@Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Kannst du kurz mal die wissenschaftlichen Studien verlinken
http://www.pubs.royalsoc.ac.uk/proc_bio_homepage.shtml (Archiv-Version vom 29.11.2005)kannst auch einfach deinen oder einen prof. an deiner/einer uni fragen.
ich persönlich habe nichts gegen schwule oder lesben etc. für mich ist mensch mensch.
ich nenn nur das kind beim namen.
wie homosexualität beim menschen entsteht, ist immer noch nicht genau bekannt. mittlerweile gilt aber jedoch als gesichert, dass eine genetische komponente daran beteiligt ist. wie groß der einfluss der gene wirklich ist, ist aber noch unbekannt. aber man kann annehmen das eine genetische veranlagung zur empfänglichkeit für homosexualität existiert.
Wikipedia: Homosexuell#Genetikhier mal ein zitat aus wikipedia:
Endokrinologie
Eine Theorie, die auf Forschungsarbeiten des deutschen Endokrinologen und Sexualwissenschaftlers Günter Dörner zurückgeht, besagt, dass Stresshormone in der Schwangerschaft für Homosexualität verantwortlich sind. Bei männlichen Föten verhindern sie, dass deren Gehirn, das zunächst keine Unterschiede zu einem weiblichen hat, durch bestimmte Hormone ein männliches Geschlecht bekommt. Diese das Gehirn modifizierenden Hormone ?vermännlichen? das Gehirn des männlichen Babys normalerweise in der Schwangerschaft in drei Phasen, von denen jede durch Stress gestört werden kann. Zur lesbischen Anlage findet sich eine analoge Aussage, nämlich, dass diese das Produkt von sehr ?entspannten? Müttern sind, deren Vermännlichungshormone mangels Stress seltener ausgeblieben sind.
Wikipedia: Homosexuell#Endokrinologienennen wir es beim kind GENDEFEKT...
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hiermal ein weiteres argument warum es nicht "normal" sein kann.
google mal nach dem sogenannten darwinschen paradoxon
nach der von charles darwin aufgestellten evolutionstheorie setzen sich nur merkmale dauerhaft durch, die dem träger helfen, sein erbmaterial erfolgreich weiterzugeben. durch homosexulität (damit sind auch homosexuelle frauen gemeint) kann aber NICHTS weitergegeben werden. daher hätte eine genetisch von der natur bestimmte veranlagung für homosexualität überhaupt keinen sinn. daher die rede von fehler die in der natur vorkommen.
@belphegaliebe ?
ich spreche nicht von der liebe sondern vom gefühl sich einem geschlecht hingezogen zu fühlen, mann kann sich auch fortplanzen ohne einen menschen zu lieben.
es geht um das phänomen das frau auf man und man auf frau steht. quasi wie zwei magneten die wenn die pole stimmen einander kleben und sich nicht abwenden.
das ist von der natur so bestimmt worden, denn, wärs nicht so, wie schon gesagt gäbe es keine menscheit, keine tiere, kein leben, nichts.
daher kann homosexualität nicht als normal bezeichnet werden, da es in das von der natur geschaffene system nicht passt. wäre es naturwissenschaftlich betrachtet normal würde es den natürlichen lauf der dinge stören, und die menscheit würde aussterben, das von der natur geschaffene konzept würde ineinander brechen.
daher wird es als fehler betrachtet in der (natur)wissenschaft, da es schlicht und einfach nicht anders zu erklären ist.
betrachtet es doch mal so: was für vorteile hätte die homosexualität für die natur? garkeine^^ also warum sollte die natur etwas schaffen was für sie nichts nützt...die neigung zum gleichen geschlecht würde die natur und alles leben ausrotten. es kann nur ein fehler sein. wieviel homosexuell veranlagte menschen gibt es? die machen grade mal nur 3-4% von der gesamtbevölkerung aus.
daher wird auch dieses phänomen im laufe der zeit verschwinden.