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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

41 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depressionen, Schwäche, Psychotherapie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:22
Hallo Allmy-Com.

Wegen ein paar wenigen Vorfällen in den vergangenen 2 Wochen, suche ich hier Leute die bereits Erfahrungen mit Psychotherapien gesammelt haben.

Ich bin auf der Suche nach einem Therapeuten, welcher es mir ermöglicht zu zweit an der Behandlung teil zu nehmen. Ich würde gerne zusammen mit meinem besten Freund eine Therapie antreten, in welcher uns der Therapeut eventuell gegenseitig Ziele aufgibt.

Wir leiden zurzeit beide an sehr starken Depressionen.
Das sind keine normalen Depressionen, oder irgendwelche Hirngespinste. Sie gehn auch nicht in den Bereichs des Suicids.
Es ist nur so eine erdrückende Auswegslosigkeit und so eine enorme innere Leere.
Wir finden keine Motivationsquellen obwohl sie uns direkt vor die Nase gelegt werden.

Wir schaffen Diplomarbeiten. Wir entgehen nem Autounfall. Ich bekomm ne Gehaltserhöhung. Er hat ne Zusage zur Teilnahme seiner Band für ein Festival bekommen.

Normalerweise sind das so Knackpunkte im Leben, wo jeder im Anschluss mit nem Grinser durchs leben rennt und sich über die Tatsache freut. Aber nichts davon gibt uns Schwung wieder in den normalen Alltag zurück zu kehren.

Wir sind seit 6 Jahren beste Freunde und sehn uns nicht so häufig, weil er ein Stück weg wohnt. Aber wir sind seit jeher wie Geschwister.
Ich will das mit ihm zusammen machen, koste es was es wolle.
__

Kann mich da irgendjemand beraten?
Ich hab sogar meinen Hausarzt kontaktiert.. aber der will mich sofort ins Krankenhaus weiterleiten, weils da ne Psychiatrie gibt und ich mich da erkundigen soll.. das will ich aber nicht..


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:30
@belphega
Frag doch telefonisch in der Klinik nach, ob dort eine Dir passende Therapie anbieten. Die haben sicherlich Telefonnummern und Adressen. Keine Angst, die behalten dich nicht einfach da. Es sei denn dir gefällt es so gut und du bleibst freiwillig. ;)

Ansonsten das Branchenbuch oder im Internet die Gelben Seiten durchsuchen und dann anrufen odr vorbeifahren. Dann siehst du auch, ob die Chemie stimmt. Ich denke zum Therapeuten(in) sollte auch ein gewisses Grundvetrauen dasein. Sozusagen Vertrauen auf den ersten Blick.

mfg, Ronny


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:34
@ronnymue

Das ist dann eher der nächste Schritt.. vorerst würde ich gerne wissen, ob schon jemand sowas in dere Art gemacht hat ._. Und ob es den Erwartungen entsprochen hat.

Ich erwarte mir ja kein Wunder von nem Therapeuten. Ich wünsche mir nur, dass ich nach den ersten paar Sitzungen mit meinem Kumpel raus gehn kann, in der Hoffnung dass wir lachn können :(

Also nicht lachen, weil etwas komisch ist. Oder lachen, weil man schadenfroh ist.
Sondern einfach lächeln. Ohne Grund.
Wiedermal aus dem Haus raus gehn, tief einatmen, sich umsehn und einfach nur lächeln :(


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:36
Wenns noch ein Stückchen schlimmer wird, kann ich mir wie Joker son Mund aufmaln ._.

Mittlerweile ises echt hart. Da geht man während der Arbeit schnell was kaufen, sagt drüben freundlich guten Morgen, und wenn man die Mundwinkel zu nem Lächeln formt, merkt man selber schon dass es voll gekünstelt is


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:37
@belphega
gehts dir speziell um das doppelding oder zaehlen auch einzeltherapie erfahrungen?


