Warum mögen manche Menschen so Dinge wie BDSM?
15.09.2009 um 09:37@rottenplanet
Es ging um "Triebe zulassen", sich von den anerzogenen Dingen abwenden, wenn es Spaß macht und keinem Dritten schadet. Das ist "Tier" sein pur, man folgt seinen inneren Bedürfnissen, in diesem Fall seinem Trieb. Nur der Mensch kann gegen seine Triebe ankämpfen, bestimmt was falsch und was richtig ist. Eine Kleinigkeit wie die Vorliebe für BDSM oder andere sexuelle Spielarten, reicht dem Proletariat, um auszugrenzen und sich in der eigenen Dummheit auch noch bestärkt zu fühlen, denn man ist ja "normal" :D
Aber konform lebt es sich leichter, in der Gruppe steigt der Konformitätsdruck, Intoleranz wird so "normal". Da du dich ja gerne mit Worten wie "normal" schmückst, um so deiner Argumentation Nachdruck zu verleihen, müsste dir aufgefallen sein, dass man heutzutage Intoleranz nicht mehr gerne sieht.
Ein sexueller Trieb (BDSM) ist für dich "schlecht", gestört und pervers...das Bedürfnis nach Zugehörigkeit (auch ein Trieb) ist hingegen bedenkenlos, wenn die Gruppe gross genug ist ?! Die Masse formt somit das Richtige und die Wahrheit ? Das eine schadet keinem, dass andere fängt beim mobben an und führt teilweise bis zum Krieg...mit "offenen Augen", Junge du bist blind !
rottenplanet schrieb:Weit gefehlt, das, was ich beschrieben habe, ist ein belegtes menschliches Verhaltensmuster. (Nicht nur in "meinen Kreisen" - sondern allgemein.) Mensch ist nunmal auch nur ein Tier und weist durchaus interessante rudimentäre Verhaltensmuster auf. (Tut mir Leid, dass dir diese nicht bekannt sind - bzw. dass du diese mit offenen Augen übersehen willst.)Das hatte ich bereits "angekratzt", der Mensch ist nur ein Tier (siehe satanistische Lebenseinstellung). Und hier stolperst du auch wieder über deine eigene Argumentation...
Es ging um "Triebe zulassen", sich von den anerzogenen Dingen abwenden, wenn es Spaß macht und keinem Dritten schadet. Das ist "Tier" sein pur, man folgt seinen inneren Bedürfnissen, in diesem Fall seinem Trieb. Nur der Mensch kann gegen seine Triebe ankämpfen, bestimmt was falsch und was richtig ist. Eine Kleinigkeit wie die Vorliebe für BDSM oder andere sexuelle Spielarten, reicht dem Proletariat, um auszugrenzen und sich in der eigenen Dummheit auch noch bestärkt zu fühlen, denn man ist ja "normal" :D
Aber konform lebt es sich leichter, in der Gruppe steigt der Konformitätsdruck, Intoleranz wird so "normal". Da du dich ja gerne mit Worten wie "normal" schmückst, um so deiner Argumentation Nachdruck zu verleihen, müsste dir aufgefallen sein, dass man heutzutage Intoleranz nicht mehr gerne sieht.
Ein sexueller Trieb (BDSM) ist für dich "schlecht", gestört und pervers...das Bedürfnis nach Zugehörigkeit (auch ein Trieb) ist hingegen bedenkenlos, wenn die Gruppe gross genug ist ?! Die Masse formt somit das Richtige und die Wahrheit ? Das eine schadet keinem, dass andere fängt beim mobben an und führt teilweise bis zum Krieg...mit "offenen Augen", Junge du bist blind !
rottenplanet schrieb:Um mich geht es gar nicht. (Aber schön, dass du gerade in die bekannten Verhaltensmuster hineinfällst, die du ach so lächerlich findest. )Ich benutze hier nur deine aufgeführte Definitionen über das Wort "gestört"...ist doch nicht schlimm hast du gesagt, jeder sollte ein wenig intolerant sein :D Aber zurück zum "normal", wer ist wohl in der Gesellschaft der "Normale", jemand der Intoleranz erstrebenswert findet oder der, der diese bekämpft ?!