eine oder Andere auch eine Kerze ins Fenster stellet...Dankeschön SAM

Weltgedenktag für verstorbene Kinder dieses Mal am 12.12 10



Unter dem Motto "Worldwide Candle Lighting" – weltumspannendes Kerzenleuchten – findet jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember der Gedenktag für verstorbene Kinder statt. Aus diesem Anlass stellen Trauernde um 19 Uhr eine brennende Kerze ins Fenster. Wäh­rend die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Die Idee dazu entstand vor dreizehn Jahren in den USA. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr 20.000 Kinder und junge Er­wachsene.

75, alles drüber ist mehr Leid als Leben.

@collectivist
So ein Käse, mein Uropa war 104, sah noch recht passabel aus, nicht wirklich krank, geistig fit-was soll da Quälerei sein-das kann man nicht (nur) am Alter festmachen...

fahre ab und an Schlittschuh..und mit mir ab un zu eine Dame die ist 81-sieht aus wie sechzig, hochmodisch, hatte schon 10 Op´s und echt heftige Sachen.die st so voller Leben....das erzähl der mal....denke dann haste ein Veilchen.....;D

@Samnang
Durchschnittlich gesehn ist das Leben ab 75 für die meisten Menschen eher erdrückend. Ich habe Leute beobachtet, die mit 70 schon chronische Gelenkschmerzen, Geistesschwäche und andere Krankheiten aufwiesen.

27... mist, da bin ich schon drüber

Mein Großvater hat immer gesagt: "Wenn's dich trifft, dann trifft's dich. Aber hoffentlich richtig!" :D

das richtige Alter "zum Sterben" gibt es nicht!!!

ehrlich gesagt, kann man das nciht genau sagen welches alter genau richtig ist um zu sterben..
du weißt doch nie genau wann du stirbst ...

Wenn man sich nur noch Quält, z.B. durch eine unheilbare Krankheit, oder durch einen Unfall, ist die Zeit gekommen.

Ob man dann aber Erlösung findet, seht auf einem anderen Blatt, sofern nicht jemand nachhilft.

Nun - ich denke, nachdem ich gerade mal 986 Jahre alt bin und mich fühle wie 821, werde ich wohl noch eine nicht näher zu definierende Reihe von Jahren dranhängen.

Finde es gibt kein richtiges Alter zum sterben. Manche würden meinen möglichst alt, andere wiederum lieber nicht so alt damit man so ein Leben auch Leben nennen kann.

Ich finde es ist Schicksal, es ist ein komisches Gefühl zu wissen das man selbst auch irgendwann nicht sein wird, irgendwie läuft eine gewisse Uhr ab und dann ist es vorbei. Bleibt nur zu hoffen das die Zeit die man hat möglichst gut sein wird, was danach kommt weiß sowieso niemand aber ich hoffe mal es kommt auch danach etwas.

Ich ziel auf die 50, alles darüber ist Luxus.

ich möcht jung sterben. schätze wird mir nicht gelingen...

@Billy73

Darauf lässt sich hinarbeiten.

Ich glaube ein pauschalisiertes Alter wäre Mumpitz - mir gefällt der allseits bekannte Satz, welcher besagt, dass es dann der Fall ist, wenn die "Zeit gekommen ist".

Das richtige Alter zum sterben ist, wenn einen nichts mehr hier hält.

@Zeo
das ist schön gesagt :)

Meine Oma war bis sie 90 war sehr fit, nach ihrem 2 Herzinfarkt und dem letzten Schlaganfall, vermutlich der fünfte aber da sind wir nicht so sicher,hatte sie dann aber nicht mehr so viel Lebensfreude. Nachdem dann ihre Freundin verstarb hielt sie nur der Wunsch, ihren zweiten Urenkel noch zu erleben, am Leben und als meine Nichte geboren war da hat sie dann langsam angefangen loszulassen. Sie Verstarb mit 92 weil sie das Gefühl hatte das hier nichts mehr auf sie wartet und da konnte sie in Frieden gehen.

Jeder hat seine eigene Zeit, zu gehen!

Ehrlich gesagt, darüber hab ich mir auch schon viele Gedanken gemacht.
Und bin (für mich) zu dem Schluss gekommen:

- Möchte nicht so alt werden. Denn es kommt mir jetzt schon vor, dass das alles so viel ist, was ich gesehen habe oder erlebt.

- Wenn ich meine persönlichen Aufgaben hier erledigt habe.

- Qualität for Quantität. Sollte der Mensch sterben, den ich am meisten Liebe, ist Schluss. Wenn ich nicht von selbst umfalle, helfe ich eben nach. Ich werde auch nix verlängern, in Hinsicht auf Krankheiten.