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Die Cannabis-Lüge

362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Cannabis, Gras ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 15:04
Außerdem ist es echt hart, den Lappen wiederzubekommen, wenn man mit THC erwischt wird. Ein Freund von mir war 3 Mal bei der MPU.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 15:06
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Psychologen sehen Drogennkonsum schon etwas kritischer denke ich. Nicht nur weil es Psychosen auslöst, das wäre etwas zu einfach. Das liest sich ja so, also würde der Wirkstoff, einen biochemischen Schalter im Hirn umlegen, und schon ist sie da, die Psychose.
Ich halte es für wichtig, dass man zwischen erzeugen und auslösen unterscheidet ... Selbst wenn Cannabiskonsum eine Psychose AUSLÖST, würde das ja bedeuten, dass sie vorher schon latent vorhanden gewesen sein muss ...

Cannabis ist meiner Meinung nach nich mal ein Suchtmittel, wie z.B. genausowenig LSD ...

Trotzdem gibt es aber natürlich Leute, die versuchen ihren Suchtdruck mit Cannabis auszugleichen ... Aber das liegt nicht in der Natur von Cannabis begründet sondern in den Suchtproblemen der entsprechenden Leute ...

Es gibt ja keine Cannabis-Abhängigkeit ... Aber es gibt psychische Probleme deren Symptome durch Cannabiskonsum gelindert werden können ... Das sind aber 2 Paar Schuhe ...
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Und da kann man sich nicht rausretten in dem man sagt, Cannabis würde eine Psychose nur auslösen.
Der Beitrag sollte jetzt kein Gegenentwurf zu deinem sein, sondern mehr eine Ergänzung.
Wie gesagt, ich finde die Differenzierung zwischen auslösen und erzeugen in diesem Kontext sehr entscheidend ...

@Affect
Zitat von AffectAffect schrieb:Guck doch selber bei Google, wenn du etwas nicht weisst.
Es geht nicht darum, was ich weiss oder nich weiss, sondern darum, dass du einen sehr stark wertenden Terminus benutzt hast, und dann auch noch in so nem platten Einzeiler und man da doch mal fragen darf, was für Gedanken dahinzetstecken .... Ausserdem is "Assis" so ein schwammiger Begriff, aber doch extrem wertender Begriff, der von vielen Leuten total gedankenlos benutzt wird, dass es wirklich legitim sein sollte, dass man da nach der genauen Definition fragt ...
Zitat von AffectAffect schrieb:Was hat das mit meinem Alter zutun? Sry, kapiere das nicht so ganz...
Mit dem Thema an sich natürlich nichts ... War genaugenommen sogar schwer offtopic ... Das hätte ich mir auch einfach denken können, anstatt es zu posten :)


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 15:08
Es ist dann wieder diese Scheinheiligkeit der Behörden. Er hat es 2 Mal mit der Wahrheit versucht: Hey Leute, ich kiff hin und wieder am WE, fahre dann aber kein Auto, habe jetzt ein Jahr nichts geraucht (muß man ja nachweisen) wo ist das Problem? Ist damit 2 Mal durchgerasselt. Beim 3. Mal hat er Ihnen dann erzählt, was sie hören wollen: War das 1. Mal in meinem Leben; werd es nie wieder tun, und ist durchgekommen.


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29.09.2013 um 15:11
@x-ray-2
Interessante Sichtweise. Ich denke aber schon, dass Cannabis psychisch abhängig macht. Ich zumindest habe psychische Entzugserscheinungen. Und ob das nun mein Suchtproblem und nicht das Cannabis ist... weiß nicht. Glaub ich eher nicht. LSD macht nicht süchtig, Cannabis m. E. schon.


