Habt ihr was gegen Homosexualität?

@garderon
Akzeptieren muss man auch, wenn man nicht einverstanden ist.

@garderon

nocredit schrieb:Akzeptieren muss man auch, wenn man nicht einverstanden ist.

und genau das führt zur gefährlichen Diskriminierung.

Es ist eine ziemliche Idiotie zu glauben, man könnte über den Zwang zur Akzeptanz
irgend etwas anderes erreichen, als den Widerwillen noch weiter zu bestärken.

nocredit schrieb:Homosexualität ist für ein eigens Interessensgebiet und beste Freunde haben fast immer die selben Interessen. Man kann auch Freunde bleiben, ohne auf die Bestbenotung einer Freundschaft wert zu legen.

Ich glaube, das war an mich gerichtet.

Homosexualität ist kein Interessengebiet, sondern eine genetischbedingte, sexuelle Präferenz.

@nocredit
Das würde ich als tolerien bezeichnen. Beim Akzeptieren würde ich mehr verlangen, eher eine Bewertung als Gleichgestellter.

Psychiatrie und Homosexualität

Homosexualität galt in Deutschland bis 1973 als Geisteskrankheit und wurde in den psychiatrischen Lehrbüchern als eine Perversion (Paraphilie) dargestellt. Im 19. Jahrhundert wurden Homosexuelle sogar noch als Objekte „wissenschaftlicher“ Untersuchungen benutzt. So wurden viele Schwule allein auf Grund ihrer Neigung in Irrenhäuser gesteckt.

Dabei wurden einige von ihnen nach Aussagen der verantwortlichen Ärzte „freiwillig“ kastriert. Die Wahrheit allerdings ist menschenverachtend und grausam, denn die körperliche und seelische Zerstückelung war damals oft die Bedingung für eine Entlassung aus einer psychiatrischen Anstalt. Heute steht fest, dass gerade das Nichtausleben der eigenen Sexualität zu schwerwiegenden psychischen Störungen führen kann.


http://www.wortmutation.de/html/psychiatrie_und_homosexualitat.html (Archiv-Version vom 22.09.2009)


._.

@Demandred

falsch Lurz.
http://www.narth.com/docs/gene-ger.html (Archiv-Version vom 25.11.2010)

die Zusammenhänge sind viel tiefschichtiger!

@nocredit

das heten paras haben weiss ich schon xD

@nocredit
Es gibt keinen Zwang zur Akzeptanz. Sorry, aber das ist jetzt nur eine Schutzbehauptung. Du kannst soviel ablehnen wie Du willst, aber musst halt damit leben deswegen selber abgelehnt zu werden!
Gefährlich wird es nur, wenn man seine Ansichten/Ablehnungen anderen aufzwingen will!
Und das sehe ich bei forderungen von verboten oder pathologisierungen als Krankheit/Widernatürlichkeit.

@DeadMaster

DeadMaster schrieb:Heute steht fest, dass gerade das Nichtausleben der eigenen Sexualität zu schwerwiegenden psychischen Störungen führen kann.

Das ist ihr eigenes Problem der Schwulen.

Hetros bekommen auch keine höhere Akzeptanzquote von der Gesellschaft, wenn ihr Sexualdrang
über das genormte Gewohnheitsbedürfnis hinaus geht.

@nocredit

nocredit schrieb:Das ist ihr eigenes Problem der Schwulen.

Hetros bekommen auch keine höhere Akzeptanzquote von der Gesellschaft, wenn ihr Sexualdrang
über das genormte Gewohnheitsbedürfnis hinaus geht.

Nicht ganz. Hier herrscht imho ein doppelter Standard. Während es für Heteros normal ist, küssend und händchenhaltend durch die Stadt zu laufen, wird dies bei Homos schon als provozieren und zur Schau stellen gesehen.

@garderon

genau..

@DeadMaster

DeadMaster schrieb:das heten paras haben weiss ich schon xD

paralysierte heten...find ich gut^^ daumen hoch

nocredit schrieb:Hetros bekommen auch keine höhere Akzeptanzquote von der Gesellschaft, wenn ihr Sexualdrang
über das genormte Gewohnheitsbedürfnis hinaus geht.

aha..also gehst du nie in strip clubs, puffs? XD

Habe nichts gegen Homosexuelle solange sie nicht so eine extrem schleimig warme Ader haben.

Also ich persönlich kann keine Männer sich küssen usw sehen... Das ist so ähnlich als wenn ich in einem Film sehe wie Fingernägel rausgezogen werden. :D

@garderon

yep dat is ne doppelmoral...der eine nimmt es in anspruch aber will es beim andren nicht sehen

@garderon

Wer will denn wem etwas aufzwingen?

Wenn eine homosexuelle Minderheit für sich mehr Toleranz und Akzeptanz einfordert,
als sie selbst dafür bereit ist zurückzugeben, dann ist sie selber Schuld, wenn sie dafür immer wieder angefeindet wird.

Andern Falles braucht es sonst eine gesetzlich vorgeschriebene Schwulenquote und solche Quoten, bei der man Ausnahme-Gruppierungen so einiges an mehr durchgehen lassen muss, als der Mehrheit, haben immer nur zu Schwelbränden geführt, die sich überall dort entzünden, wo eben die Aufklärung nicht besonders bliebt ist.

Warum denkt ihr, dass in religös-fundamentalistischen Ländern Homosexuelle nicht besonderes alt werden?

@SLF
Richtig lustig wird es erst, wenn noch schnell hinterhergeschoben wird, dass man öffentliches küssen / händchenhalten eh nicht mag ;)

nocredit schrieb:Warum denkt ihr, dass in religös-fundamentalistischen Ländern Homosexuelle nicht besonderes alt werden?

Wahrscheinlich weil es "Adam und Eva" hieß, und nicht "Adam und Stefan" :D

ich hab ne idee..ihr schwullt alle nocredit an ,mit arsch grapschen usw hrhr xDD

@nocredit

nocredit schrieb:Wer will denn wem etwas aufzwingen?

Wenn eine homosexuelle Minderheit für sich mehr Toleranz und Akzeptanz einfordert,
als sie selbst dafür bereit ist zurückzugeben, dann ist sie selber Schuld, wenn sie dafür immer wieder angefeindet wird.

Wo passiert das? Wo fordern Homosexuelle mehr Toleranz als sie selber zurückgeben?
Ist die Forderung nicht angefeindet, nicht pathologiesiert zu werden so Intolerant?