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Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
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Tod, Angst, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 15:24galgenkind schrieb:Wenn man das selbst erlebt hat, weiß man, daß es nicht einfach nur irgendwelche Halluzinationen oder Märchen sind; man ist bei vollem Bewußtsein und weiß genau, wer man ist. Es ist völlig real. Man hat nur keinen Körper mehr.Da ich das ja auch erlebt habe, finde ich persönlich auch, dass das Reicht. Wenn es richtig intensiv ist, dann wird einem der Unterschied zu Träumen klar und der Kritikpunkt, dass das Gehirn dann verrückt spielt, kann sehr gut damit gekontert werden, dass man bei Astralreisen ähnliches erleben kann ohne Nahtod sein zu müssen. Sicherlich könnten Kritiker hier vielleicht andere Theorien finden, aber dazu gibt es noch nichts konkretes.
Allerdings um wirklich sicher zu sein, braucht es meiner Meinung nach noch etwas mehr. Und das sind dann am besten Informationen, die man nicht einfach wissen konnte.
Es gab ja z.b. nahtoderfahrung von einer person , die hat dann erfahren dass ihre Mutter schon mal ein Kind hatte, dass aber abgetrieben wurde, diesses Kind war dann bei dieser Nahtoderfahrung und hatte dieser Person erzählt. Das sind dann natürlich schon Erlebnisse, wo man dann nicht mehr damit ankommen kann, dass das Gehirn sich das ganze eingebildet hat.
galgenkind schrieb:Glaubst du, wenn man anfängt, sich mit Engeln zu beschäftigen, ist dies ein Hinweis darauf, daß man bald sterben wird?Ne, es kann sicher sein , dass sich das Jenseits mal meldet , wenn die ungefähr wissen sollten, wann die jeweilige Person stirbt, aber ich denke dieses Engelkommunikation kann man jederzeit machen. Bei der Allmyfreundin die dann überraschend gestorben ist, naja das kam aus heiterem Himmel, sie hätte eigentlich ein Kind bekommen und dann hatte sie plötzlich eine Krankheit.
Natürlich hab ich auch schon darauf spekuliert, dass ich irgendwie schon früh sterbe, weil der Engel ja mit mir seit 3 Jahren redet , aber bislang alles gut.
Ich hatte übrigens auch verschiedene medikamente "dagegen" genommen, weil ich mal sehen wollte, was es bringen würde. Aber letztendlich brachte es nicht viel, außer vor allem Nebenwirkungen. Also leb ich jetzt damit.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 15:25Lightspeed schrieb:Das würde überhaupt kein Sinn ergeben.Wieso kommst du darauf das irgendwas einen Sinn ergeben muss.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 15:26Das Leben, konkret: DEIN Leben hat nur den Sinn, den DU ihm gibst.
Wenn Du nicht in der Lage bist, Deinem Leben selbst einen Sinn zu geben, dann bliebe noch das Angebot der Sinngebungsbranche, vom Psychoguru bis zum Sektenfanatiker, vom Konsumjunkie bis zum Drogenkonsumenten.
Dann allerdings würde ich persönlich doch lieber tot umfallen.
Wenn Du nicht in der Lage bist, Deinem Leben selbst einen Sinn zu geben, dann bliebe noch das Angebot der Sinngebungsbranche, vom Psychoguru bis zum Sektenfanatiker, vom Konsumjunkie bis zum Drogenkonsumenten.
Dann allerdings würde ich persönlich doch lieber tot umfallen.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 15:29Doors schrieb:Dann allerdings würde ich persönlich doch lieber tot umfallen.Der Satz gefällt mir. :D
Fedaykin schrieb:Wieso kommst du darauf das irgendwas einen Sinn ergeben muss.Ja wieso den nicht, ich weiß ja nicht was für dich der Sinn des Lebens ist.
Eins kann ich dir aber sagen, es hat keine Logik das man nur 1 mal lebt.
Das ist wie wenn du ein Kind nur eine Mahlzeit gibst, dann kannst du ihn gleich verhungern lassen.