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29.09.2013 um 15:52
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Interessante Sichtweise. Ich denke aber schon, dass Cannabis psychisch abhängig macht. Ich zumindest habe psychische Entzugserscheinungen.
Natürlich kenn ich dich nich, aber ich vertrete jetzt mal meine Theoerie, in dem ich frage, sind das wirklich psychische Entzugserscheinung oder kommt nur ein anderes "Problem", dass durch das Cannabis gelindert wurde, wieder zum Vorschein ...? (Natürlich sollst du die Frage jetzt nicht mir persönlich beantworten, ich stelle die Frage nur mal in den Raum, um zu veranschaulichen, was ich meinte ...)

Ich will nicht abstreiten, dass das Aufhören mit regelmäßigem Cannabiskonsum psychische Auswirkungen haben kann, aber ich bezweifel, dass man das wirklich "Entzugserscheinungen" nennen kann ...


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 15:57
@x-ray-2
Ja. Ich versteh deinen Punkt schon. Und ich hab mich auch gefragt: Was ist es denn? Auf jeden Fall habe ich die ersten paar nüchternen Tage das starke Bedürfnis, wieder was zu rauchen. Warum ist das so? Weil ich vor meinen Problemen flüchten will? Interessant ist, dass das letzte Mal, wo ich mal wieder 2 Wochen in den Cannabis-Wattebausch abgetaucht bin, da bin ich eigentlich ohne Probleme reingegangen, und hatte welche, als ich aufhörte. Schwierig.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:15
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Bis mir mein bester Freund erklärte, er hätte sich fast gezwungen gefühlt, den Kontakt zu mir abzubrechen
Darf man fragen, ob der Freund auch genauer gesagt hat, was ihn gestört hat an deiner Kifferei?

Um mal einm Beispiel zu bringen: Wenn ich plötzlich anfange mich für Fußball zu interessieren und nur noch Fußball im Kopf habe, dann hat vielleicht auch der eine oder andere Freund von mir, der sich überhaupt nicht für Fußball interessiert, keinen Bock mehr auf Kontakt mit mir.
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Trotzdem gibt es aber natürlich Leute, die versuchen ihren Suchtdruck mit Cannabis auszugleichen ... Aber das liegt nicht in der Natur von Cannabis begründet sondern in den Suchtproblemen der entsprechenden Leute ...
Da würde ich dir sogar mehr oder weniger Recht geben.
Ich bin ein ziemlicher Suchtcharakter und kann von so ziemlich allem abhängig werden.
Von Nutella bis Cannabis.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:17
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Darf man fragen, ob der Freund auch genauer gesagt hat, was ihn gestört hat an deiner Kifferei?
Das hab ich auch nie genau verstanden. Er meinte wohl, ich sei nur noch am Kiffen interessiert. Was auch stimmte. Aber, er hat auch ganz anständig geraucht.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:19
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Er meinte wohl, ich sei nur noch am Kiffen interessiert
Das war ja was ich meinte, wenn man plötzllich keine gemeinsamen Hobbys/Gesprächsthemen mehr hat, ist natürlich der Sinn von Zusammenkünften mit dem Freund arg in Frage gestellt, dabei ist es aber egal, ob das Thema nun Kiffen, Fußball oder Frauen ist.


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29.09.2013 um 16:20
@Groucho
Schon klar. Aber deshalb hab ich auch dazu geschrieben, dass er auch ganz schön viel geraucht hat. Aber vielleicht lag auch das an mir.


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29.09.2013 um 16:22
@Groucho
Und ehrlich gesagt: Diese typischen Kifferdiskussionen, bei denen es in erster Linie ums Kiffen geht, die langweilen mich mittlerweile auch nach 5 Minuten. Damals hab ich das aber gerne gemacht.


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29.09.2013 um 16:25
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Aber deshalb hab ich auch dazu geschrieben, dass er auch ganz schön viel geraucht hat. Aber vielleicht lag auch das an mir.
Da du bei ihm geraucht und nicht gekifft geschrieben hattest, war ich nicht sicher, ob du vielleicht nur Nikotin bei ihm meintest.
Aber das wäre natürlich auch ein plausibler Grund, den Kontakt abzubrechen, wenn man sich von jemandem zum Drogenkonsum verleitet fühlt und zu schwach ist "nein" zu sagen.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:27
@Groucho
Könnte der Punkt gewesen sein. Ist vermutlich sogar so. Denn während ich meine Dinge auf die Kette bekommen habe, hat er es nicht geschafft. Ist in der 13. Klasse sitzengeblieben....


