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Suizid - Warum?

595 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suizid - Warum?

16.07.2011 um 13:02
An alle die einen Suizid feige finden: Ihr würdet wahrscheinlich, wie im MIttelalter, wenn jemand es nicht schaft sich selbst umzubringen, diesen zu Tode verurteilen.
Es gibt nichts an einem Suizid feige ist, denn villeicht entziehen sie sich wirklich verantwortung und den "schwierigen" aufgaben, aber sie können nicht mit den Problemen so umgehen wie andere. Sie lassen sich villeicht schneller entmutigen oder überhaupt nicht motivieren an dem Problem zu arbeiten.

Ich hatte mal eine Zeit lang eine wirklich schlechte Phase und da war ich wirklich kurz davor Suizid zu begehen und es davon abhängig gemacht hab, ob am Morgen wenn ich über die Bahn muss, ein Zug kommt oder nicht. Die Züge kommen ungefähr alle 5 minuten und somit wahr es relativ wahrscheinlich das einer kommt. Ich bin soweit gegangen, weil ich ziemlich faul bin (weiß nicht ob das krankhaft ist oder so) und nirgendwo mehr spaß dran hatte. Es fühlte sich an wie ein unnötiges vor sich hin vegetieren, und dann noch für die scheiß Schule zu "arbeiten". Irgnedwann kam dann der Punkt an dem ich für mich sagte: Es wird in den nächsten Monaten nichts geben was mein Leben verändern wird, also sollte ich das hier beenden.
Ich hatte mir schon im alter von ca. 10 jahren einen Sinn des Lebens (für mich persöhnlich) beschlossen: Ich wollte immer spaß haben oder zumindest mit einem lächeln rumlaufen können. Und wie schon gesagt das war nicht mehr der Fall. Somit sah ich keinen Sinn mehr im Leben.

Naja wie ihr euch denken könnt kam an dem Morgen als ich zum Bahnhof kam kein zug und seitdem bin ich bereit, zumindest einwenig, mehr dafür zu tun das der Sinn meines lebens erfüllt ist.


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Suizid - Warum?

16.07.2011 um 13:15
@Zombienchen

Es war eine Sie und nein ich kannte sie nicht. Aber der Fall ist für mich klar, wenn jemand plötzlich verschwindet.


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Suizid - Warum?

16.07.2011 um 13:51
Da kann ich die ein Drama namens "Norway today" empfehlen. Da geht es um den Selbstmord zweier Jugendlicher. Wikipedia: Norway.today


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Suizid - Warum?

16.07.2011 um 15:17
@Chesspower Es kommt in Foren hin und wieder vor, dass Leute "verschwinden". Sie könnte z.B. einfach keine Lust mehr auf das Forum gehabt haben, keinen Internetzugang mehr haben oder vielleicht auch in einer Klinik sein. Ich find's ziemlich vorschnell, jemanden für Tot zu erklären, nur weil er (oder in dem Fall SIE) nichts mehr im Forum schreibt.


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Suizid - Warum?

16.07.2011 um 23:30
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich sehe es als herausforderung an gerade wenn ich mit schwieigen situationen konfrontiert werde mich damit auseinander zu setzen, eine lösung zu finden um daraus zu lernen das gibt einen doch selbstbestätigung und einen gewissen stolz für probleme eine lösung gefunden zu haben ....

und es gibt immer und für alles eine lösung !
So, nun bin ich mal ganz böse. Ich klaue Dir dein ach so gesundes Selbstvertrauen. Du hast in Deinem Leben schon ne Menge harter Schicksalsschläge einstecken müssen. Ich schubse Dich in eine rezidivierende Depression rein. Wenn Du nach einigen depressiven Schüben ganz unten bist, dann passiert noch irgend ein einschneidendes Erlebnis, dem Du machtlos gegenüber stehst. Du kannst nichts tun und Du verzweifelst an der Frage, warum konnte ich da nichts tun.