Dir wurde Leben gegeben, und das nicht nur weil es dein "einziges" ist und du deswegen auf alles und jeden scheißen kannst. :troll:
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20.03.2018 um 15:30Lightspeed schrieb:e mal ernsthaft, das würde der Logik der Existenz widersprechen, die Seele ist unsterblich.Die Existenze beinhaltet keine Logik, und die Existenz einer Seele steht auch noch aus.
Was glaubst du warum Kinder schon ein Charackter im frühen Alter haben? Das ist der Charackter den sie im letzten Leben entwickelt haben.
und der Charakter eines Menschen oder was du darunter verstehst entwickelt sich ständig, dann gibt es noch Genetik, Vererbung,
nein, das ist nicht der Restmüll von anderen Leben..
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20.03.2018 um 15:35Lightspeed schrieb:Ja wieso den nicht, ich weiß ja nicht was für dich der Sinn des Lebens ist.Den kann man sich aussuchen. Aber die Existenz des Universums an sich muss keinen SInn ergeben. Zumal sowas wie SInn und co rein Menschlich Kulturelle Schöpfungen sind, also keine Universelle Gültigkeit beanspruchen können.
Lightspeed schrieb:Eins kann ich dir aber sagen, es hat keine Logik das man nur 1 mal lebt.Ncohmal das hat mit Logik nix zu tun. Es gibt keine Logik, leben ist wenn die Materie in der richitgen Anordnung ist, entfernt man ein paar Komponenten ist es nicht mehr Lebendig im Sinne was wir darunter verstehen.
Aber auch Leben ist nur eine Anordnung von den Elementen die sonst irgendwas anderes sind, der Stoffwechsel hört auf und das Lebewesen zerfällt wieder in die Elemente und gut ist.
Lightspeed schrieb:Das ist wie wenn du ein Kind nur eine Mahlzeit gibst, dann kannst du ihn gleich verhungern lassen.Nein, die Analogie ist wie so häufig bei dir grundsätzlich falsch.
Lightspeed schrieb:Dir wurde Leben gegeben, und das nicht nur weil es dein "einziges" ist und du deswegen auf alles und jeden scheißen kannst. :troll:Doch alles deutet darauf hin das dies Zusammenstellung eines Lebewesen ziemlich einmalig ist. Und Leben entsteht aus anderem Leben, du stirbst die MAden fressen.
Aber das ist kein Ziel hinter oder gar ein Myhtos. Beweis die Eixstenz eines Seele und dies Dikussion hätte einen Sinn.
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20.03.2018 um 16:32Fedaykin schrieb:Aber das ist kein Ziel hinter oder gar ein Myhtos. Beweis die Eixstenz eines Seele und dies Dikussion hätte einen Sinn.@Fedaykin
@Lightspeed
Ich glaube selbst wenn man dann im Jenseits aufwacht und dort weiterlebt , wird es nicht möglich sein, die immaterielle Seele auf einem materiellen Weg zu beweisen. Dann ist einfach klar, dass man existiert , aber das wie bleibt dann weiterhin erst mal unklar.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 17:31Lightspeed schrieb: Fedaykin schrieb:Teleologische Ansichten die sich damit beschäftigen, daß unser Dasein einen zweckgebundenen Hintergrund hat oder zumindest haben kann gibt es ja in den verschiedensten Variationen und werden sogar als Gegenstand in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen behandelt:
Wieso kommst du darauf das irgendwas einen Sinn ergeben muss.
Ja wieso den nicht, ich weiß ja nicht was für dich der Sinn des Lebens ist.
Eins kann ich dir aber sagen, es hat keine Logik das man nur 1 mal lebt.
Wikipedia: Teleologie
Dennoch lässt sich zumindest keine absolute Aussage darüber treffen inwiefern ein einmaliges Erdenleben logische Kriterien erfüllt oder nicht da Logik letztlich auch immer von bestimmten Prämissen abhängt die hier aber nicht objektiv bestimmt werden können.
