Prostitution - neuer Trend in Studentenkreisen?
21.03.2009 um 07:33Hey @univerzal , weil´s soviel Spass macht auf ein Neues ;-)
Das die Luden überwiegend weg sind ist eine gute Sache, dennoch wird es auch in den modernen Betrieben nun Chefs und Chefinnen geben - da liegt es an denen ob sie fair mit Ihren Mitarbeitern umgehen.
Ob die normalen Arbeitsverhältnisse wie bei üblichen Dienstleistern wirklich eine so tolle Steigerung sind mag ich mal so im Raum stehen lassen. Solange es keine Lobby gibt und verpflichtende Arbeitsschutzregeln die auch eingehalten und überprüft werden, sehe ich das nicht ausschliesslich positiv. Denn dann ist man wieder sehr schnell bei der Ausbeutung, gerade in Zeiten sinkender Preise. Vielen mangelt es an Alternativen, also gibt es da schon das erste Problem.
Und Studentinnen finden sich wohl vorwiegend im Amateurbereich, weswegen man sie nicht mit professionellen Studios gleichsetzen kann - was Du aber durchgängig machst.
univerzal schrieb:Zudem stark meinungsgeprägt, aber das ist deutlich rauslesbar.Und, was stört Dich daran? Prostitution ist zwar eine etablierte Branche, aber nach wie vor stark im Halbseidenen verwurzelt. Ist ja schön, dass sich da nun neue Entwicklungen auftun, dennoch sind es noch ein paar Schritte bis das mal vorbei ist.
univerzal schrieb:Das war meine Antwort auf deine absolut falsche Behauptung, dass dieses Gewerbe boomt.OK, das ist ja geklärt, nicht nervös werden. Da momentan nichts boomt, boomt auch die P. nicht - im Unterschied zu den Jahren davor.
univerzal schrieb:Was das alles mit Studetinnen zu tun hat? Genau diese Entwicklung verschafft einen seriöseren Einstieg, man ist nicht mehr wie vor 20 Jahren gezwungen, sich in die Hände von dubiosen, schmierigen Zuhältern oder alternden Puffmüttern zu begeben. Es werden moderne Betriebe mit normalen Arbeitsverhältnissen, vergleichbar mit üblichen Dienstleistern.Dies trifft wahrscheinlich zu einem gewissen Teil zu. Uneingeschränkt mag ich das aber nicht gelten lassen. Alldieweil man auch nicht gezwungen ist, dort einzusteigen steigen Mädels vielleicht auch deshalb ein, weil dieser Einstieg leichter geworden ist.
Das die Luden überwiegend weg sind ist eine gute Sache, dennoch wird es auch in den modernen Betrieben nun Chefs und Chefinnen geben - da liegt es an denen ob sie fair mit Ihren Mitarbeitern umgehen.
Ob die normalen Arbeitsverhältnisse wie bei üblichen Dienstleistern wirklich eine so tolle Steigerung sind mag ich mal so im Raum stehen lassen. Solange es keine Lobby gibt und verpflichtende Arbeitsschutzregeln die auch eingehalten und überprüft werden, sehe ich das nicht ausschliesslich positiv. Denn dann ist man wieder sehr schnell bei der Ausbeutung, gerade in Zeiten sinkender Preise. Vielen mangelt es an Alternativen, also gibt es da schon das erste Problem.
univerzal schrieb:Prostituion; egal ob an der Uni, an der Strasse oder im Bordell praktiziert, unterscheidet sich marginal. Oder bist du wirklich so gutgläubig und denkst, das ausgerechnet die Kundschaft einer solchen 'Studentin' zärtlicher fickt als der Otto-Normal-Freier?Was ich damit ausdrücken will ist, dass man schon ein paar Unterscheidungen treffen muss hinsichtlich Professionalität, Erfahrung, Randbedingungen und Dienstleistungsangebot.
Und Studentinnen finden sich wohl vorwiegend im Amateurbereich, weswegen man sie nicht mit professionellen Studios gleichsetzen kann - was Du aber durchgängig machst.