Und genau in dem Moment interessiert es Dich nämlich nicht mehr ob das Licht am Ende des Tunnels Licht ist oder der entgegen kommende Zug. Du willst in dem Moment nicht mehr leben. Du kannst es auch nicht. Warum??? Ganz einfach, Depressionen sind eine Krankheit und da muss man sich nicht zusammenreißen und alles geht wieder. Boa, wenn ich so ein Denken schon mitbekomme. Man kann sich da nicht zusammenreißen. Ich weiß wovon ich rede, mich bin Bipolar, Borderliner und Angst / Paniker. Lass das alles ineinander greifen (im ungünstigsten Fall) dann muss ich mich also nur auf die Lösung des Problems bemühen, alles klar.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:13
@Talkinghead

ich sage dir einmal etwas ....ich hatte mal absolut kein selbstvertrauen, wurde von den eltern verstossen, hatte keine familie im hintergrund, wurde geschlagen wobei ich 4x fast gestorben wäre, wurde gemobbt, seelisch fertiggemacht, sexuell genötigt, schlief in parks und kellern, musste stehlen um zu überleben, mehrere meiner freunde starben, ich hatte einen nervenzusammenbruch und überlebte einen herzinfakt ..... das alles und noch viel mehr passiert innerhalb von nur 6 jahren und du willst mir etwas von einschneidenten erlebnissen erzählen, depressionen ?

..... ich weiss genau wie das ist und wie sich das anfühlt aber es kommt halt immer auf die einstellung und persönlichkeit an und wie man mit solchen situationen umgeht.

"änderer deine einstellung und du wirst dein leben ändern" ein zitat das alles aussagt.

wenn ich mir selbst die schuld für alles gebe was rings um mich passiert oder mit mir passiert und mich hineinziehen lasse in diese schuldgedanken dann werde ich natürlich krank was sich dann in despressionen auswirkt ..... aber wer zwingt mich so zu denken ? niemand !

ich selbst habe es doch in der hand nicht in depressionen zu verfallen, mich leiten zu lassen von meinen ängsten und schuldgefühlen indem ich eben meine einstellung ändere, ein anderes bewusstsein entwickle gerade desshalb um mich zu schützen und es nicht zuzulassen davon krank zu werden verstehst du ? ... jeder mensch ist für sich selbst verantwortlich, jeder mensch entscheidet für sich selbst wie er sein leben führen möchte also warum sollte ich mich freiwillig mit negativen gedanken, schuldgefühlen belasten wenn es stattdessen doch weitaus produktiver ist zu lernen wie ich damit umgehen kann ?

..... es annehemen, hinterfragen, versuchen zu verstehen, verarbeiten, es akzeptieren und dann damit abschließen ..... diesen weg habe ich für mich gefunden und es hat mir geholfen mein leben besser zu verstehen und der depression zu entkommen.

depressionen sind selbstproduziert weil man sie mit negativ denken auslöst .... zum glück habe ich das für mich erkannt und konnte so aus der depression herauskommen indem ich eben nicht mir an allen die schuld gebe oder denke das andere menschen an meinen unglück schuld sind, mich also nicht hineinziehen lasse in diese nagativspiralle sondern immer positiv denke egal was passiert denn sinn hinterfrage , nach lösungen suche, gelernt habe zu akzeptieren und zu verarbeiten ....

ich kenne da noch ein zitat : " achte auf deine gedanken denn sie könnten wahr werden"

die psyche des menschen, unsere gedanken beeinflussen unser gesamtes seelenleben und sind auch auslöser für krankheiten wer das erkennt kann es für sich nutzen und wir es automatisch nicht zulassen das ihm negative erlebnisse oder harte schicksalsschläge aus der bahn werfen können ..... die lösung ist eigentlich so einfach .... verarbeiten, akzeptieren, abschließen sind die zauberwörter um uns zu schützen.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:16
Zitat von ChesspowerChesspower schrieb:Mal was ganz anderes Freitod und Suizid liegen wohl dicht beieinander
Ich dachte immer Suizid wäre ein Synonym für Freitod.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:17
Klingt einfach, aber ich denke so einfach ist das nicht mit dem verarbeiten, akzeptieren, abschliessen.. Das schafft nicht jeder ohne "professionelle Hilfe" ;)


