Monty Roberts - der Mann, der die Pferde versteht.
04.05.2011 um 21:42@darkylein
Gut, es hat Stress und wird ganze 4 min. rumgescheucht!
Ich hatte mal einen Hund nahmens Basko (Deutscher Schäferhund) er gehörte erst meinem Stiefonkel, der ihn in einem kleinen Zwinger gehalten und auf andere Hunde gehetzt hat. Als er mit 40 Jahren starb kam der Hund zu einem neuen Besitzer der ihn ganze 6 Wochen im Keller eingesperrt, geschlagen und fast verhungern ließ! Er wahr zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt. Ich nahm das total verängstigte Tier an mich (er bekam schon Panik wenn ich das Licht an machte) und begann mit ihm zu trainieren.
Es war ein Haufen Arbeit, er hatte vor allem und jedem Angst! Vor Bäumen, Schilder, Menschen, Autos, Mülltonen, Schilder, Hecken, alle Geräusche, Hauser, Mauern, weinende Kinder, Bänke, Zaune, einfach vor allem, und sobald er einen Hund sah ist er ausgerastet und konnte kaum noch gehalten werden. Ich musste ihm zusätzlich zum Halsband ein Gehschier umlegen. Oft waren alle reize so groß das er kollabierte.
Hätte ich nach deiner Meinung das Tier im Haus lassen sollen, damit es kein Stress erleidet?
Manchmal muss man einem Tier so etwas antun damit es ein besseres Leben haben kann.
Nach einem Jahr konnte er mit Hunden spielen. Als er 7 Jahre alt war konnte ich mit ihm durch die Stadt laufen (ich wohne außerhalb). Er ist 10 Jahre alt geworden er starb ende letzten Jahres an HD. Und ich kann behaupten das mein Hund bei mir trotz allem ein glückliches Leben hatte.
Er liebte die Spaziergänge durch den Wald und die darauffolgenden treffen mit bis zu 20 Hunden, und das schwimmen am nahe gelegenen See,
Ich hatte ihn oft übernacht mit zum Angeln genommen. Zwischen uns war eine tiefe Bindung die man mit Worten nicht erklären kann. Ich habe auf ihm aufgepasst und er auf mich, wir konnten uns blind aufeinander verlassen.
Oder wehre es besser gewesen Basko einzuschläfern?
Du siehst die Sachen nur aus einer Richtung, schau mal besser hin, und sei dabei nicht so engstirnig!
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Gut, es hat Stress und wird ganze 4 min. rumgescheucht!
Ich hatte mal einen Hund nahmens Basko (Deutscher Schäferhund) er gehörte erst meinem Stiefonkel, der ihn in einem kleinen Zwinger gehalten und auf andere Hunde gehetzt hat. Als er mit 40 Jahren starb kam der Hund zu einem neuen Besitzer der ihn ganze 6 Wochen im Keller eingesperrt, geschlagen und fast verhungern ließ! Er wahr zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt. Ich nahm das total verängstigte Tier an mich (er bekam schon Panik wenn ich das Licht an machte) und begann mit ihm zu trainieren.
Es war ein Haufen Arbeit, er hatte vor allem und jedem Angst! Vor Bäumen, Schilder, Menschen, Autos, Mülltonen, Schilder, Hecken, alle Geräusche, Hauser, Mauern, weinende Kinder, Bänke, Zaune, einfach vor allem, und sobald er einen Hund sah ist er ausgerastet und konnte kaum noch gehalten werden. Ich musste ihm zusätzlich zum Halsband ein Gehschier umlegen. Oft waren alle reize so groß das er kollabierte.
Hätte ich nach deiner Meinung das Tier im Haus lassen sollen, damit es kein Stress erleidet?
Manchmal muss man einem Tier so etwas antun damit es ein besseres Leben haben kann.
Nach einem Jahr konnte er mit Hunden spielen. Als er 7 Jahre alt war konnte ich mit ihm durch die Stadt laufen (ich wohne außerhalb). Er ist 10 Jahre alt geworden er starb ende letzten Jahres an HD. Und ich kann behaupten das mein Hund bei mir trotz allem ein glückliches Leben hatte.
Er liebte die Spaziergänge durch den Wald und die darauffolgenden treffen mit bis zu 20 Hunden, und das schwimmen am nahe gelegenen See,
Ich hatte ihn oft übernacht mit zum Angeln genommen. Zwischen uns war eine tiefe Bindung die man mit Worten nicht erklären kann. Ich habe auf ihm aufgepasst und er auf mich, wir konnten uns blind aufeinander verlassen.
Oder wehre es besser gewesen Basko einzuschläfern?
Du siehst die Sachen nur aus einer Richtung, schau mal besser hin, und sei dabei nicht so engstirnig!
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