Wenn ein einmaliges Leben für Dich keine logischen Kritierien erfüllt mag das so sein, doch eben nur innerhalb des Rahemens deiner eigenen Weltanschauung welches sich aber eben nicht darüber hinaus extrapolieren lässt und somit für andere Weltbilder streitbar bleibt sowie diese auch für Dich streitbar bleiben.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
20.03.2018 um 21:38Dawnclaude schrieb:Allerdings um wirklich sicher zu sein, braucht es meiner Meinung nach noch etwas mehr. Und das sind dann am besten Informationen, die man nicht einfach wissen konnte.Es gibt auch Berichte, daß Menschen, die im Krankenhaus an Messgeräten hingen und bereits klinisch tot waren, nach der Wiederbelebung genau beschreiben konnten, was währenddessen im Raum nebenan passierte. Oder die aussagen konnten, was genau mit ihnen gemacht wurde, die auch Dinge beschreiben konnten, die man mit geschlossenen Augen eigentlich nicht sehen kann.
Es gab ja z.b. nahtoderfahrung von einer person , die hat dann erfahren dass ihre Mutter schon mal ein Kind hatte, dass aber abgetrieben wurde, diesses Kind war dann bei dieser Nahtoderfahrung und hatte dieser Person erzählt. Das sind dann natürlich schon Erlebnisse, wo man dann nicht mehr damit ankommen kann, dass das Gehirn sich das ganze eingebildet hat.
Dawnclaude schrieb:Ne, es kann sicher sein , dass sich das Jenseits mal meldet , wenn die ungefähr wissen sollten, wann die jeweilige Person stirbt, aber ich denke dieses Engelkommunikation kann man jederzeit machen. Bei der Allmyfreundin die dann überraschend gestorben ist, naja das kam aus heiterem Himmel, sie hätte eigentlich ein Kind bekommen und dann hatte sie plötzlich eine Krankheit.Kurz bevor meine Oma väterlicherseits (bis ins hohe Alter von 93 Jahren geistig voll da) starb, saßen wir - ein paar Wochen vor ihrem Tod - draußen im Garten, und plötzlich meinte sie:
"Ich höre auf einmal immer Gesänge wie von Engeln, was ist das nur."
Da hatte ich schon so eine Ahnung, daß sie nicht mehr lange leben würde, und so kam es dann auch.
Es sind auch nicht zwangsläufig Spinner, die so etwas erzählen. Was ja oft der Vorwurf ist. Ich sah mal eine Reportage.
Da behauptete ein alter Mann, er könne übers Radio auf bestimmten Frequenzen mit seiner verstorbenen Frau kommunizieren.
Er erklärte technisch ganz genau, wie so etwas möglich ist (hab leider alles vergessen).
Und der war Physikprofessor. Das sind eher selten Spinner, die an Esoterik glauben.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
21.03.2018 um 09:16galgenkind schrieb:Es gibt auch Berichte, daß Menschen, die im Krankenhaus an Messgeräten hingen und bereits klinisch tot waren, nach der Wiederbelebung genau beschreiben konnten, was währenddessen im Raum nebenan passierte. Oder die aussagen konnten, was genau mit ihnen gemacht wurde, die auch Dinge beschreiben konnten, die man mit geschlossenen Augen eigentlich nicht sehen kann.Es gibt auch Menschen, die Stimmen hören oder Dinge sehen, die nachweislich nicht existent sind.
Bei Nahtoderfahrungen dreht das Hirn nochmal kurz vorm (vermeintlichen) Ableben auf, also kein Beleg für ein Leben nach dem Tod und für ein menschliches Bewusstsein, das nicht vom Körper abhängt, sondern eine biochemische Reaktion.
Ich kann mir vorstellen, dass man gerade nach solch einer Erfahrung, nämlich der, dass man endlich ist und gerade dem Tod von der Schippe gesprungen ist, sich daran klammert, dass da noch mehr sein muss und der Glauben sei diesen Leuten auch unbenommen.