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:18
@Pumpkins

Suizid ist eine Straftat und der Freitod ist gesellschaftlich legitim, darin besteht der wesentliche Unterschied. Aber am besten schauste dir die zwei Videoclips an die ich hier gepostet habe.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:21
Suizid (von neulateinisch suicidium aus caedes: „Tötung“ und sui: „seiner selbst“, also sui caedes: „Tötung seiner selbst“), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches Unterlassen von lebenserhaltenden Maßnahmen, z. B. lebenswichtige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Das Wort „Suizid“ wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt, während der sprachlich häufiger gebrauchte Ausdruck „Selbstmord“ als Lehnübersetzung bereits im 17. Jahrhundert ebenfalls aus „suicidium“ entstand.[gd 1] Die Bezeichnung „Selbstmord“ ist jedoch aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt.
Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Als eigenständige Wissenschaft, die sich mit dem Suizid besonders aus psychiatrisch-medizinischer Sicht beschäftigt, hat sich im 20. Jahrhundert die Suizidologie herausgebildet. Daneben gibt es praktische Ansätze zur Suizidverhütung und zur Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch – eine Suizid-Handlung, die nicht direkt zum Tod geführt hat – unternommen haben, sowie der Angehörigen von Suizidenten.

Freitod
Der Begriff Freitod wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus Friedrich Nietzsches „Vom freien Tode“ gebildet, das in seinem Werk Also sprach Zarathustra enthalten ist.[gd 4]
Diese Bezeichnung geht davon aus, dass sich ein Mensch im Vollbewusstsein seines Geistes und selbstbestimmt „zur rechten Zeit“ tötet. Wer nach Nietzsche einen freien Tod vorhat, sollte ein „edles“ Sterben wählen. Jesus, so Nietzsche, sei nicht zur rechten Zeit gestorben, da er den Menschen noch viel hätte geben können.
„[…] Seinen Tod stirbt der Vollbringende, siegreich, umringt von Hoffenden und Gelobenden.
Also sollte man sterben lernen; und es sollte kein Fest geben, wo ein solcher Sterbender nicht der Lebenden Schwüre weihte! […]“
„[…] Dass euer Sterben keine Lästerung sei auf Mensch und Erde, meine Freunde: das erbitte ich mir von dem Honig eurer Seele.
In eurem Sterben soll noch euer Geist und eure Tugend glühn, gleich einem Abendroth um die Erde: oder aber das Sterben ist euch schlecht gerathen. […]“ (Zitate aus Also sprach Zarathustra, Erster Teil, Vom freien Tode)
Ein Beispiel dieser Art des Sterbens kann im Tod des Sokrates gesehen werden, der auf eine Flucht verzichtete, das richterliche Urteil mit Respekt vor den Gesetzen annahm und bis zuletzt mit seinen Freunden philosophisch diskutierte. Auch Seneca, der bereits schwer krank gewesen ist, hat nach dem missglückten Anschlag auf Kaiser Nero sein Todesurteil im Geiste der Stoa als sittlich gleichgültiges Ding (Adiaphora) angenommen und sich mit seinen Freunden mündlich und schriftlich ausführlich mit Sterben und Selbsttötung auseinandergesetzt. Dabei kritisierte er jene Philosophen, die Selbstmord zur Sünde erklärten.
Aus psychiatrischer Sicht handelt es sich um eine Form der rationalen Bewältigung suizidaler Tendenzen, wie sie etwa der schwer traumatisierte Schriftsteller Jean Amery vorgenommen hatte.

