@someone123 Zu Punkt 2....
Ich finde, dass die Religionen, egal ob Christentum, Islam, oder Judentum kein Recht haben, den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Viele die Homosexualität ablehnen ziehen das auf ihre Religion zurück, weil sie gläubig sind. Nach den Motto: "Wenn der Priester, Rabinner etc. das sagt, kann es nur schlecht sein".
Da erweckt sich mir manchmal der Eindruck, dass einige Streng-Gläubige keine eigene Meinung dazu haben, weil sie sich nie über ihren Glauben hinwegsetzen würden, da es sonst "Sünde" wäre.
Wenn jemand Homosexualität nichts abgewinnen kann bzw. nicht mag, ist das so, jeder hat Recht auf seine Meinung. Aber deswegen mit ihnen nicht befreundet sein, verstehe ich nicht wirklich.
Die obligatorische Angst "der macht mich an"? Woher kommt dieses Klischee? Vom CSD? Vom Mainstream? Es gibt auch viele die sich "Heterolike" sehen. Sind schwul, aber man merkt es ihnen nicht an.