@Doors Quark! Gesunde, also heteresexuelle Menschen bedürfen keiner Heilung, weil nicht krank...
Also, liebe Homos, einfach zur Hete konvertieren.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/homosexualitaet-verein-bietet-angebliche-therapie-an-a-871001.html"Biologische Disposition zur Heterosexualität"
"Nach jetzigem Stand der Wissenschaft ist Homosexualität weder angeboren noch genetisch festgelegt", schreibt Christl Ruth Vonholdt auf der Website des DIJG: Jeder Mensch verfüge über eine biologische Disposition zur Heterosexualität und könne mithin "konvertieren". Warum sie zur Untermauerung ihrer Theorie Studien zitiert, die Kokain- und Alkoholmissbrauch mit Homosexualität in Bezug setzen, bleibt ihr Geheimnis. Vermutlich unterstellt sie Unzurechnungsfähigkeit bei der Ausprägung der sexuellen Orientierung.
In einer Stellungnahme auf der Website des Instituts schreibt die Ärztin am Dienstagabend, sie empfehle wissenschaftlich anerkannte Therapien nur jenen Menschen, die homosexuell lebten, aber damit nicht glücklich seien. "In einer ergebnisoffenen Therapie muss ein Mensch ausloten dürfen, ob seine homosexuellen Gefühle möglicherweise lebensgeschichtlich bedingt sind oder mit ungelösten Konflikten zu tun haben."
Da frag ich mich doch glatt, was für Gefühle sie zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Homosexualität gebracht haben.
Übrigens, war vor ein paar Tagen das Thema bei "Hart aber fair": "Papa, Papa, Kind: Homo-Ehe ohne Grenzen?". Zufällig angeschaut, bin eigentlich kein Fan von ihm...
Wer von euch etwas Aggressionen anstaun möchte, der kann sich das gerne mal anschaun. Insbesondere, die Argumente von Martin Lohmann. Eines habe ich ungefähr so in Erinnerung:
Spoiler
Das Wohl des Kindes hängt davon ab, dass das Kind ein Vater und eine Mutter hat. Da sind sich ALLE Experten, Wissentschaftler AUSNAHMSLOS einig. Die Liebe und Fürsorge, so scheint mir, ist wenn überhaupt nur zweitrangig und wahrscheinlich nur auf Heteros beschränkt.
Nach der Studie
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Forschungsbericht_Die_Lebenssituation_von_Kindern_in_gleichgeschlechtlichen_Lebenspartnerschaften.pdf?__blob=publicationFile
wird keineswegs darauf eingegangen. Erst bezweifelt Herr Lohmann die Aktualität der Studie mit dem Verweis auf neue (bessere) Studien aus den USA :), und überhaupt es gäbe zu wenig Studien für Erkenntnisse.
Und die liebe Birgit Kelle, ach ja... einfach selbst anschaun... https://www.youtube.com/watch?v=q4kvwkJvdGsZum Faktencheck:
http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck256.html (Archiv-Version vom 07.12.2012)