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:27
Hat dann aber die Kurve gekriegt. Und ich hab ihn unterstützt, wo ich konnte. Hab Referate für ihn geschrieben, ihm Nachhilfe gegeben...


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29.09.2013 um 16:32
Kann deinen Freund gut nachvollziehen, was sowas betrifft, hätte ich in meinem Leben auch den einen oder anderen Kontakt abbrechen sollen.
Aber hinterher ist man ja immer schlauer.


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 16:33
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Ja. Ich versteh deinen Punkt schon. Und ich hab mich auch gefragt: Was ist es denn?
Is sicher ganz normal, dass man sich das fragt ...

Aber liegt die Ursache, für das Unwohlsein an "nüchternen" Tagen, wirklich in der Tatsache, dass du Cannabis konsumiert hast begründet ...?

Allgemeinhin stellt man sich das oft so vor, dass ein völlig psychisch gesunder, glücklicher und ausgeglichener Mensch anfängt z.B. zu kiffen und alles danach kommt nicht aus der Psyche des Betroffenen, nein, das macht alles die Droge ...

Auch bei den sogenannten "harten" Drogen wie Heroin gab es vor der ersten Spritze, Nase etc schon ein schweres Problem bzw einen wesentlichen inneren Mangel auszugleichen ...

Um William S. Burroughs zu zitieren : "Man ist süchtig vor der ersten Flasche." ... Bezieht sich zwar auf Alkohol, aber ich finde das kann man gut übertragen auf z.B. Heroin ...
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Auf jeden Fall habe ich die ersten paar nüchternen Tage das starke Bedürfnis, wieder was zu rauchen. Warum ist das so? Weil ich vor meinen Problemen flüchten will?
Hmmm ... Ich denke um vor Problemen zu flüchten is Cannabis auch gar nich das Richtige ... Da kommt man doch erst Recht ins grübeln und auf Kopffilme verschiedenster und abenteuerlichster Art ^^

Zur Realitätsflucht würde ich Benzodiazepine "empfehlen" Okay Alkohol hat da auch seine Qualitäten ^^ ;)
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Interessant ist, dass das letzte Mal, wo ich mal wieder 2 Wochen in den Cannabis-Wattebausch abgetaucht bin, da bin ich eigentlich ohne Probleme reingegangen, und hatte welche, als ich aufhörte. Schwierig.
Ja das kann man aus der Ferne nich beurteilen ... Manchmal macht man sich die Probleme auch selbst ... bzw man hat sie einfach ... selbst wenn man bekifft is ... Und ansonsten natürlich sowieso ^^ ;)


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29.09.2013 um 16:42
@x-ray-2
Das gefährliche ist halt, dass man, wenn man bekifft ist, gewöhnlich nichts zur Lösung seiner Probleme unternimmt. :)


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29.09.2013 um 16:56
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Das gefährliche ist halt, dass man, wenn man bekifft ist, gewöhnlich nichts zur Lösung seiner Probleme unternimmt. :)
Deshalb sind psychoaktive Substanzen auch systemstabilisierend.


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29.09.2013 um 16:57
@Doors
Gewagte und sehr gesellschaftspessimistische These. Eigentlich schon eine Verschwörungstheorie.


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29.09.2013 um 17:02
Zitat von DoorsDoors schrieb:Deshalb sind psychoaktive Substanzen auch systemstabilisierend.
Ach naja........früher bei den 68ern hieß es "Bier und Hanf gehör'n zum Kampf"

Träge Menschen werden durchs Kiffen sicher träger, aber aktive Menschen werden durchs Kiffen nicht plötzlich untätig.
So jedenfalls meine Erfahrungen.


