@Fabiano:
Jap, so ist das. Man nimmt sich zwar als "Ich" wahr, aber dieses ist nicht klar definiert - denn im Traum gibt es nur Gegenwart, also keine Erinnerungen und keine Erwartungen. Ein Traum ist direkt, unmittelbar.
Das sind übrigens schöne Beispiele, die du da gebracht hast!
Mein Anliegen war ja eben, dass die Persönlichkeit im Schlaf quasi zersplittert ist - also man ist zwar "Ich", aber man ist immer anders. Wobei ja im Prinzip die gesamte Umgebung und andere Personen im Traum man ja auch selbst ist!
;)Das mit dem Schmerz ist auch so ne Sache!^^
Und diese Ich-Wahrnehmung: Sobald man aufwacht, wird einem bewusst, dass das eben da nur ein Traum war. Aber, wie du sagtest, das weiß man im Traum gewöhnlich nicht. Interessant ist aber auch, das war auch schonmal der Fall bei mir, dass man sich von außen sieht.