@liquidexdas ist nicht wahr. unsere gesammte lebensweise zeigt dass es möglich ist Informtaion jehnseits der gene zu kommunizieren also zu kopieren und zu mutieren.
genau das ist unsere wissenschaft.
und das Wissen kann man gerade nicht als Pyramide und sogar nicht als baum darstellen. die einzige form ist ein Rhizom, ein netzwerk, gleichrangiger ideen.
denn die Mutation von memplexen wie chrsitentum oder Quantenphysik sind wessentlich komplexer als die biologischen die sich noch baumhaft darstellen lässt (wenn man die Koevolution und gegenseitige beeinflussung auscshliesst).
auch im tree of life gibt es nur ein gleichrangiges nebeneinader das man höchstens noch nach biomasse oder Population bewerten kann. und da wären wir menschen in beiden bereichen nicht die ersten.
auch das wissen hat keine spitze oder festes Ziel.
natürlich stoßen gewisse Ask meme oft auf grenzen der Physisch messbaren Realität.
wie zB nach welchen mathematischen regeln beschleunigt sich der fall eines apfels auf der erde usw. Aber selbst diese frage erzeugt durch ihre blosse beantwortung meistens schon die nächsten fragen.
Zurück zur biologie. eine Hoch angepasste spezies. erreicht eine hohe population, (wie wir) jedoch macht sie sich dabei immer abhängiger von bestimmten begebenheiten der derzeitigen biologischen umstände. (da ressourcenaufwand rapide steigt).
Wir sehen dass bei großen katastrophen gerade große populationen großer arten sterben. ein grund warum die säuger einen vorteil hatten vom einschlag des meteorieten damals. denn die saurier waren wahrscheinlich alles andere als plump. man schau sich nur die heutigen reptilien und echsenarten an. auf arte läuft da derzeit ne gute doku zu.
Ihre vorfahren werden auch schon mit ähnlich ausgeklügelten verhaltensmustern ausgestattet gewesen sein.
worauf ich hinauswill ist dass die derzeitige perfekte anpasung nie bedeutet dass man besser ist als all die arten die mittlerweile ausgestorben sind. (allein schon weil viele von dennen wesentlich länger existiert haben als wir wahrscheinlich jeh werden)
Ich muss dir recht geben das bestimmte grundmuster gleich bleiben. das mein ich ja auch mit der ähnlichkeit von mem evolution und gen evolution.
aber ich glaube auch dass dise muster sich im chemischen und physischen kern durchaus vollkommen anders gestalten können. mikt anderen worten man braucxht nicht unbedingt dns.
du hast vollkommen rceht das wir menscehn nicht die einzigen sind die meme gebrauchen. ich hab eben noch eine doku über echsenarten gesehen in dem man äusserst interessante kommunikationsmuster zwischen einer Echse und einm instekt und zwischen rivalisierenden echsen beobachten konnte.
Ja wir unterscheiden uns in dieser hinsicht von schimpansen und Krähen nur darin dass wir eine wesentlich größere anzahl von memen verarbeiten können.
deswegen zusammengefasst meine Thesen
mem ist die verlänergung des gen (da es bei mehreren arten auftritt ist es natürlich)
der mensch ist ein einseitig begabtes Tier (memplexität)
weder die entwicklung der Biospähre (alle tiere pflanzen usw.) noch die entwicklung der Ideosphäre (alle ideen glauben erkentnisse lieder kochrezepte usw.) ist jeh abgeschlossen.
deshalb kann es nie die ultimative anpassung geben.
also auch keine wertigkeit der anpassung.
was heute lebt ist morgen tot.
was noch nicht ist wird geboren.
das sind zwei aussagen die man garnicht verneinen kann vom jetzigen standpunkt.