Braucht man Markenklamotten?
20.01.2009 um 12:46Ich sags doch: Kleider machen Leute. Jeder kleidet sich seinem Stand entsprechend....
beauty schrieb:Jeder kleidet sich seinem Stand entsprechendStimmt.
ActaNonVerba schrieb:und möchte ergänzen: Wer im Glashaus sitztversteh ich nicht...
vallo schrieb:Markenklamotten sind mir völlig schnuppe. Passen müssen die Sachen und einem gefallen. Dass da ab und an eine Marke mit dabei ist, kommt vor. Wer sich über Klamotten, Autos oder andere Gegenstände definieren muss, braucht das vielleicht für sein Selbstwertgefühl, falls es zu schwach ausgeprägt ist.Tolle Einstellung.
beauty schrieb:Einem Spitzenverdiener bzw. Millionär sind Marken auch "schnuppe". Wer hat, der kann nunmal. Und diese Leute definieren sich nicht über ihre Marken, sondern Sie grenzen sich damit von Menschen ab, die sich diesen Luxus nicht leisten können.ich denke das man nicht sämtliche superreiche in eine schublade stecken sollte.
beauty schrieb:Tolle Einstellung.Ich kann aus deinem Beitrag nicht ersehen, ob die "tolle Einstellung" zustimmend oder ablehnend gemeint ist. Jedenfalls bin ich weder Spitzenverdiener noch Millionär, dem Sozialsteaat liege ich auch nicht auf de Tasche.
Einem Spitzenverdiener bzw. Millionär sind Marken auch "schnuppe". Wer hat, der kann nunmal. Und diese Leute definieren sich nicht über ihre Marken, sondern Sie grenzen sich damit von Menschen ab, die sich diesen Luxus nicht leisten können.
vallo schrieb:Ich kann aus deinem Beitrag nicht ersehen, ob die "tolle Einstellung" zustimmend oder ablehnend gemeint ist. Jedenfalls bin ich weder Spitzenverdiener noch Millionär, dem Sozialsteaat liege ich auch nicht auf de Tasche.Weder noch. Ich reflektiere nur. Meine Meinung dazu ist unrelevant meiner Meinung nach.
KoMaCoPy schrieb:Mit Menschen die herkömmliche Klamotten anhaben, aufgrund finanzieller Gründe oder Gleichgültigkeit habe ich absolut kein Problem, da ich wirklich der Meinung bin, man kann anziehen was man will, solange es zusammenpassend iz - zumindest irgendwo - einem steht und man der Person ansieht, dass sie sich mit der Wahl wohlfühlt.Es geht hier nicht um Stil. Sondern um die Marke.