Aber das Wort "Glaube" beschreibt im Grunde dann auch schon alles. Ich kann vieles glauben, manches deckt sich dann vlt. sogar mit der allgemeingültigen Realität, aber einiges eben auch nicht.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
21.03.2018 um 09:22Ich gehöre auch zu der Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben... gar an die Reeinkarnation... das Schöne am Glauben ist, dass ich mich nicht erklären oder rechtfertigen muss... es ist meine persönliche Sache, mein ganz eigenes Denken und auch Handeln... wer nicht meiner Meinung bzw. Ansicht ist, der kann trotzdem mit mir einen Kaffee trinken gehen (obwohl ich ja eher Tee trinke).
Diversität kann sich eben auch oft in gegenseitiger Sympathie äußern.
Diversität kann sich eben auch oft in gegenseitiger Sympathie äußern.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
21.03.2018 um 10:06Wir leben hier und jetzt, würde man sterben kommt man in eine andere welt, dort wartet sein gerechter Teil dieser Welt, es kommt darauf an wie er in dieser Welt war und was er getan hat.
Und nein nicht Himmel oder hölle...
Großzügigkeit, offenes Ohr für vieles, persönliche veränderung.. Alles wird vom einzigen und ewigen Schöpfer notiz genommen
Und nein nicht Himmel oder hölle...
Großzügigkeit, offenes Ohr für vieles, persönliche veränderung.. Alles wird vom einzigen und ewigen Schöpfer notiz genommen
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
21.03.2018 um 10:35"Nahtoderfahrungen" sind keine "Toderfahrungen" und daher völlig unzureichend als Beleg für irgendwas.
Die Formulierung "Leben nach dem Tod" ist bereits ein Widerspruch in sich, da der Tod als das Ende des Lebens definiert ist. Es macht keinen Sinn, überaupt darüber nachzudenken, ob es ein Leben nach dem Ende des Lebens gibt.
Macht ihr euch eigentlich auch darüber Gedanken, was vor eurer Geburt war? Nach dem Tod ist genau das gleiche wie vor dem Leben, nämlich nichts ^^'.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Tod das Ende unserer Existenz. Genießt euer Leben und hört auf, über esoterischen, spirituellen und religiösen Schwachsinn nachzudenken.
Die Formulierung "Leben nach dem Tod" ist bereits ein Widerspruch in sich, da der Tod als das Ende des Lebens definiert ist. Es macht keinen Sinn, überaupt darüber nachzudenken, ob es ein Leben nach dem Ende des Lebens gibt.
Macht ihr euch eigentlich auch darüber Gedanken, was vor eurer Geburt war? Nach dem Tod ist genau das gleiche wie vor dem Leben, nämlich nichts ^^'.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Tod das Ende unserer Existenz. Genießt euer Leben und hört auf, über esoterischen, spirituellen und religiösen Schwachsinn nachzudenken.
Angst vor dem Tod und gibt es ein Leben "danach"?
21.03.2018 um 11:10Kurz und schnurz:
'We come from nothing, we are going back to nothing-In the end what have we lost? Nothing!' (Life of Brian)
'We come from nothing, we are going back to nothing-In the end what have we lost? Nothing!' (Life of Brian)
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21.03.2018 um 11:11EwigesLicht15 schrieb:Und nein nicht Himmel oder hölle...Was du beschreibst ist dasselbe Konzept.
Großzügigkeit, offenes Ohr für vieles, persönliche veränderung.. Alles wird vom einzigen und ewigen Schöpfer notiz genommen
Das Problem an fast allen Jenseitskonzepten ist das sie A) Eine übergordnete Autorität bedürfen und B) Alles auf ein Ziel hinauslaufen müsste.