Selbstmord
Selbstmord ist die historisch älteste deutschsprachige Bezeichnung für einen Suizid. Das Wort „Selbstmord“ ist jedoch keine eigentliche deutsche Wortschöpfung, sondern entstand als Lehnübersetzung des neulateinischen „suicidium“ im 17. Jahrhundert, während das Wort „Selbstmörder“ im 16. Jahrhundert bei Martin Luther erstmals als „sein selbs mörder“ (seiner selbst Mörder) erscheint.
Die indogermanische Wurzel des Wortes „Mord“ bedeutet „aufgerieben werden, zerreiben“ (vgl. aus derselben Sprachwurzel: „mürbe“).[gd 2] Es stand ursprünglich für „Tod“ während das Adjektiv „tot“ eine alte Partizipialbildung zu dem nicht mehr gebräuchlichen althochdeutschen „touwen“ ist, was „sterben“ bedeutet.[gd 3] Doch schon in altgermanischer Zeit hatte sich die Wortbedeutung bei vielen Stämmen verschoben und stand für „absichtliche, heimliche Tötung“. Den gleichen indogermanischen Ursprung hat das lateinische „Mors“ (Tod).
1652 wurden durch John Donne die Begriffe „self murder“ für den verwerflichen Selbstmord und „self-homocide“ für den nicht von vorneherein verwerflichen Suizid in der englischen Sprache etabliert.[1]
Fritz Mauthner schrieb 1923 in seinem Wörterbuch der Philosophie: „Und weil der sogenannte Selbstmord doch auch kein unnatürlicher Tod ist, weil es immer natürlich zugeht – dieweil der Mensch eben im Leben wie im Sterben immer mit zu der Natur gehört –, darum bin ich geneigt, den neuen, nicht ganz einwandfrei gebildeten Ausdruck Freitod – im D. W. noch nicht gebucht – dem alten und an die Sprache des Strafrechts erinnernden Worte Selbstmord vorzuziehen. […] Jean Paul konnte die Umformung Selbermord wagen; immer knüpft die Vorstellung an die des Verbrechens an, wie es denn im Französischen bis nach der Mitte des 18. Jahrhunderts homicie de soi-même hieß. […]“[2]
In der Wissenschaft wird der Begriff heute meist abgelehnt[3], da eine Beurteilung der Tat vermieden werden soll: Fred Dubitscher sagte „Selbstmord sei kein Mord im eigentlichen Sinn und kein Verbrechen“.[4] Adrian Holderegger formulierte: „Dieses Residuum eines religiösen Vorurteils und einer veralteten Rechtsauffassung hat in einem modernen Beurteilungsschema keinen Platz mehr“.[5]

Quelle: Wikipedia


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:23
@Chesspower
Ich kann nicht glauben dass ein "Vollbewusstsein des Geistes" gleich Geistiger Fitness ist oder? Sonst seh ich leider keinen Unterschied zwischen den Wörtern.

@Zombienchen
Wiki zitieren bringt nix da kann jeder selbst nachschaun.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:24
@Pumpkins
Tut aber anscheinend nicht jeder, sonst gäbe es ja nicht so viele Fragen ;)


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:26
@Zombienchen
gut dann verweisen wir auf Wikipedia und schliesen das Forum. Wiki kannste knacken; wenn dann kopier nicht solche Textblöcke mach dir eher Mühe und pick das Wichtigste raus wenn du dich schon so wohlwollend drum kümmerst.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:30
@Pumpkins

Die Frage sei mal dahingestellt, ob ein Mensch vollen Geistes ist wenn er Suizid begeht. Jemand der den Freitod wählt soll es ja angeblich sein, aber so etwas, wie es in der Schweiz abgelaufen ist in diesen einem Fall, den ich hier gepostet habe ist es fragwürdig, ob es sich dabei noch wirklich um Freitod handelt.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:30
Ich hab doch das wichtigste rausgepickt, nämlich die Definitionen von Suizid, Freitod und Selbstmord.

Aber okay, nächstes Mal gibts nur noch nen Link ;)


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:32
@Chesspower
Ja genau dass gepostete Video macht mich stutzig ich seh dann nämlich kein Vollbewusstsein. Wer sein Leben aufgibt der gibt auch alle seine Freunde und Familie auf und das wohl niemals grundlos.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:33
@Pumpkins

Dann kann es wohl kein Freitod sein, oder? Das ist ebenhalt gesellschaftlich bedingt.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:33
Weil ein Mensch nicht mehr leben möchte.


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Suizid - Warum?

17.07.2011 um 09:34
@Chesspower
Ja dann isses eigentlich niemals ein Freitod meiner Meinung nach! Aber jeder kann denken was er will :D


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