Das Leben ist hart!
03.05.2010 um 15:34Was @Yoshi da so von sich gibt, sind so Halbwahrheiten...
Begründet und argumentiert durch das Gesetz von "Ursache und Wirkung", was besagt, dass alles, was einem entgegengebracht wird, man selber angezogen hat, im positiven wie im negativen Sinne.
Manche nennen es stark vereinfacht auch "Karma", was aber nicht ganz den Kern der Sache trifft.
Auf jeden Fall ist das keine allgemeingültige Vorstellung oder Lebenskonzept, sondern nichts weiter als eine Annahme bzw. eine Hypothese eines Einzelnen, der sein individuelles Leben danach ausrichten möchte, es noch will oder in dieser Richtung schon ausübt.
Yoshi hat da wohl seine eigenen Erfahrungen gemacht, die aber in keiner Weise auf die Allgemeinheit erhoben werden kann.
Ich persönlich kann in manchen Bereichen des Lebens schon, aufgrund eigener Erfahrungen, bestätigen, dass eine schlechte Laune, vereinfacht gesagt, mit sich bringt, dass manche Menschen einen meiden und andere, die ebenfalls mieser Stimmung sind, sich dadurch provoziert fühlen und eher auf einen zugehen.
Das sind jedoch alles nur situationsbezogene Einzelfälle oder Schicksale, die durchaus auch mal in größerem Rahmen stattfinden können und in diesen Fällen glaube ich auch daran, dass man irgendwo selbst an der Sache schuld sein kann.
Solche Fälle jedoch auf alle Situationen, in denen Menschen schreckliches wiederfährt, anzuwenden, zeugt tatsächlich von menschenverachtenden Lebenseinstellungen und lässt vollkommen die Willkür des Lebens außer acht, dass es einfach gibt.
Naturkatastrophen haben NICHTS mit einem Eigenverschulden des Individuums zu tun, höchstens mit dem kollektiven Versagen der Menschheit angesichts der drohenden Klimakatastrophe beispielsweise. Natürlich gibt es mit Sicherheit auch Fälle, in denen sich jemand selbst in Gefahr begibt, und das anstatt besseren Wissens. Ich würde beispielsweise niemals in den Gefahrenbereich des Vesuvs ziehen... aber das ist ja wohl klar.
Wenn also @Yoshi glaubt, persönliche Erfahrungen auf die Allgemeinheit ausweiten zu können, dann ist das einfach und schlicht reine Selbstüberschätzung und eigentlich nicht ernst zu nehmen.
Aber behaupten kann er was er will, dafür ist das ja nunmal ein freies Land, oder?
Begründet und argumentiert durch das Gesetz von "Ursache und Wirkung", was besagt, dass alles, was einem entgegengebracht wird, man selber angezogen hat, im positiven wie im negativen Sinne.
Manche nennen es stark vereinfacht auch "Karma", was aber nicht ganz den Kern der Sache trifft.
Auf jeden Fall ist das keine allgemeingültige Vorstellung oder Lebenskonzept, sondern nichts weiter als eine Annahme bzw. eine Hypothese eines Einzelnen, der sein individuelles Leben danach ausrichten möchte, es noch will oder in dieser Richtung schon ausübt.
Yoshi hat da wohl seine eigenen Erfahrungen gemacht, die aber in keiner Weise auf die Allgemeinheit erhoben werden kann.
Ich persönlich kann in manchen Bereichen des Lebens schon, aufgrund eigener Erfahrungen, bestätigen, dass eine schlechte Laune, vereinfacht gesagt, mit sich bringt, dass manche Menschen einen meiden und andere, die ebenfalls mieser Stimmung sind, sich dadurch provoziert fühlen und eher auf einen zugehen.
Das sind jedoch alles nur situationsbezogene Einzelfälle oder Schicksale, die durchaus auch mal in größerem Rahmen stattfinden können und in diesen Fällen glaube ich auch daran, dass man irgendwo selbst an der Sache schuld sein kann.
Solche Fälle jedoch auf alle Situationen, in denen Menschen schreckliches wiederfährt, anzuwenden, zeugt tatsächlich von menschenverachtenden Lebenseinstellungen und lässt vollkommen die Willkür des Lebens außer acht, dass es einfach gibt.
Naturkatastrophen haben NICHTS mit einem Eigenverschulden des Individuums zu tun, höchstens mit dem kollektiven Versagen der Menschheit angesichts der drohenden Klimakatastrophe beispielsweise. Natürlich gibt es mit Sicherheit auch Fälle, in denen sich jemand selbst in Gefahr begibt, und das anstatt besseren Wissens. Ich würde beispielsweise niemals in den Gefahrenbereich des Vesuvs ziehen... aber das ist ja wohl klar.
Wenn also @Yoshi glaubt, persönliche Erfahrungen auf die Allgemeinheit ausweiten zu können, dann ist das einfach und schlicht reine Selbstüberschätzung und eigentlich nicht ernst zu nehmen.
Aber behaupten kann er was er will, dafür ist das ja nunmal ein freies Land, oder?