Euer Hobby und was kann daraus werden?

Guten Abend,

Könnte ein Hobby zum Beruf werden?

Ich selbst bin in meiner Arbeit, die ich tagtäglich erledige gut aufgestellt.
Dennoch schaue ich mir gerne Sachen an, die so mit meinem Job gar nichts zu tun haben.
An meine Grenzen bin ich dabei schon gestoßen:
Schachweltmeister werde ich nicht mehr werden.
Aber ich Spiele es gerne.
In der Numismatik geht es schon "weiter", indem ich mir zutraue unter einem Mikroskop zwischen "Vorzüglich" und "Stempelglanz" zu entscheiden.
Das kann nicht jeder.
In Vereinen aktiv zu sein, den Menschen weiterhelfen, mache ich sehr gerne und schon Jahrelang.

Wann wäre für Euch der "Punkt" erreicht, an dem Ihr sagen würdet :"Dieses "Hobby" kann nicht nur mich befriedigen, sondern auch meinen Geldbeutel".

Falls es nicht funktionieren würde, wäre es ein verlorenes Hobby?

Liebe Grüße

Mein Hobby lässt sich zu Geld machen aber dann machts keinen Spaß mehr. Und mein anderes Hobby ist ehrenamtlich aber bereichert mein Leben sehr so dass es wertvoller ist als bunte Scheine

@3.14
Was macht Dich da so sicher?

@Echooo
In Bezug auf was? Das erste Hobby?
Weil ich nicht kreativ sein kann unter Druck oder Zwang. Oder dass an damit Geld machen kann?
Weil ich Unikate schaffe und das schwache Geschlecht sich gerne mit Glitzersteinen zupflastert.

@3.14
Du bist richtig Gut.
Ich danke Dir.

@Echooo
Wenn du möchtest, dass dein Thread gelöscht wird, dann schreibst du die Verwaltung besser selber an.

Wobei ich dein Problem bezüglich des Beitrages von @3.14
nicht wirklich nachvollziehen kann.

Hallo Zerox,

Darum habe ich gebeten.
Blödes Thema. Sry

Echooo schrieb:Wann wäre für Euch der "Punkt" erreicht, an dem Ihr sagen würdet :"Dieses "Hobby" kann nicht nur mich befriedigen, sondern auch meinen Geldbeutel".

An dem Punkt wo mein Produkt gewollt wird und gekauft wird.
Dafür muss ich buchhalterische Kenntnisse haben ansonsten jault das Finanzamt rum.

@3.14
Ich spüre dein Weitblick.

Und wie. @Echooo

Man ich kann damit Geld machen. Wenn ich wollte.

@3.14

Warum tust Du es nicht.

@3.14
Das Leben wäre leichter.

Darum geht es doch.
Warum macht man es nicht?
Ausserdem streifst Du dabei meiner Meinung nach lediglich einen kleinen Rand des Themas.

Liebe Grüße

Echooo schrieb:Warum macht man es nicht?

Weil:
Gewerbe angemeldet werden muss
Weil Papierkram einen die Nerven raubt
Weil Kreative oft ihr Hobby als Therapie nutzen, wird es zur Geldmache bekommt das alles ein anderes Gesicht.
Es wird zur Arbeit. Zum Zwang. Das macht die Kreativität kaputt.

Mit dem Interesse am Hobby wird doch jeder zu einem Unikat. Der Bereich spielt dabei nicht die große Rolle: "Glitzernde Frauen" eher die untergeordnete.

Ich denke das ich ein Thema eröffnet habe das Diskutabel ist.
Im übrigen sehe ich durchaus eine Verbindung zwischen Hobby und Geld.
Sogar ganz ohne Zwang @3.14

@3.14
Gewerbe anmelden: Einmal auf das Rathaus. 😉
Sorry, ich sehe das Ganz anderst.
Das klingt etwas kleinkariert was Du zu dem Thema von Dir gibst.

Mit allem Respekt: Ich habe vorher darüber nachgedacht zur Erstellung des Themas. Deine erste Antwort war in 20 Sekunden da.
Das sagt viel.

Echooo schrieb:Wann wäre für Euch der "Punkt" erreicht, an dem Ihr sagen würdet :"Dieses "Hobby" kann nicht nur mich befriedigen, sondern auch meinen Geldbeutel".

Wenn die Fertigkeiten über ein übliches Maß hinausgehen und man sie ständig noch verfeinert und sich verbessert? Talent da ist?
Man jemanden findet der einen dafür bezahlt? :D

Als Beispiel möchte ich anführen, Menschen mit Talent.
Haben nicht genau die Menschen mit Talent uns alle fasziniert?
Angefangen bei Steffi Graf über Ronnie O'Sullivan bis hin zu Kricket Spielern die alle Millionen aus ihrem Hobby gemacht haben.

Das Hobby zum Beruf machen ist doch nichts anderes als Talentförderung.

Talent.
Welche Faktoren könnten Eurer Meinung nach noch eine Rolle spielen?