@A.DarkoA.Darko schrieb:Ich frag mich nur, warum sowas noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist, wenn sowas existiert, was eigentlich zwangsläufig der Fall sein müsste.
Das wäre schlecht für das Geschäft.
;)Nun, es ist ja so, dass es diverse Fälle von Folterungen gibt, die auch öffentlich gemacht wurden, niemand weiß, ob da Gelder flossen.Ich glaube aber, es werden Folterungen aus verschiedenen Motiven begangen und vermutlich gibt es nur sehr wenige Einrichtungen dieser Art, denn die Möglichkeit, erwischt zu werden, ist doch viel zu hoch und..ebend schlecht für das Geschäft.
Die organisierte und endgeltliche Folterung bringt nämlich folgendes Problem mit sich.Man brauch, um organisiert foltern zu können ein Gebäude, vermutlich müsste dieses gebäude sehr groß sein und sich idealerweise unter der Erde befinden, da es so aus der Luft nicht observiert werden könnte, allerdings könnte man immer noch quntifizieren, wer alles in das Gebäude gelangt und wer rauskommt, es sei denn, man hätte kilometerlange unterirdische Gänge, die aus mehreren Richtungen und Punkten begehbar sind, es würde ja darum gehen, das Risiko des Entdecktwerdens zu minimieren.
Es gibt weitere probleme bei der Durchführung eines solchen Foltergeschäfts.Es gibt Kunden, die diese Dienstleistung, wenn es sie denn gibt in Anspruch nehmen würde, die Kunden würden die Folterwerkstatt nach getaner Arbeit verlassen, sie würden aber mitnehmen, wie diese Einrichtung aufgebaut ist, wo sie sich befindet, wer daran beteiligt ist usw.D.h. je mehr Kunden diese Einrichtung verlassen, desto mehr Wissen dringt auch nach Aussen....
ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus will, das Riskio, so eine Einrichtung als Hostel zu btreiben, ist zu groß.Das Risiki steht in keinem Verhätltnis zum verdienten geld, wobei man noch eine Summe festlegen müsste.Kostet ein Mensch 10000 Euro oder 1 Million?Wir wissen es nicht....