Fremder bietet Arbeitsstelle im ICQ an?!

was denn hier los? :D hätte hier was anderes erwartet...

er scheint ja mit der 9mm hin zu gehen! ;) also kann er schießen und hat ne waffe! :D welche ausbildung hat er denn genossen?

vielleicht wird er ja grad von nem geheimdienst angeworben?! :D:D:D:D

evtl. MIB??? :D und wenn er nicht will, dann wird er geknipsdingst! :D:D:D dann haben wir den nächsten von aliens entführten! :D

Heyho.
Ich bin mit meiner Meinung wohl deutlich in der Unterzahl.
Ich denke, nicht, dass an einem öffentlichem Ort, wie z.B. McDonalds, irgendwas schlimmes passiert. Das schlimmste, was meiner Meinung nach passieren könnte, ist, dass es eine Verarsche ist. Ich bezweifle, dass man in einem McDonalds umgebracht, vergewaltigt oder entführt wird.
Und wer weiß, vielleicht ist es ja ein ernstgemeintes, seriöses Angebot. Wenn dem so wäre, wäre es doch dumm, sich nicht auf das Treffen einzulassen.

Meine Meinung in wenigen Worten: Treffen: Ja. Wies weiter geht muss man dann sehen. Jenachdem, wie das Treffen verlief.

Das ist nur ein Trick von McDonalds, um mehr Kunden in die Filialen zu bekommen. Sie suchen alle ICQ-User einer bestimmten Stadt und bitten sie dann zum persoenlichen Vorstellungsgespraech in die Filiale. So steigt der Umsatz ...

LOl....muss ja ein Spitzenjob sein, so völlig ohne jeden Bezug...ohne Anschrift und Firmenname, Tätigkeitsbeschreibung. Viel Spaß bei MC....

Oder vielleicht eine von denen: Drückerkolonnen

ich denke mal,der sinn ist,das du die handynummer anrufst,weil du neugierig geworden bist wer da ma anderen ende des icq soviel über dich weiss...die handynummer ist mit sicherheit die kostenfalle...mit sicherheit 1.99€ die minute wovon der anrufer nichts ahnt..

@andreasko
verdammt, musst Du mein Geschäftskonzept verraten :)

Soweit ich weiss, muessen ueberteuerte Service-Lines zu Beginn des Gespraeches darauf hinweisen.

Ich vermute mal, dass es sich um einen Freund handelt, der eine anonyme ICQ-Nummer eingerichtet hat und dann mit der ganzen Clique in den McDonalds marschiert und sich kaputt lacht, wenn der "Bewerber" da hockt und wartet.

Geschäftsessen bei MC..lol...kann ich bitte eine gesonderte Rechnung haben, denn ich bin Vorzugssteuerabzugsberechtigt.

@SweetMausii

Sag deinem Freund doch, er soll sich mit dem potentiellen Arbeitgeber im oertlichen Bordell treffen. ;)

@Cathryn
Ein ausschweifender Bordellbesuch ist seit der VW Affäre leider nicht mehr als Bewirtungsmaßnahme steuerlich geltend zu machen...:)

Kennt ihr das (natürlich kriminelle) Geschäftsmodell "reshipping"? Man hört, solche Typen werben auf diese Art Leute an, und zwar genau solche Esel wie Mr. 9mm.

@2amx

Was ist denn "reshipping"? Ich kenne nur "return to sender" ...

@Cathryn
http://www.sicherheitsblog.info/blog/index.php?/archives/86-2008-11-25.html
einfach mal googlen^^

Naja, du leitest für deinen - vermeintlich seriösen - Arbeitgeber regelmässig Pakete weiter oder tätigst Auslandsüberweisungen. Die Gelder und Waren stammen aber aus kriminellen Geschäften. Wenn die Sache auffliegt - und das wird sie zwangsläufig - bleibt vom "Arbeitgeber" nur eine ICQ-Nummer... und dem "Arbeitnehmer" eine wasserdichte Anklage wegen Geldwäsche und Hehlerei.

@Cathryn
..dann bist Du sozusagen Angestellte bei der "Wir besorgen alles für jeden Preis, egal wann" GmbH & Co. KG aus Albanien. Firmensitz in Südfinland oder im Vesuv :)

Südfinnland...wir wollen die Finnen nicht beleidigen :)

@Berndel, @2amx

Die werden immer dreister ... man macht sich also (nur halb bewusst) strafbar fuer jemand anderen und faehrt im schlimmsten Falle ein, waehrend der andere sich in die Suedsee absetzt ... erschuetternd!

@Cathryn
..zuerst waren es nur die Bankkonten, welche die Leue für Ihre Transaktionen benötigten...da haben dann die "Angestellten" eine Provision abziehen dürfen... das eingehende Geld wurde dann nach Übersee überwiesen, die Konten dahinter später sofort aufgelöst...

Es sind tatsächlich schon Leute zur Erstattung eines solchen Schadens verurteilt worden (LG Köln, 9 S 195/07). Ich sag nur "Geld leichtfertig an eine unbekannte Person in Russland transferiert und sich damit der Geldwäsche schuldig gemacht" und "dem Kläger einen Vermögensschaden verursacht"...