Gleichgeschlechtliche Liebe
24.01.2009 um 23:37@Ayanna
Es ist doch blos die Frage, ob es tatsächlich gut für die Menschen wäre, wenn jeder "seine Liebe frei bestimmen kann". Theoretisch ja, aber praktisch ist es doch ein wenig anders. Wir plumpsen schließlich nicht fertig ausgearbeitet in den Kreissaal und machen uns dann auf, unsere Geschmäcker in vollem Bewusstsein zu wählen.
Gerade in der Jugend herrscht doch eine große Orientierungslosigkeit und wenn man sich nur mal oberflächlich anschaut, zu was junge Menschen in ihrer Entwicklung fähig sind, dürfte doch klar sein, daß nicht jede Position differenziert ausgearbeitet ist; jedoch: alles prägt und vor allem die Kindheit! Einig wird man sich doch wohl, daß die Jugend oftmals zu recht fragwürdigen Vorbildern und Idealen tendiert. Vor allem imitiert man und da bleibt es sicher nicht bei Oberflächligkeiten wie dem Make-Up der Stars (obwohl diese Oberflächlichkeit natürlich auch in das Unterbewusstsein eindringt.). Gerade die sexuelle Prägung ist entscheidend, da mit ihr einer der wichtigsten Maßstäbe des Lebens vermittelt wird.
Wir sehen es doch heute schon: In den 60ern kämpfte man für freie Liebe, man wurde sich zunehmend des Marktes "Sexualität" bewusst, was Anfangs eine neckisch entblöste Brust war, ist irgendwann die grafische Pornografie im Nachmittagprogramm. Wir Erwachsene wollen immer mehr und können dies nicht vor den Kindern verbergen. Wer wundert sich dann noch zu Recht, daß sich Kinder an der Anzahl ihrer Geschlechtspartner messen? Liebe wird zu Sex, Sex zur Ware und die Ware zur Mode. Welche Glückseligkeit sollen die Menschen darin finden? Und was nennt der Mensch dann noch "Liebe"? Niemand kann voraussehen, welche Folgen unser Handeln einmal haben wird, ich weiß nur ganz genau, daß ich ein ziemlich schlechtes Gefühl dabei habe, wenn die Egalität nichtmal mehr Halt vor den elementarsten Werten des Lebens macht ...
Es ist doch blos die Frage, ob es tatsächlich gut für die Menschen wäre, wenn jeder "seine Liebe frei bestimmen kann". Theoretisch ja, aber praktisch ist es doch ein wenig anders. Wir plumpsen schließlich nicht fertig ausgearbeitet in den Kreissaal und machen uns dann auf, unsere Geschmäcker in vollem Bewusstsein zu wählen.
Gerade in der Jugend herrscht doch eine große Orientierungslosigkeit und wenn man sich nur mal oberflächlich anschaut, zu was junge Menschen in ihrer Entwicklung fähig sind, dürfte doch klar sein, daß nicht jede Position differenziert ausgearbeitet ist; jedoch: alles prägt und vor allem die Kindheit! Einig wird man sich doch wohl, daß die Jugend oftmals zu recht fragwürdigen Vorbildern und Idealen tendiert. Vor allem imitiert man und da bleibt es sicher nicht bei Oberflächligkeiten wie dem Make-Up der Stars (obwohl diese Oberflächlichkeit natürlich auch in das Unterbewusstsein eindringt.). Gerade die sexuelle Prägung ist entscheidend, da mit ihr einer der wichtigsten Maßstäbe des Lebens vermittelt wird.
Wir sehen es doch heute schon: In den 60ern kämpfte man für freie Liebe, man wurde sich zunehmend des Marktes "Sexualität" bewusst, was Anfangs eine neckisch entblöste Brust war, ist irgendwann die grafische Pornografie im Nachmittagprogramm. Wir Erwachsene wollen immer mehr und können dies nicht vor den Kindern verbergen. Wer wundert sich dann noch zu Recht, daß sich Kinder an der Anzahl ihrer Geschlechtspartner messen? Liebe wird zu Sex, Sex zur Ware und die Ware zur Mode. Welche Glückseligkeit sollen die Menschen darin finden? Und was nennt der Mensch dann noch "Liebe"? Niemand kann voraussehen, welche Folgen unser Handeln einmal haben wird, ich weiß nur ganz genau, daß ich ein ziemlich schlechtes Gefühl dabei habe, wenn die Egalität nichtmal mehr Halt vor den elementarsten Werten des Lebens macht ...