@elle"..aus psychologischer Sicht bewiesener Maßen besonders für den Mann von Bedeutung um das Bindungsverhalten zur Partnerin zu stärken! ..."
Das ist ja eben nicht "psychologisch", sondern das sind die Fesseln der Körperlichkeit:
Versuche mit polygamen Bergwühlmäusen haben ergeben, dass die orgasmusnah ausgeschütteten Stoffe Oxytocin und Vasopressin selbst die wildesten Casanovas in "treusorgende Familienväter" verwandeln....
Der Macho-Spruch: 'Wenn mein Fleisch willig ist, kann ihr Geist noch so schwach sein'
erweist sich somit als gefährlicher Bummerang, denn so ist schon manch ein Mann 'beim Bummsen blöd geworden', weil er sich allzu sehr an eine mental schwächelnde Partnerin gebunden hat und ihr Niveau aus kommunikativer Notwendigkeit adaptiert hat, alles nur weil sein Fleisch willig war...
Wichtig für die Menschheit scheint mir zu sein, diesem schöpferverursachten körperlichen Gefängnis zu entfliehen, sich zu befreien durch sexuelle Abstinenz,
dem Schöpfer die rote Karte zu zeigen, egal ob mit 30 oder später.