@Tussinelda Der Punkt ist doch: Jeder Mensch wird geboren , ist hilflos, spult sein "Selbsterhaltungsprogramm" ab, erfährt Rückmeldung usw. 99% dieser Interaktion sind im frühen Kindesalter mit "Lust" verbunden - und werden dadurch verstärkt.
Wie und ab welchen Zeitpunkt ein Baby oder Kleinkind seine Sexualpräferenz auswählt ist unbekannt - es ist sicher kein "EINSCHLAGENDER Moment", ist es ein zuviel an väterlicher Liebe, ein zuwenig? Ein Zuviel Oder Zuwenig der Mutter? Möglicherweise ein langläufiger Prozess.
Es ist müssig darüber nachzudenken!
Wichtig ist, sein Kind aber auch vor allem Mitmenschen, die Möglichkeit zu geben sich zu entfalten! Dazu gehört Aufklärung und Mut.
Und wenn ein Spitzensportler in einem verkrusteten , aber monetären lukrativen Umfeld versucht die sozialen Zwänge aufzubrechen, dann ist das sehr sehr gut!
ABER: Fussball ist ein - ich sachs mal frei von da Leber raus - Idiotensport - wenn es um Profisport geht.
Der Profifussball ist soetwas wie das musikalische Theaterstadl - es ist eine virtuelle Bühne!
Andererseits: WEnn nur genügend Profispieler diese Bühne benutzten um gesamtgesellschaftlich etwas zu verändern, dann wäre DAS eine Revolution!
Diese Spieler würden aber auch riskieren ABERMILLIONEN Kröten zu versenken!
Wenn DAS SCHULE machte
:D