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21.03.2018 um 11:13Kältezeit schrieb:Du hast nicht richtig gelesen. Da steht:
Es gibt auch Menschen, die Stimmen hören oder Dinge sehen, die nachweislich nicht existent sind.
galgenkind schrieb:
Es gibt auch Berichte, daß Menschen, die im Krankenhaus an Messgeräten hingen und bereits klinisch tot waren, nach der Wiederbelebung genau beschreiben konnten, was währenddessen im Raum nebenan passierte. Oder die aussagen konnten, was genau mit ihnen gemacht wurde, die auch Dinge beschreiben konnten, die man mit geschlossenen Augen eigentlich nicht sehen kann.
GENAU BESCHREIBEN KONNTEN! NACHWEISLICH. Was im Raum nebenan passierte. Während sie klinisch tot waren und an Geräten hingen. Vor Zeugen (den Medizinern). Wie erklärst du dir das mit biochemischen Vorgängen im Gehirn?
Kältezeit schrieb:Du stellst es dir vor. Ich habe es erlebt.
Ich kann mir vorstellen, dass man gerade nach solch einer Erfahrung, nämlich der, dass man endlich ist und gerade dem Tod von der Schippe gesprungen ist, sich daran klammert, dass da noch mehr sein muss und der Glauben sei diesen Leuten auch unbenommen.
Mir wäre es auch egal, wenn da nichts wäre. Deshalb muß ich mich auch an nichts klammern. Wenn der Tod das absolute Ende wäre, wäre es akzeptabel für mich.
Und wie bereits erwähnt: Es liegt mir fern, jemanden überzeugen zu wollen. Ihr werdet es irgendwann selbst erleben. Danach können wir weiterquatschen.^^
@Coaxaca
Warum sollte man nicht darüber nachdenken, was vor oder nach dem Leben war/ ist? Menschen denken über alles mögliche nach.
Schwachsinn? Es gibt diverse philosophische Theorien darüber von Heraklit über Jaspers bis zu Heidegger. Waren das Schwachköpfe?
Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du dich an solchen Unterhaltungen ja nicht zu beteiligen.
Es gibt kein "Nichts". Denn vor der Geburt warst du ein Spermium, und woraus entstand dieses Spermium? Usw.
Am Ende landest du beim Ursprung des Universums, woher es kam und was davor war.
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21.03.2018 um 11:13Coaxaca schrieb:"Nahtoderfahrungen" sind keine "Toderfahrungen" und daher völlig unzureichend als Beleg für irgendwas.Ja, es gibt einige Interessante, zumindst im Bezug auf die Menschlichen Wahrnehmungsfähigkeiten, ungeachtet der Phsyischen Sensorik
Coaxaca schrieb:Die Formulierung "Leben nach dem Tod" ist bereits ein Widerspruch in sich, da der Tod als das Ende des Lebens definiert ist. Es macht keinen Sinn, überaupt darüber nachzudenken, ob es ein Leben nach dem Ende des Lebens gibt.Na dann nenn es Existenz, wenn man es so sehr mit dem Lebenbegriff. Kaum einer bezeichnet es als Fortsetzung des Lebens in BIologischer Form.
Coaxaca schrieb:Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Tod das Ende unserer Existenz. Genießt euer Leben und hört auf, über esoterischen, spirituellen und religiösen Schwachsinn nachzudenken.Klar, oder lass sie es tun, denn wie erwähnt gemäß der Endlichkeit und Sinnlosigkeit des Universums kann man auch einfach das tun woran man spass hat.
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21.03.2018 um 11:16galgenkind schrieb:GENAU BESCHREIBEN KONNTEN! NACHWEISLICH. Was im Raum nebenan passierte. Während sie klinisch tot waren und an Geräten hingen. Vor Zeugen (den Medizinern). Wie erklärst du dir das mit biochemischen Vorgängen im Gehirn?Garnicht, denn ich schenke diesen Aussagen keinen Glauben.
galgenkind schrieb:Du stellst es dir vor. Ich habe es erlebt.Ja, du hast erlebt, dass dein Hirn kurz vor dem endgültigen Kollaps nochmal so richtig aufdreht und abhebt. Glaub ich dir auch, nur ist das kein Beweis für ein Leben nach dem Tod.