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:39
@belphega

Also ich glaube es wird schwer werden, nur für dich un denen Freund gemeinsam eine Therapie zu finden. Es gibt zwar auch Gruppentherapien, aber die sind eher anzuhängen an die Einzeltherapie (bzw. bei Depressionen oft nicht sehr hilfreich).
Eben gerade bei Depressionen muss man in die Tiefe gehen, und da sind zwei Personen oft recht fehl am Platz.

Zudem ist ja auch Schweigepflicht. Wenn eine Person mehr da ist, kann es zu komplikationen kommen. Drum lehnen viele Therapeuten gerade intime Gespräche zu zweit ab. (Also das darfst du nicht ausser acht lassen. Kan ja auch sein dass man sich nach 6 oder 7 Jahren aufeinmal in die Haare kriegt, auch wenn es unmöglich erscheint)

Das einzige was ich vielleicht denke, was euch zusammenhalt in einer Therapie geben könnte
1. gemeinsamer Klinikaufenthalt. Allerdings sind da Wartezeiten, und sowas ist auch Zeitintensiv. Nicht zu empfehlen wenn es wirklich undrastische Probleme sind.
2. Gemeinsames Erstgespräch, sodass ihr euch ein bisschen die Hand halten könnt.

Ich selbst habe auch schon mal eine Therapie gemacht, unter anderem wegen Depressionen und Ängsten. Die Therapie selbst hat mir wohl nicht soviel geholfen wie ich mir selbst. Es war halt zusätzlich. Ändern muss man ja sich selbst, und auch nicht alles was ein Therapeut sagt ist richtig. Man wird aber zum nachdenken angeregt.
Nach ein paar Sitzungen meinte meine Therapeutin, ich habe mich so wahnsinnig in dieser Zeit geändert dass sie glaube ich komme gut alleine zu recht. Damit hatte sie recht. Mir gehts blendend. Allerdings meinte sie auch, ich kann jedezeit wiederkommen.


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:41
@Tiranu
Natürlich auch die einzelnen.
Ne Psychotherapie hab ich auch schonmal gemacht, nachn Unfall - und nach ner Jugendpanne.

Ersteres war aber nur ne Routineuntersuchung auf bleibende Schäden.
Zweiteres war ein Check ob ich drogenabhängig bin oder nicht, nachdem minimale Spuren von THC in meinem Blut festgestellt worden sind -.-
(nein, ich nehme keine Drogen)
__

Mir gehts halt speziell um Therapieerfahrungen in Punkto Depressionen und Verzweiflung. Und vllt auch um Eindrücke, was Betroffene von solchen Zwei-Mann-Therapien halten.


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:42
"Ich erwarte mir ja kein Wunder von nem Therapeuten."

Doch genau das tust du. Du erwartest , dass ihr 2 darein marschiert. Er euch irgendwas erzählt so das es Klick macht und ihr auf einmal geheilt seid. Das wird nicht passieren, weder alleine noch zu zweit. Sowas setzt einen langen schwierigen Prozess voraus, der primär vom Patienten abhängt. Allein das du fast alles an dieser Therapie fest machst, bereitet mir Sorgen.


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:44
@Chiby
Danke.. das klingt doch mal gut (:

Das mit der Gruppentherapie mag stimmen, ja.
Und ein Klinikaufenthalt wäre für mich ausgeschlossen.
Ich hab eine ganz schlimme Krankenhausphobie, ich könnte nichtmal auf Kur gehn.

Inwiefern hat dich dein Therapeut zum Nachdenken angeregt?
Ich kann mir irgendwie kaum vorstelln dass es ein Fremder schafft, mich irgendwie auf den normalen Weg zu bringen ._.


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:45
@Sullyerna
Wegen Leuten wie dir weiß ich wieder, warum man im Internet keinen Rat findet.
Scher dich raus hier, wenn du nichts richtiges beizutragen hast.


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:45
Deine Reaktion zeigt das ich dich getroffen habe.


