Abend -> ..... -> Morgen
06.02.2009 um 18:19
ooooops, da ist mir einen Fehler unterlaufen..
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06.02.2009 um 18:48
Schlaf ist voll überbewertet.
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06.02.2009 um 18:51
nach dem Schlaf noch müder als vorher..
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06.02.2009 um 19:36
Nehmt mal ein viel radikaleres Beispiel, als den natürlichen Schlaf: Ein künstliches Koma z.B. Da wachen Patienten nach Wochen manchmal gar Monaten aus dem subjektivem "Nichts" auf, sind dann aber für sich nach wenigen Minuten wieder mehr oder minder "Ich". Sie glauben häufig, direkt nach dem "physischen Zusammenbruch" wieder aufgewacht zu sein. Aber eben als "man selbst".
Für mich eine Meisterleistung des menschl. Gehirns. Ganz aus meiner Sicht sogar ein Beweis, dass "Denken" mehr ist, als nur Aktivitäten von Neurotransmittern.
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06.02.2009 um 23:01
Naja, wenn wir denn schon abschweifen und das ist ja ganz natürlich, wenn man etwas intensiver in eine bestimmte Materie weiter vordringt, finde ich es um mal ein anderes Beispiel zu nennen, welches genau in die Gegenrichtung verläuft, äusserst bemerkenswert, dass dieses "Ich" oder unser Bewusstsein aber auch abnehmen kann, wie zB. bei Demenz, im Extremfall bei Alzheimer. Da ist es irgendwann zuende mit dem sich wiederfinden als Persönlichkeit und dem Zusammensetzen des Bewusstseins nach einem Koma. Da baut sich etwas ab, was das "Ich" mehr und mehr genau in den Zustand hinführt, den wir aus unseren Träumen kennen. Die Realität wird dann nicht mehr so wahr genommen und das eigene Ich lebt in einer Scheinwelt, teils in der Vergangenheit und reimt sich da, ähnlch wie im Traum etwas zusammen, was so nicht wirklich ist. Das finde ich genauso interessant und bemerkenswert wie das "Ich" das sich nach einer Narkose oder einem Koma plötzlich vollständig wiederherstellen kann.
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07.02.2009 um 17:44
Wodurch entsteht demenz eigentlich? ist das ein abbau der gerhirnzellen?
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09.02.2009 um 00:06
Ich glaube, ich kann mein Problem jetzt ein wenig besser ausdrücken (nicht zuletzt, weil ich selbst nicht ganz wusste, was ich wollte):
Ich würde gern versuchen, irgendwie das wache Ich und das Ich im Schlaf in einer Ganzheit zu sehen, zu erklären, ohne dass das Ich im Schlaf eine Existenz für sich ist, bzw. der Bewusstseinszustand im Schlaf ein Phänomen für sich ist.
Also wie man in der Physik z.B. die elektromagnetische Kraft und die schwache Kernkraft zur elektroschwachen Kraft vereinigt hat, würd ich gern irgendwie Wachzustand und Schlafzustand gedanklich vereinigen, konzeptuell, übergreifend.
Nicht als biologische Erklärung, sondern das Phänomen direkt beschreibend.
Hat jemand eine Idee? Von mir aus kann er dann auch eine eigene Terminologie für das Ganze entwickeln, solange diese erklärt wird.
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09.02.2009 um 00:33
Hallo,
nun dann wende Dich doch mal den Träumen zu erstmal...
z.B. Tagträume und Nachtträume
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Vergleich von Tagträumen und Nachtträumen Die Stimuli und Anforderungen der realen Welt, auf die das Individuum im Wachzustand ständig reagieren muss, verhindern tagsüber eine Traument- wicklung von derselben Intensität und Dauer wie im Schlafzustand. Die Ima- ginationstätigkeit beginnt zwar auf dieselbe Art wie bei Nachtträumen, wird aber in der Regel so schnell unterbrochen, dass sich kein lang anhaltendes halluzinöses Traumerleben entfaltet. Trotzdem ist ein halluzinatorisches Erleben grundsätzlich auch im Wachzustand möglich (Galton 1907, McKel- lar 1957, Orne 1962, Singer/McCraven 1961). Cartwright (1982: 80) behaup- tet, dass halluzinatorische Erfahrungen während des gesamten 24-Stunden-
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und dann allen anderem.
einige Forschung hierüber findest Du bei einer Medienwissenschaftlerin:
Andrea Claudia Hoffmann Kopfkino
Leute können imn Schlaf lernen und das erlernte im Wachzusatnd wiedergeben zum Beispiel.
Wie funktioniert das?
Es gibt sogar ausschweifende Theorien über Schlaf und Wachzustand.
Mit der Theorie des Bewußtseins und zum Schlafproblem hat sich wissenschaftlich zum Beispiel ein Herr E.A. Spiegel aus Wien befasst
Am allerbesten jedoch behandelt das "Paradoxon" geistig hellwach im Schlaf die Klartraumforschung. DA könnte man Hinweise zur Verbndung finden, denke ich mal.
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09.02.2009 um 23:39
wenns ums träumen und den schlaf geht, dann schließ ich mich freud an.
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13.02.2009 um 21:41
^^ hab ich leider nicht gelesen, was ist schreibt er denn darüber?
vieleicht kannste ja so ein paar schlüsselsätze heraussuchen das wäre super!^^
Lg
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13.02.2009 um 22:06
aber das was ich traüme sind ja auch wünsche die ich mir auch im wachbewusstsein wünsche und die dann im traum wie real erlebt werden.
ich glaube die träume entstehen aus dem erinnerrungpool des gehirns und vermixen und gestalten sich im traum neu wobei wünsche ängste und alle gefühle wohl entscheident für den traum sind und ich denke eben diese gefühle kann man unterbewusstsein nennen .
was ist denn genau das unterbewusstsein laut freud?
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19.11.2009 um 02:52
Man muss sich doch gar nicht erst nocheinmal an alles erinnert...es iz 'abgespeichert' in unserem Gehirn.
Waehrend des traeumens bzw Schlafes iz nur das Unterbewusstsein staerker.
In manchen shizoiden Faellen bekommt man extreme Tagtraeume.
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19.11.2009 um 03:20
@KoMaCoPywas sind denn extreme tagträume?
und hat das wort shizoid etwa die selbe bedeutung wie schizophren?
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