Muss Leben zerstört werden, damit es Platz für neues Leben gibt?
18.06.2008 um 13:58@niurick
Netter Versuch. (Grins)
Selber, selber lachen alle Kälber....
Diesen Spruch hatten wir als Kinder immer benutzt.
Mir scheint Du hast Probleme die Tragweite von Aussagen, in ihrer Gänze, zu verstehen.
Naja das ist OT.
Gruß
@Topic
Zum Thema Tod habe ich in einem anderen Thread (Muss Leben zerstört werden, damit es Platz für neues L) mal folgendes geschrieben:
Halloooo.
Ich versuche es mal zu erklären.
Der Tod ist nicht der Gegenspieler des Lebens.
Er ist eine Möglichkeit die sich das Leben zu Nutze gemacht hat.
Die Welt in der wir leben unterliegt gravierenden Schwankungen.
Diese unterschiedlichen Lebensbedingungen gilt es sich anzupassen.
Jede Lebensform stellt nun aber explizite Anforderungen an Ihren Lebensraum.
Da sich der Lebensraum aber nun verändert muss sich auch das Leben immer wieder neu anpassen.
Dieses tut es über den Tod.
Könnt Ihr mir folgen?
Philosophisch
Der Tod ein Fakt das nicht für Gottes Zeitplan spricht. ( Heinz Rudolf Kunze )
Das Individuen kann den Tot nicht lieben.
Da es die Zerstörung des Individuen bedeutet.
Das Leben liebt den Tod.
Da nur er das Überleben möglich macht.
Gruß
Mailo
Netter Versuch. (Grins)
Selber, selber lachen alle Kälber....
Diesen Spruch hatten wir als Kinder immer benutzt.
Mir scheint Du hast Probleme die Tragweite von Aussagen, in ihrer Gänze, zu verstehen.
Naja das ist OT.
Gruß
@Topic
Zum Thema Tod habe ich in einem anderen Thread (Muss Leben zerstört werden, damit es Platz für neues L) mal folgendes geschrieben:
Halloooo.
Ich versuche es mal zu erklären.
Der Tod ist nicht der Gegenspieler des Lebens.
Er ist eine Möglichkeit die sich das Leben zu Nutze gemacht hat.
Die Welt in der wir leben unterliegt gravierenden Schwankungen.
Diese unterschiedlichen Lebensbedingungen gilt es sich anzupassen.
Jede Lebensform stellt nun aber explizite Anforderungen an Ihren Lebensraum.
Da sich der Lebensraum aber nun verändert muss sich auch das Leben immer wieder neu anpassen.
Dieses tut es über den Tod.
Könnt Ihr mir folgen?
Philosophisch
Der Tod ein Fakt das nicht für Gottes Zeitplan spricht. ( Heinz Rudolf Kunze )
Das Individuen kann den Tot nicht lieben.
Da es die Zerstörung des Individuen bedeutet.
Das Leben liebt den Tod.
Da nur er das Überleben möglich macht.
Gruß
Mailo