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:46
Wenn ich mal so ehrlich sein darf und darum wird ja gebeten:
Von sogenannten Zwei-Mann-Therapien kann ich nur abraten. Ich persönlich habe so etwas noch nicht mitgemacht, jedoch ein befreundetes Pärchen. Ich kann nur sagen, es hat keinen guten Eindruck hinterlassen.

Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle:

- egal wie lange man sich kennt und wie verbunden man miteinander ist, man ist nie 100%ig offen und ehrlich; egal ob man es bewusst ist, oder unbewusst

- der Therapeut kann sich nicht auf eine Person einlassen und muss immer die Gefühle/Gedanken der weiteren anwesenden Person berücksichtigen

- kein Mensch der Welt kann sich verhalten, als wäre er alleine wenn noch jemand dabei ist

- man hat immer Geheimnisse, auch wenn man es sich nicht eingestehen will und wenn die Geheimnisse ein Bestandteil der Therapie werden, so werden sie weiterhin verheimlicht, wenn noch eine weitere Person dabei ist.

Ich kann euch beiden nur empfehlen jeder einzeln eine Therapie zu machen und von dieser Zwei-Mann-Therapie-Idee abzusehen.

*blubb*


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:49
@datrueffel

Danke Trueffel.
Hm.. das mit der 2-Mann-Therapie scheint ja wirklich ein Schuss in den Ofen zu sein.

Und wie stehts um Einzel-Therapien - getrennt voneinander - mit zusammen festgelegten Zielen? Dass der Therapeut uns quasi ne Aufgabe erteilt, die wir gemeinsam anstreben können.

Keine Ahnung. Sportliche Betätigung vielleicht.
Ich hab von früheren Betroffenen gehört dass sie von ihrem Therapeuten motiviert worden sind, sich einem Sportverein anzuschließen. Mit 1x die Woche Training oder so.

Diese sportliche Betätigung mit dem Kennenlernen neuer Leute zusammen hat angeblich viel geholfen :-/


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 12:50
@belphega

enn du kurz geduld hast, ich schreib dir gerade eine PN ;-)


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 13:05
@Sullyerna

Ich persönlich finde es auch sehr unpassend, dass du sowas hier reinschreibst.
Gerade durch solche Kommentare überlegen sich viele Leute 2x zum Therapeuten zu gehen. Und dadurch wird ihnen auch nicht geholgen

@belphega
Zitat von belphegabelphega schrieb:Und wie stehts um Einzel-Therapien - getrennt voneinander - mit zusammen festgelegten Zielen? Dass der Therapeut uns quasi ne Aufgabe erteilt, die wir gemeinsam anstreben können.
Auch schwer. Wenn der andere sieht dass der andere mehr Fortschritte macht, fühlt er sich normalerweise eingeengt. Zudem liegen die Probleme meist viel tiefer und das ist natürlich bei jedem anders. Keiner hat genau das gleiche erlebt. Und bei manchen hilft dies, bei manchen dass.
Ein 100% Rezept gibt es leider nie. Man muss eine Therapie individuell gestalten.


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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 13:14
@belphega

Einzeltherapien sollte man wirklich immer als einzelne Person ansehen. Wie @Chiby schon treffend geschrieben hat besteht da die Gefahr, das der/die Andere dann die Fortschritte des anderen sieht und noch tiefer in die Depression rutscht.

Mal eine andere Frage: Wurde bei dir bereits die Depression diagnostiziert oder ist es eine Selbstdiagnose?

*blubb*


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 13:35
@datrueffel

Ich sag mal so, dass man selbstdiagnostizierte Depressionen meist auch wirkliche Depressionen sind ;-)


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 14:00
@Chiby
Ich hab dir zurückgeschrieben.

@datrueffel
Ich hab mit einem Bekannten gesprochen, der beruflich Arzt ist.
Er hat mir gesagt, dass ich erst zu einem Psychotherapeuten gehen muss, damit eine Depression tatsächlich diagnostiziert werden kann.

Somit schätze ich, es ist erst nur Selbstdiagnose.