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29.09.2013 um 17:03
@Groucho


Ja, an die umherschweifenden Haschrebellen kann ich mich noch dumpf erinnern.


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29.09.2013 um 17:05
Ist vielleicht etwas off-topic. Aber ich finde es verwunderlich, dass LSD so völlig aus der Drogenszene verschwunden ist.


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29.09.2013 um 17:08
@x-ray-2
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Es gibt ja keine Cannabis-Abhängigkeit ... Aber es gibt psychische Probleme deren Symptome durch Cannabiskonsum gelindert werden können ... Das sind aber 2 Paar Schuhe ...
Bitte lass uns nicht anfangen so zu tun als ob wir Experten sind. Wir haben eigene Erfahrungen gesammelt, Beobachtungen in unserem Umfeld gemacht und uns in gewisser Weise eingelesen. Aber dennochist es Laienwissen. Zu deiner Aussage es gibt keine Abhängigkeit, kann ich nur erwiedern dass dies nicht stimmt, das ist gefährliches Halb/Unwissen. Es kann sehr wohl eine psychische Abhängigkeit entstehen, die sich sichtbar macht im regelmäßigen Umgang mit Cannabis, in der Problemverlagerung, Verdrängung sowie der Kompensierung von Defiziten. Sicher kann man auch Essen an die Stelle von Cannabis setzen, wobei Cannabis als psychothrope Substanz die Psyche nachhaltig verändert, und wie ein Schnitt auf der Haut, "Narben" hinterlässt.

Also - Cannabisabhängigkeit Ja

Die Ablenkung in deinem Beitrag auf psychische Probleme die angeblich gelindert werden sollen..Tut mir leid, das ist völlig daneben, und ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen die mit einer Psychose gerade im Bezug auf Cannabis zu kämpfen haben. Das sind keine Einzelfälle, die Jugendpsychiatrie quillt über von solchen Cannabis-Induzierten Psychosen.
Außerdem lassen sich Ängste nicht langfristig durch Drogenkuren heilen, das sind vlt. kurzzeitige Sedierungen von denen du sprichst. Lass uns nicht in eine Pro-Contra Cannabis-Disskusion verfallen, da bin ich dann doch schon rausgewachsen..


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Die Cannabis-Lüge

29.09.2013 um 17:18
@DeadPoet
Na ja. Niemand weiß, wie eine Psychose entsteht. Was empirisch nachgewiesen wurde ist, dass sich unter den Psychotikern statistisch sehr viele Kiffer sammeln. Aber, ob das Ursache ist, ist nicht bewiesen. Ich glaube eher, dass Leute, die zu Psychosen neigen auch zu Drogenkonsum neigen.


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29.09.2013 um 17:27
@praiseway

Sicher gibt es eine gewisse Schnittmenge an Psychotikern und Drogenkonsumenten.

Cannabis ist für Dauerkonsumenten, gerade bei Jugendlichen in einer Phase der Selbstfindung oft ein elementarer Auslöser..Man kann schon sagen, hätte der Cannabiskonsum nicht stattgefunden, gäbe es Probleme..aber bewältigbare Probleme. Der Konsum verstärkt, ja potenziert das Problem, und verbaut zumindest für eine gewisse Zeit auch den rationalen Zugriff auf das Problem.
Psychotiker sind nochmal was anderes, die brauchen eher bestimmte Mittel um ihren Lebensalltag normal zu meistern. Wir reden hier von sich anbahnenden oder latent vorhandenen Problemen, die durch Cannabis hervorgerufen und/oder verstärkt werden. Daran kann man leider nicht vorbei sehen,auch wenn es angenehm ist, Kiffen als harmlosen Freizeitspaß zu betrachten. Ist es aber genausowenig wie Alkohol, wobei Alkohol noch einige sehr schlimme psychosoziale Verwerfungen mit sich bringt, die beim Graskonsum so eher nicht vorkommen.


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