Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren
08.11.2009 um 17:11Die einzigen die diese unnötige Diskussion immer noch aufrecht erhalten, sind die Veganer.
Wie so oft werden simple Sachverhalte unnötig verkompliziert und endlos ausgedehnt, obwohl die Sache an sich völlig einfacher Natur ist und jeder geistig gesunde Mensch, d.h. jeder Mensch, der noch ein Mindestmaß an natürlicher Empfindung besitzt, die totale Verfehlung der veganen Tierernährung sofort und ohne weiter darüber nachdenken zu müssen intuitiv erkennt. Damit ist das Thema an sich durch.
Es wird nur künstlich von den Veganern am Leben erhalten deren Vehemenz deutlich die Verkrampfheit einer inneren Unsicherheit aufweist, wobei gilt, je öfter man seine Bekenntnisse wiederholt, umso mehr glaubt man selber daran.
In Wahrheit geht es hier also nur noch um das mantraartige Wiederholen zur Aufrechterhaltung der eigenen Illusion - die immer gleichen, argumentativ leeren Beiträge als praktiziertes Mittel zur Verdrängung.
Die Veganer treten hier zunehmend als aggressive Kopfmenschen auf, denen die Verbindung Kopf-Herz offensichtlich abhanden gekommen zu sein scheint, weil jede einfachste und natürlichste, normalerweise im Menschen von Natur aus vorhandene, Empfindung für die richtigen und falschen Dinge ausgeschaltet worden ist und sich alle Wahrnehmungsprozesse nur noch über den Kopf bewegen, was auch der Grund für die nicht enden wollenden Referate ist - eine Bestärkung seiner selbst die auch nötig ist, da sonst die Illusion sofort an Kraft verlieren würde.
Ein wirklicher Bezug zur Realität ist hier im Moment abhanden gekommen.
Kein verantwortungsbewußter Mensch wird sein Haustier vegan ernähren.
Das ist so ein simpler Fakt, daß es dafür keinerlei Ausführunge benötigt.
Und wer derart in die Natur eingreift, wird früher oder später die Konsequenzen dafür einfahren müssen und darf dann erleben, wieviel sich die Natur um seine "richtigen" Verhaltensweisen in Wirklichkeit kümmert.
Wie so oft werden simple Sachverhalte unnötig verkompliziert und endlos ausgedehnt, obwohl die Sache an sich völlig einfacher Natur ist und jeder geistig gesunde Mensch, d.h. jeder Mensch, der noch ein Mindestmaß an natürlicher Empfindung besitzt, die totale Verfehlung der veganen Tierernährung sofort und ohne weiter darüber nachdenken zu müssen intuitiv erkennt. Damit ist das Thema an sich durch.
Es wird nur künstlich von den Veganern am Leben erhalten deren Vehemenz deutlich die Verkrampfheit einer inneren Unsicherheit aufweist, wobei gilt, je öfter man seine Bekenntnisse wiederholt, umso mehr glaubt man selber daran.
In Wahrheit geht es hier also nur noch um das mantraartige Wiederholen zur Aufrechterhaltung der eigenen Illusion - die immer gleichen, argumentativ leeren Beiträge als praktiziertes Mittel zur Verdrängung.
Die Veganer treten hier zunehmend als aggressive Kopfmenschen auf, denen die Verbindung Kopf-Herz offensichtlich abhanden gekommen zu sein scheint, weil jede einfachste und natürlichste, normalerweise im Menschen von Natur aus vorhandene, Empfindung für die richtigen und falschen Dinge ausgeschaltet worden ist und sich alle Wahrnehmungsprozesse nur noch über den Kopf bewegen, was auch der Grund für die nicht enden wollenden Referate ist - eine Bestärkung seiner selbst die auch nötig ist, da sonst die Illusion sofort an Kraft verlieren würde.
Ein wirklicher Bezug zur Realität ist hier im Moment abhanden gekommen.
Kein verantwortungsbewußter Mensch wird sein Haustier vegan ernähren.
Das ist so ein simpler Fakt, daß es dafür keinerlei Ausführunge benötigt.
Und wer derart in die Natur eingreift, wird früher oder später die Konsequenzen dafür einfahren müssen und darf dann erleben, wieviel sich die Natur um seine "richtigen" Verhaltensweisen in Wirklichkeit kümmert.