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apega ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 14:55
Therapie mit dem besten Freund? Ich überleg gerade, ich glaube in Bezug darauf habe ich keinerlei Erfahrung und auch kenne ich niemanden, der sowas gemacht hat.
Ich kann aber verstehen, dass du sowas anstrebst. Ich meine, eine Therapie anfangen ist immer schwer und man hat Angst. Und zu zweit, gerade wenn man ähnliche Probleme hat, ist es vielleicht angenehmer :)!

Du kommst aus Österreich, richtig? Da kann ich dir dann leider auch keine Liste geben, mit Nummern. Hätte nur eine fürs Ruhrgebiet. Aber wie schon gesagt. Gelbe Seiten o.Ä. helfen da ja auch weiter.

Aber ich denke nicht, dass das dein Problem ist...Nummern wirste schon finden.

Du möchtest dir wahrscheinlich im Vornerein mal einen Einblick verschaffen, was Therapie überhaupt so alles mit sich bringt, was?

Ich hab schon ein paar Therapien gemacht, ambulant wie stationär. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es lange dauert, bis man einen Therapeuten findet, dem man gut vertrauen kann. Kenne aber auch Leute, wo es schnell "gefunkt" hat.
Du schreibst von einer Antriebslosigkeit und von einer "Freudlosigkeit"...das sieht ja schon nach Depressionen aus.
Was denkst du über Antidepressiva? Die können wirklich helfen, wenn man die regelmäßig nimmt. Eine Therapie nebenbei wäre natürlich nicht verkehrt, denn eure momentane "Talfahrt" hat wahrscheinlich tiefere Gründe. Die kriegt man natürlich durch Medikamente nicht weg. Aber Antidepressiva (sobald sie einen Spiegel aufgebaut haben), helfen einem wenigstens den Kopf über Wasser zu halten.

Es gibt ja zig Formen von Therapie...quasi für (fast) jede Krankheit ein eigenes Program. Deswegen kann ich jetzt schwer sagen, was dich genau erwarten würde. Dafür müsste ja auch erstmal eine Diagnose gestellt werden.

Aber ich finde es gut, dass du diesen Weg versuchen willst :). Ist ja nicht unbedingt sooooo einfach sich professionelle Hilfe zu suchen!


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 15:03
@apega

Ich mein ganz ehrlich, dass man Antidepressiva erst wirklich dann verschreiben sollte, wenn man sieht dass eine Therapie alleine nicht viel hilft. Manchmal hat sichs auch wirklich mit Gesprächen getan. Kommt immer auf den Schweregrad der Depression an.
Denn auch Medikamente können Nebenwirkungen mit sich bringen, gerade am Anfang wenn man nicht weiß wie stark sie wirken usw.
Das sollte man sich noch ein bisschen durch den Kopf gehen lassen und v.a. noch beratschlagen lassen, bevor man Tabletten nimmt. Wenns hilft, dann ist es sicherlich nicht schlecht.

Zudem kann der Therapeut keine medikamente ausgeben, dass ist sache eines Psychiaters (by the way ..)


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belphega Diskussionsleiter
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Psychotherapie - Erfahrungsberichte

05.08.2009 um 15:03
@apega
Antidepressiva kann ich nicht nehmen :(

Ich hatte vor nem Jahr nen allergischen Anfall, nachdem ich ne Zahnwehtablette geschluckt hab. Die hab ich sonst auch immer vertragen, deshalb wars auch so seltsam..

Ich musste da ein paar Monate wegen jedem Scheiß Tramadol nehmen, weil man auf das Zeug nicht wirklich allergisch reagiern kann. Und seitdem muss ich für jedes Medikament welches ich mir verschreibn lass, so nen doofen Unverträglichkeitstest machn ._. das heißt -> ab ins Krankenhaus, 6 Stunden stationär unter Beobachtung mit dem Medikament vollgedröhnt werden.

Von der Krankenhausphobie hab ich ja erzählt :-/
Zudem ich davon nicht so viel halte.. ich hab mal iwo aus ner guten Quelle gehört dass Antidepressiva, besonders die tetrazyklischen, mehr schaden als helfen.


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