Ein behindertes Kind austragen
27.06.2009 um 10:34Hi!
Es ist wohl wirklich so, dass jährlich hunderttausende Kinder abgetrieben werden, die gesund sind.
Aber wie in diesem Fall:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,631869,00.html
wurde wor der Geburt klar, dass das Kind höchst behindert sein wird, und die Frau wird quasi gewzungen, das Kind auszutragen.
So etwas tzeriseitiges, ist doch wirklich nicht normal.
Was das alles für die Familie bedeutet.
Das Gesetz zwingt die Menschen, schwerbehindert(geistig und körperlich) diagnostizierte Kinder auszutragen. Aber wenn es darum geht, dass die Familie finanziell gefördert wird, wird überall abgelehnt, so bleibt die Familie auf den Kosten sitzen.
Dieser Spiegelartikel ist wohl nur ein Einzelfall(weiß ich nicht).
Aber darf die Frau nicht selbst entscheiden, wenn sie in solch einer prekären Lage ist, was gemacht wird?
Für die Ärzte ist es ein Fall unter Vielen, wenn das Kind dann da ist, streichen die Ärzte diesen Fall aus ihrem Gedächtnis... .
Andererseits:
Vielleicht erkennt das geistig schwerbehinderte Kind doch dass es seine Eltern sind, und ob man dann damit leben könnte, dass man ein schwerkrankes Kind in der 35ten Woche töten lassen hat? Dieses Ehepaar würde heute noch gern das Kind abgetrieben haben lassen. Mutig, das öffentlich zu sagen.
Es gibt halt immer zwei Seiten.
Wie würdet ihr in so einer Zwickmühle handeln?
Es ist wohl wirklich so, dass jährlich hunderttausende Kinder abgetrieben werden, die gesund sind.
Aber wie in diesem Fall:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,631869,00.html
wurde wor der Geburt klar, dass das Kind höchst behindert sein wird, und die Frau wird quasi gewzungen, das Kind auszutragen.
So etwas tzeriseitiges, ist doch wirklich nicht normal.
Was das alles für die Familie bedeutet.
Das Gesetz zwingt die Menschen, schwerbehindert(geistig und körperlich) diagnostizierte Kinder auszutragen. Aber wenn es darum geht, dass die Familie finanziell gefördert wird, wird überall abgelehnt, so bleibt die Familie auf den Kosten sitzen.
Dieser Spiegelartikel ist wohl nur ein Einzelfall(weiß ich nicht).
Aber darf die Frau nicht selbst entscheiden, wenn sie in solch einer prekären Lage ist, was gemacht wird?
Für die Ärzte ist es ein Fall unter Vielen, wenn das Kind dann da ist, streichen die Ärzte diesen Fall aus ihrem Gedächtnis... .
Andererseits:
Vielleicht erkennt das geistig schwerbehinderte Kind doch dass es seine Eltern sind, und ob man dann damit leben könnte, dass man ein schwerkrankes Kind in der 35ten Woche töten lassen hat? Dieses Ehepaar würde heute noch gern das Kind abgetrieben haben lassen. Mutig, das öffentlich zu sagen.
Es gibt halt immer zwei Seiten.
Wie würdet ihr in so einer Zwickmühle handeln?