Phänomen der Pubertät?
13.07.2009 um 19:11Ich komm nicht mehr weiter... - vielleicht sind hier Psychologen- die mir weiterhelfen können... Es geht hierbei um meine Cousine, die sich noch im pubertären Alter befindet - sie ist erst 15.
In letzter Zeit fällt mir auf, dass sie kaum wert auf ihr äußeres legt, ziemlich de-motiviert auf mich wirkt und sehr abweisend. Ihr verhalten spiegelt sich auch in ihren Schulnoten wieder. In letzter Zeit - Tage vor der Zeugnisabgabe - geht sie ins Schlafzimmer und legt sich hin- oder auch mal in die Toilette und das 5-6 mal am Tag. Ich habe sie gefragt, ob sie Schwierigkeiten habe, mit der Verdauung und so...Sie verneinte es.
Ich vermute, dass sie aufgehört hat sich selbst zu lieben; Sie aufgehört hat sich im Leben Hoffnungen zu machen- sie hat sich komplett aufgegeben. Sie flüchtet vor der Realität (Meine Vermutung) und sie weiß nicht wohin und wie. Ich bin für sie wie ein großer Bruder, ich sehe sie leiden und kann das nicht mehr sehen- ich leide mit ihr. Ich will das Beste für meine Cousine. Ich möchte nicht, dass sie mit 15 an Depressionen leidet.
Zu erwähnen wäre, dass in ihrem Elternhaus Handgreiflichkeiten an der Tagesordnung stehen. Der Vater ist Arbeitslos- kein Trinker zum Glück; die Mutter arbeitet Tagsüber und die Brüder sind auch nicht Ohne und drängen sie ständig mit Verbote, wie z.B mit bestimmten Freundinnen zu spielen oder schwimmen zu gehen.
Wie kann ich ihr helfen. Ich möchte nicht, dass sie einen Psychologen konsultieren muss- das wird sie nur schaden.
In letzter Zeit fällt mir auf, dass sie kaum wert auf ihr äußeres legt, ziemlich de-motiviert auf mich wirkt und sehr abweisend. Ihr verhalten spiegelt sich auch in ihren Schulnoten wieder. In letzter Zeit - Tage vor der Zeugnisabgabe - geht sie ins Schlafzimmer und legt sich hin- oder auch mal in die Toilette und das 5-6 mal am Tag. Ich habe sie gefragt, ob sie Schwierigkeiten habe, mit der Verdauung und so...Sie verneinte es.
Ich vermute, dass sie aufgehört hat sich selbst zu lieben; Sie aufgehört hat sich im Leben Hoffnungen zu machen- sie hat sich komplett aufgegeben. Sie flüchtet vor der Realität (Meine Vermutung) und sie weiß nicht wohin und wie. Ich bin für sie wie ein großer Bruder, ich sehe sie leiden und kann das nicht mehr sehen- ich leide mit ihr. Ich will das Beste für meine Cousine. Ich möchte nicht, dass sie mit 15 an Depressionen leidet.
Zu erwähnen wäre, dass in ihrem Elternhaus Handgreiflichkeiten an der Tagesordnung stehen. Der Vater ist Arbeitslos- kein Trinker zum Glück; die Mutter arbeitet Tagsüber und die Brüder sind auch nicht Ohne und drängen sie ständig mit Verbote, wie z.B mit bestimmten Freundinnen zu spielen oder schwimmen zu gehen.
Wie kann ich ihr helfen. Ich möchte nicht, dass sie einen Psychologen konsultieren muss- das wird sie nur schaden.