@bogosTolles Video...und, was will uns der Typ in seiner Küche damit sagen ?!
Das sind ja ganz herrvorragende Laborbedingungen...
bogos schrieb:... schaut Euch mal an wie lange die Pommes und die Burger von McDonalds "gut" aussehen .... nach 10 Wochen sehen die Pommes aus als wären sie ersr einen Tag zuvor gekauft worden.
Das hat nichts mit Konservierungsstoffen zu tun, sondern mit "Feuchtigkeit"...
Die Pommes von McDoof sind dünn und verlieren deshalb beim fritieren viel Wasser...die dicken Pommes (die mit Sicherheit aus ganzen Kartoffeln geschnitten wurden) haben noch sehr viel Wasser "gespeichert"...Schimmel braucht Wasser, sonst gibt das nichts...spreche da aus Erfahrung, habe schon des öfteren eine Tüte mit Pommes "vergessen", dünne Pommes schimmeln nicht !
@veganvegan schrieb:Danke für das Video..... dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
*lol*...ein YouTube-Video ist "DER BEWEIS"...für was eigentlich ?!
vegan schrieb:Ich persönlich esse gar nichts von Mc Donald`s....
wollte nur diejenigen informieren die dort eigentlich gerne essen,
und schon mal bemerkt haben, das ihnen das Essen dort eigentlich nicht so bekommt.
Dann müssen die 2.999.800 McDoof-Konsumenten, denen das Essen bekommt,
irgendwas falsch machen...
vegan schrieb:Also wie wir jetzt ja wissen, wird bei der Qualität der Zutaten, mehr als gespart.
Die Kühe, die zu Hackfleisch bearbeitet werden, sind alt, wurden in der Zeit ihres Lebens, nicht grade gut behandelt und bekamen artfremde und dazu noch !!! genmanipulierte !!! Nahrung!
Nöö, so ganz stimmt das nicht...
1. Die Kühe sind mit Sicherheit nicht sehr alt, da altes Fleisch nicht schmeckt
2. McDonalds bekommt sein Fleisch von "Esca Food Solutions", diese beziehen ihr Fleisch überwiegend vom offenen Markt, das bedeutet, es ist immer anderer Herkunft, also nicht "nur" Fleisch von Kühen, die zuvor genmanipuliertes Futter gefressen haben...
McDonalds sagt hierzu :
...Unser Fleischlieferant hat also explizit keinen Einfluss darauf, wie die Tiere während ihrer Haltung gefüttert wurden. (…) Wir haben in 2000 und 2001 unsere Rindfleischlieferanten schriftlich dazu angehalten, kein Fleisch von Tieren zu kaufen, die gentechnisch verändertes Futter erhalten haben. Es war uns jedoch bewusst, dass diese mehr generelle Anweisung nur dann vollständig erfüllt werden kann, wenn sich die Marktlage bei Futtermitteln und Rindfleisch generell geändert hätte.
Den schawrzen Peter kann man wohl kaum McDoof zu schieben, da es heutzutage nicht auszuschließen ist, was verfüttert wurde...
vegan schrieb:Dazu kommen dann noch beliebige Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und "wer weiß, was noch alles für Pulverchen".
In Deutschland lediglich
E 471, E 472e als Emulgatoren, sowie Invertzucker...Harmloses Zeug, wenn man weiß, was es ist...aber erst mal rumschreien...
Keine Geschmacksverstärker, keine Konservierungsstoffe...letzteres wäre auch ziemlich überflüssig bei Fast Food ;)vegan schrieb:Das "Essen" wird auch nicht grade liebevoll zubereitet...
weil die Angestellten unter Druck stehen und ebenfalls wie Tiere ausgebeutet werden.
Alles muß so billig und ergiebig, wie möglich sein... is ja klar.
"Liebevoll" zubereitet...nur weil es schnell geht ?! Schonmal in einer Grossküche gewesen ?! Ich glaube, bei McDoof geht es "liebevoller" zu...
Die Angstellten und die armen Tiere werden ausgebeutet...
1. Hätten die "Angestellten" in der Schule besser aufgepasst, müssten sie jetzt nicht bei McDoof arbeiten...
2. Der Punkt ist ganz einfach der : Du lebst vegan, da ist es scheißegal, wer ein Tier schlachtet und es isst, für dich sind es alles "Feinde", die nicht deinem Veganismus folgen ! Ob jetzt McDonalds, Burger-King oder der Ali an der Ecke, der sein Döner verkauft...da kann man für alles und jeden einen Thread eröffnen, frei nach dem
Motto :
"Was ist bloß mit dem Ali an der Ecke los ?!"
Dir geht es doch nur um die Tiere und nicht um das wohlbefinden deiner Mitmenschen, die eventuell das Essen bei McDoof nicht vertragen ;)