Wahre Freiheit, ein Hirngespinst?
08.09.2009 um 17:22Mir kamen heute beim durchlesen eines Artikels so einige Gedanken, diese möchte ich nun preisgeben.
Es beginnt mit 6 Jahren, der Einschulung, das Kind, dass noch nicht einmal richtig darüber nachdenken kann, wird eingeschult, und dazu "verpflichtet", wobei ich eher den Ausdruck "gezwungen" bevorzuge, in die Schule zu gehen.
Das Kind macht sich darüber keine Gedanken, es hält das in die Schule gehen für normal, und wird es später auch für normal halten, Arbeiten zu gehen, bzw. eine Arbeit suchen zu müssen.
Doch ist dies eigentlich Freiheit?
Man wird doch gezwungen, in die Schule zu gehen, es fragt einen keiner, wie auch, mit 6 Jahren, ob man in die Schule gehen will, man geht dort hin.
Wenn man sich absetzen will, ein anderes Leben führen, auf sich allein gestellt, dann ist dies nicht möglich, man wird gezwungen Steuern zu zahlen, man wird gezwungen, in die Schule zu gehen, und es wird einem eingetrichtert, man müsse arbeiten, um seinen Fortbestand und ein "schönes Leben" zu sichern.
Doch wozu das alles? man stirbt doch ohnehin am Ende des Lebens, und der Verlauf des Lebens ist durch die Gesellschaft so gut wie vorbestimmt.
Schule, Lehre, Arbeit, Rente, Tod.
Das ist der Ablauf des Lebens, bei einem "normalen" Menschen.
Natürlich kann er größtenteils Entscheiden, welche Arbeit er annimmt und so weiter, doch ist das Freiheit? Meiner Meinung nach nicht, denn die wichtigen Teile des Lebens werden durch Gesetze (Schulpflicht) und gesellschaftliche Normen bestimmt.
Individuen werden nicht geduldet.
Was haltet ihr davon?
Es beginnt mit 6 Jahren, der Einschulung, das Kind, dass noch nicht einmal richtig darüber nachdenken kann, wird eingeschult, und dazu "verpflichtet", wobei ich eher den Ausdruck "gezwungen" bevorzuge, in die Schule zu gehen.
Das Kind macht sich darüber keine Gedanken, es hält das in die Schule gehen für normal, und wird es später auch für normal halten, Arbeiten zu gehen, bzw. eine Arbeit suchen zu müssen.
Doch ist dies eigentlich Freiheit?
Man wird doch gezwungen, in die Schule zu gehen, es fragt einen keiner, wie auch, mit 6 Jahren, ob man in die Schule gehen will, man geht dort hin.
Wenn man sich absetzen will, ein anderes Leben führen, auf sich allein gestellt, dann ist dies nicht möglich, man wird gezwungen Steuern zu zahlen, man wird gezwungen, in die Schule zu gehen, und es wird einem eingetrichtert, man müsse arbeiten, um seinen Fortbestand und ein "schönes Leben" zu sichern.
Doch wozu das alles? man stirbt doch ohnehin am Ende des Lebens, und der Verlauf des Lebens ist durch die Gesellschaft so gut wie vorbestimmt.
Schule, Lehre, Arbeit, Rente, Tod.
Das ist der Ablauf des Lebens, bei einem "normalen" Menschen.
Natürlich kann er größtenteils Entscheiden, welche Arbeit er annimmt und so weiter, doch ist das Freiheit? Meiner Meinung nach nicht, denn die wichtigen Teile des Lebens werden durch Gesetze (Schulpflicht) und gesellschaftliche Normen bestimmt.
Individuen werden nicht geduldet.
Was haltet ihr davon?